Die Widerstands-Bewegung 

Im Rubikon-Exklusivinterview führt der Initiator des „Demokratischen Widerstands“, Anselm Lenz, aus, was die Demokratiebewegung bisher erreicht hat und wie es weitergehen soll.

Wer den offiziellen Medienberichten glauben schenkt, muss notwendigerweise davon ausgehen, dass die Demonstrationen gegen die Corona-Politik von gewalttätigen rechten Gruppierungen ausgehen. Das Narrativ hierbei ist für jeden Laien klar verständlich: Wer es wagt, gegen die Corona-Politik auf die Straße zu gehen, wird gesellschaftlich geächtet, als rechter Hetzer verunglimpft und hat mit sozialen Sanktionen zu kämpfen. Im Interview mit Rubikon erläutert Anselm Lenz, wie es um die Friedensbewegung steht und an welchem Punkt der Pandemie-Bekämpfung wir mittlerweile stehen.

„Aggressive Querdenker attackieren Polizei.“ So oder so ähnlich betitelten die meisten großen Zeitungen in Deutschland die Ereignisse der Demonstration vom 1. August 2021 in Berlin. Wer sich vor Ort ein Bild der Lage gemacht hat, weiß, dass die Gewalt viel mehr von der Polizei ausging, wie auch der Sonderberichterstatter der UN für Folter, Nils Melzer, mittlerweile bestätigt hat.

Trotz der Schikanen der Polizei und der gewalttätigen Übergriffe waren wohl mehrere tausend Demonstranten vor Ort. Mit dabei war auch der Initiator des Demokratischen Widerstands, Anselm Lenz, der die Demonstration im Interview mit Rubikon als einen Erfolg betrachtet. Die Zerschlagung durch die Polizei zeige, dass man auf dem richtigen Weg sei und die herrschende Elite Angst vor ihrem eigenen Volk habe.



Flavio von Witzleben im Gespräch mit Anselm Lenz