Einstürzende Goldgruben
Die BioNTech-Gründerin Özlem Türeci hat ihr Vorwissen über die Pandemie eingestanden.
Die in Mainz „An der Goldgrube 12“ residierende Herstellerfirma des BioNTech-Pfizer-Corona-„Impfstoffes“ hat laut Aussagen ihrer Chefin Türeci bereits Ende 2019 mit den Corona-Pandemie-Vorbereitungen begonnen. Darüber hinaus ist „COVID-19“ auch im öffentlich einsehbaren BioNTech-Geschäftsbericht für 2019 aufgeführt. Die WHO wurde aber erst am 31. Dezember 2019 über Fälle von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in Wuhan informiert und das Coronavirus von den chinesischen Behörden am 7. Januar 2020 als Ursache bekannt gegeben (a1) und vorläufig als „2019-nCoV“ bezeichnet (1). Eine Pandemie wurde am 11. März 2020 von der WHO ausgerufen.
Die Aussagen von BioNTech-Chefin Türeci, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer online stattfindenden Onkologie-Konferenz getätigt und auf Video festgehalten wurden, sind eine Bombe (2). Besonders brisant ist der Hinweis auf BioNTechs Vorbereitungen zur Coronakrise bereits 2019 (3):
„… und hatten Ende 2019, also zu einem Zeitpunkt, als wir uns für die Pandemie dann bereit machen mussten, mehr als 400 Patienten mit mRNA Vakzinen behandelt …“
In einem weiteren Video-Mitschnitt der Konferenz bestätigte Türeci noch einmal ihr „merkwürdiges Vorwissen“ (4):
„… also Anfang 2020, als für uns im Januar eigentlich schon klar war, wir befinden uns in einer Pandemie …“
Der öffentlich einsehbare Geschäftsbericht von BioNTech für das Jahr 2019 passt zu den Äußerungen Türecis, sich Ende 2019 für „die Pandemie“ bereit gemacht zu haben (5). In dem Bericht ist auf Seite 6 unter „Wirkstoffklasse: mRNA“ und „Plattform: Immuntherapie für Infektionskrankheiten“ die Indikation „COVID-19“ und der Produktkandidat „BNT162“ zu finden. Mehrfache Nachfragen diesbezüglich zum 2019er Geschäftsbericht hat BioNTech bisher nicht beantwortet (6).
Video: „Özlem Türeci spricht auf einem Kongress über mRNA Impfstoffe (2/2)“ (3).
Video: „Özlem Türeci spricht auf einem Kongress über mRNA Impfstoffe (1/2)“ (4).
Bild: Ausschnitt aus dem BioNTech-Geschäftsbericht 2019, Seite 6 (5).
Und es kommt noch dicker für BioNTech: Vier Chemieprofessoren deutscher Universitäten haben in einem offenen Brief an BioNTech kritische Fragen zu Verunreinigungen in deren Corona-„Impfstoff“ gestellt und dessen Eignung stark angezweifelt (7). Auch die Antworten auf die gestellten Fragen fanden die Wissenschaftler, denen sich ein fünfter Professor anschloss, „irritierend“ (8, 9).
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Einstürzende Goldgruben“ im Blauer Bote Magazin.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.euro.who.int/de/health-topics/health-emergencies/coronavirus-covid-19/novel-coronavirus-2019-ncov
(2) https://report24.news/biontech-gruenderin-tuereci-gibt-zu-pandemie-vorbereitungen-schon-ende-2019/
(3) https://rumble.com/vo60gr-zlem-treci-spricht-auf-einem-kongress-ber-mrna-impfstoffe-22.html
(4) https://rumble.com/vo60b7-zlem-treci-spricht-auf-einem-kongress-ber-mrna-impfstoffe-12.html
(5) https://investors.biontech.de/static-files/5e4133c2-6e8f-4ca4-8a65-ffa97007d9eb
(6) https://nadinerebel.blogspot.com/2022/01/brief-biontech.html
(7) https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
(8) https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/chemiker-an-biontech-diese-antwort-finden-wir-etwas-irritierend-li.209451
(9) https://tkp.at/2022/02/03/wissenschaftler-fragen-biontech-antworten-ausweichend-und-ungenuegend/