Die tägliche Manipulation

Tagesschau & Co. betreiben Gegenaufklärung. Exklusivabdruck aus „Zwischen Feindbild und Wetterbericht“.

Durch medial verbreitete Feindbilder werden Stigmatisierung und Ausgrenzung, Sanktionen und Schikanen, Gewalt und Willkür gefördert — nach innen wie nach außen. Die Rolle, welche die Tagesschau dabei spielt, spießen Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer im jüngst auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellten neuen Buch „Zwischen Feindbild und Wetterbericht“ mit Ironie und Sarkasmus auf. Die Methoden und Mechanismen der kritisierten Nachrichtengebung macht Maren Müller in kenntnisreichen Einleitungen nachvollziehbar. Dabei arbeitet sie auch den bizarren Widerspruch zwischen selbst formuliertem Anspruch und gesetzlichem Auftrag der Tagesschau auf der einen und deren realer Praxis auf der anderen Seite heraus. Auf Rubikon erscheint nun ein erster Exklusivabdruck.

Vom Narrativ zum Feindbild

Seit Jahrzehnten forschen Hundertschaften von Wissenschaftlern zu Möglichkeiten erzählerischer Überzeugungsarbeit, oder akademisch ausgedrückt: zum persuasiven Potenzial narrativer Berichterstattung. So ist der Zusammenhang zwischen Journalismus und Erzählung — Storytelling beziehungsweise Narrativ — bereits seit den 1970er Jahren Gegenstand zahlreicher Publikationen. Ziel der kollektiven Bestrebungen des „politisch-wissenschaftlich-medialen Komplexes“ ist es, den Rezipienten zu befähigen, die vernommene und verstandene Botschaft auch nachhaltig zu verinnerlichen und eine entsprechende Verhaltensänderung herbeizuführen.

Die Wissenskluftforschung (17) unterstreicht insbesondere die Bedeutung alternativer Ermittlungsstrategien für Personen, für die sich eine klassische Nachrichtenvermittlung aus diversen Gründen als wenig oder gänzlich ungeeignet erweist. Eine solch alternative Form der Berichterstattung müsste zunächst Interesse und Aufmerksamkeit wecken, um auch Menschen zu erreichen, die ansonsten mit politischen Nachrichten wenig beziehungsweise nichts anfangen können oder diese mit Vorsatz meiden.

Die meisten Menschen interessieren sich von Kindheit an mehr für Geschichten, die von anderen Menschen handeln, als für reine Fakten und Daten, weil sich sowohl Bilder als auch Metaphern besser verarbeiten lassen und leichter einprägen als abstrakte Sachverhalte.

Informationen, in Form narrativer Erzählweisen präsentiert, werden selektiv verinnerlicht und können auf Einstellungen und Verhalten nachwirken. Die Forschung zeigt, dass Narrationen auf sehr subtile Weise überzeugen können, wenn Erzählhandlung und Zielinformationen so eng wie möglich miteinander verknüpft sind. Rezipienten übernehmen auch schwache Argumente und offensichtlich unsinnige Überzeugungen, wenn diese narrativ vermittelt werden. Die stärksten Persuasionsmechanismen sind — laut Forschung — reduziertes Gegenargumentieren und unterbundene Reaktanz (18).

  • Warum sind Staat, Wissenschaft und Medienbetriebe in der heutigen, sich als aufgeklärt begreifenden Gesellschaft eigentlich so dringend darauf angewiesen, dass Rezipienten bestimmte Informationen nicht nur verstehen und möglichst ohne Beanstandung und Widerspruch glauben, sondern auch verinnerlichen? Warum darf der Rezipient, nachdem er die aktuellen Nachrichten, den belehrenden Kommentar, den bebilderten Bericht oder die Reportage zur Kenntnis genommen hat, nicht einfach seine Schlüsse ziehen und die Botschaft wieder vergessen? Bei der Masse an Informationen, die beispielsweise das Internet zur Verfügung stellt, ist die Fähigkeit, das Gelesene, Gehörte oder Gesehene zu verstehen und zu behalten, sowieso reduziert.
  • Warum beschäftigt das Pentagon um die 27.000 Personen, die ausschließlich für Öffentlichkeitsarbeit — PR, Werbung, Rekrutierung — und das mediale Aufpolieren der US-Kriege zuständig sind? Tom Curley, ehemaliger Chef der US-amerikanischen Nachrichtenagentur AP, kritisierte 2009 in einem Vortrag vor Journalisten den Druck des US-Verteidigungsministeriums auf seine Berichterstatter in Kriegsgebieten. AP-Recherchen zufolge kosteten die PR-Maßnahmen des Militärs die Steuerzahler jährlich 4,7 Milliarden Dollar (19).
  • Warum gab das US-Verteidigungsministerium laut einem Bericht des britischen Guardian von März 2011 jährlich bis zu 580 Millionen US-Dollar an Medien — Zeitungen, Fernsehsender, YouTube-Videos zum Beispiel von oppositionellen Gruppen in Krisengebieten —, Blogs und sonstige wichtige Multiplikatoren im Ausland aus (20)?
  • Warum betreibt die britische „Integrity Initiative“ unter Beteiligung deutscher Politiker, Journalisten und Think-Tanks ein internationales, verdecktes Netzwerk aus Geheimdienstlern, Militäroffizieren, Politikern, Journalisten und Akademikern, welches sich die Aufgabe gestellt hat, umfangreiche antirussische Medienkampagnen zu koordinieren (21)?
  • Warum ist die — laut Spiegel — „einflussreichste private Institution Amerikas und der westlichen Welt“, der Council on Foreign Relations, so erpicht darauf, Eigentümer, Chefredakteure und Top-Journalisten führender Medien in ihre Strukturen zu integrieren (22)?
  • Warum drehte das Pentagon mit Hilfe einer britischen PR-Agentur für satte 500 Millionen Dollar Propaganda-Videos für al-Qaida (23)?
  • Und warum fließen auch in Deutschland Unmengen an Steuergeldern in die Fördertöpfe von Organisationen, Stiftungen und Think-Tanks, deren Kerngeschäft die Manipulation und Beeinflussung der öffentlichen Meinung ist (24)?

Politisch meinungsführend sind in Deutschland die „Stiftung Wissenschaft und Politik“ (SWP) (25) und ihr „Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit“. Finanziell bestens ausgestattet vom Kanzleramt werden hier die außenpolitischen Leitplanken, Argumentationsmuster, Wording und diverse Handreichungen für die Politik erarbeitet, die in Folge die gleichlautenden Narrative und den Informationsstil der konzern- und staatsnahen Medien prägen. Wann immer die öffentlich-rechtliche Nachrichtengebung opportune Experten benötigt, stehen namhafte Mitarbeiter der SWP (26) vor den Kameras bereit.

Geradezu prekär mutet dagegen die von diversen Qualitätsjournalisten in schöner Regelmäßigkeit herbeiphantasierte „russische Troll-Fabrik in St. Petersburg“ an, die mit ihren 150 Mitarbeitern eher dem Charakter eines Call-Centers entspricht, aber laut der ehemaligen ARD-Moskau-Korrespondentin Golineh Atai in der Lage sei, die Öffentlichkeit der westlichen Welt ideologisch zu beeinflussen und sogar Wahlen zu manipulieren (27).

Die Beeinflussung der „Heimatfront“ ist so alt wie die Kriegsführung selbst und, die Funktion der Medien für die Formatierung der Gedanken als notwendiges Element zur Realisierung von Kriegen ist evident. Kriege können nicht stattfinden, wenn nicht vorher auf mentalem Wege die Weichen dafür gestellt wurden und die öffentliche Meinung zustimmend auf geplante Interventionen reagiert.

Hass, Vorurteil und Kriege beginnen immer in den Köpfen der Menschen, eingepflanzt durch psychologische Mobilmachung, gezielte Desinformation und Propaganda. Bevor die öffentliche Meinung einem Krieg zustimmt oder zu Intervention, Sanktionen und anderen Schikanen gegen andere Völker animiert werden kann, muss sie von der realen Notwendigkeit und vom unvermeidlichen Konflikt überzeugt werden.

Ein wesentlicher Teil der modernen Kriegsführung zielt auf die menschliche Psyche ab und will primär Einstellungen verändern, nicht nur in Bezug auf geplante Interventionen gegen andere Völker, sondern auch um Feindbilder zu generieren, die dem herrschenden System von Nutzen sind. Die Massenpropaganda arbeitet dabei mit simplen, aber kategorisch vorgetragenen Behauptungen. Durch penetrante Wiederholung der Inhalte und unter Zuhilfenahme passender Schlüsselwörter —Diktator, Schlächter, Machthaber, Irrer, Regime et cetera— bildet sich eine entsprechende Stimmung und ein Effekt der psychologischen Ansteckung. Verstärkt wird der Prozess auch hier durch das Bestreben vieler Menschen, sich der Masse anzuschließen — Mitläufereffekt, auch Bandwagon-Effekt — und dazuzugehören, anstatt durch gegenläufige Ansichten ausgegrenzt und stigmatisiert zu werden (28).

Das alte Herrschaftsinstrument Presse, das aus der Nähe zu elitären und parteipolitischen Interessen Profit schlägt oder gar Teil davon ist, bereitet Mächten den Boden, die darauf angewiesen sind, die öffentliche Meinung auf die „Notwendigkeit“ von Sanktionen bis hin zu Kriegseinsätzen einzuschwören.

Die geopolitischen Funktionen imperial orientierter Medien sind insbesondere die Delegitimierung potentieller „Feindstaaten“ beziehungsweise deren aktueller Regierungen, die Unterstützung offener und das Ausblenden verdeckter Operationen, die Rechtfertigung von Sanktionen und Regimewechseln sowie die Mithilfe bei der Führung beziehungsweise Absetzung von Klientelregierungen (29).

Gezielte Propaganda mittels handfester Lügen war Grundlage völkerrechtswidriger Kriege gegen Vietnam, Jugoslawien, den Irak, Libyen und Syrien. Zu jedem einzelnen Fall gibt es eine Legende, die von Spin-Doktoren oder Politikern erdacht und von Massenmedien eilfertig verbreitet wurde. Einige längst widerlegte Kriegslügen haben sich bis heute „dank“ serviler Medien im kollektiven Gedächtnis eingebrannt, andere, zu offensichtliche, haben die Glaubwürdigkeit von Politik und Medien weiter beschädigt.

Unvergessen ist der „Tonkin-Zwischenfall“, der den Vorwand für die Ausweitung des Vietnamkriegs sowie die Luftangriffe und Flächenbombardements der USA gegen die Demokratische Republik Vietnam („Nordvietnam“) lieferte. Die „Tonkin-Resolution“ legalisierte nach ihrer Annahme im US-Kongress von 1965 bis 1973 alle Kriegsmaßnahmen der USA in Vietnam (30). Der Krieg wurde bekanntermaßen verloren, was die gedemütigten US-Eliten zu dem Schluss verleitete, dass der Vietnamkrieg vor allem durch die Berichterstattung in den Medien verloren wurde. Fortan wurde als notwendig erachtet, einen Krieg nicht nur an der Front, sondern auch an der Heimatfront zu gewinnen. So kam es zur verstärkten Konditionierung der Medien, jeder künftige Krieg wurde von einer ausgeklügelten Medienstrategie begleitet (31).

Berühmt-berüchtigt ist auch die sogenannte „Brutkasten-Lüge“, kreiert von einer PR-Agentur und tränenreich vorgespielt von einer Jugendlichen, die vor dem informellen Menschenrechtskomitee des US-Kongresses behauptete, irakische Soldaten hätten bei der Invasion Kuwaits im August 1990 Frühgeborene getötet, indem sie diese aus ihren Brutkästen gerissen und auf dem Boden hätten sterben lassen. Erst nach dem Krieg wurde bekannt, dass besagte Jugendliche die fünfzehnjährige Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA war. Die Public Relation Agentur Hill & Knowlton hatte sich den Vorfall ausgedacht, um die US-amerikanische Öffentlichkeit von der Notwendigkeit eines Krieges gegen den Irak zu überzeugen. Die Brutkasten-Lüge wurde seinerzeit von den meisten Massenmedien weiterverbreitet, leider auch von Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International. Diese NGO trug damals maßgeblich dazu bei, die öffentliche Meinung in den USA zugunsten des ersten US-Krieges gegen den Irak zu drehen (32).

Ein weiteres bekanntes Beispiel für Kriegspropaganda waren die angeblichen Belege über irakische Massenvernichtungswaffen, die US-Außenminister Colin Powell 2003 dem UN-Sicherheitsrat mittels eines in die Höhe gehaltenen kleinen Reagenzglases verkaufte. Jahre später, aber zu spät für zigtausende getötete Iraker, sollte er diese Lüge selbst als „Schandfleck“ seiner Karriere bezeichnen. Im Vorfeld seiner kriegsauslösenden Rede hatte Powell fünf Tage im Hauptquartier der CIA verbracht und Geheimdienstberichte studiert, von denen sich viele später als falsch herausstellten. Nach der Invasion hatten US-amerikanische Waffeninspekteure keinerlei Belege für die Existenz von atomaren, biologischen oder chemischen Waffen im Irak gefunden (33).

Die angeblichen serbischen Massaker im Kosovo, der Auschwitz-Vergleich des grünen Außenministers Joseph Fischer und der sogenannte „Hufeisenplan“, den der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) der jugoslawischen Regierung angedichtet hatte, um den NATO-Angriffskrieg zu rechtfertigen, gingen in die jüngere Geschichte ein (34).

Die Bundesregierung brauche „Fakten über Gräuel, besser noch Bilder von Grausamkeiten, die Milosevics Schergen begangen haben“, beschwerte sich Verteidigungsminister Scharping öffentlich, die NATO rücke nicht genügend Bilddokumente heraus. „Ich hoffe, sie ändert das bald“, so Scharping, denn es sei „auch eine Schlacht um Information und Propaganda“ (35).

Was angesichts diverser Tribunale gegen Angegriffene durch die Angreifer besonders auffällig ist: Kein noch so sehr auf Lügen basierendes NATO-Kriegsverbrechen wurde jemals angemessen geahndet. Es gab keinerlei Sanktionen im Gegenzug für Millionen Opfer in arabischen beziehungsweise muslimisch geprägten Ländern seit 9/11, die auf das Konto des US-Regimes und seiner Verbündeten gingen, kein international anerkanntes Urteil wegen Völkermordes, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und vor allem kaum Kritik seitens der etablierten Medien am hegemonialen Gebaren des Westens.

Das Gegenteil ist der Fall:

Die in Komplexitätsreduktion brisanter geopolitischer Ereignisse geübten Medienvertreter samt ihren monokausalen Erklärungen von Kriegsursachen lassen Zweifel an deren beruflicher Eignung aufkommen. Jene Zunft in den Medienhäusern und Sendeanstalten, die wegen ihrer vorsorglichen Mitwirkung an Kriegsverbrechen früher einmal als „Schreibtischtäter“ bezeichnet wurden, übt sich bis heute im Relativieren, Rechtfertigen und im Verdrehen von Realitäten.

Anstatt Kriegspolitik abzulehnen, wie es ihre demokratische Pflicht wäre, ergreifen sie Partei, schützen Täter und werben weiterhin für militärisches Eingreifen, wie man an den Beispielen Venezuela und Iran sehen kann (36/37).

„Massenkommunikationsmittel können Verlauf und Ausgang von Konflikten entscheidend beeinflussen. Wer über solche Mittel verfügt, wird sie zu seinem Nutzen und zum Schaden des Gegners einsetzen. Propaganda, Desinformation und Manipulation von Meinungen sind Teil des Kampfes um und mit Information. In einem Klima einseitiger Information und eingeschränkter Informationsmöglichkeit kann politische, ethnische, religiöse und anders geartete Ideologisierung bis hin zur Gewaltbereitschaft gedeihen.“ Zeitschrift Europäische Sicherheit, Ausgabe Juli 1999 (38).



Quellen und Anmerkungen:

(17) https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenskluft
(18) Storytelling im Journalismus, Formen und Wirkungen narrativer Berichterstattung,
Flath, Seite 215
(19) http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/27000-PRBerater-polieren-Image-der-USA/story/20404513
(20) https://www.sourcewatch.org/index.php/Pentagon_military_analyst_program,
https://www.theguardian.com/technology/2011/mar/17/us-spy-operation-social-networks
(21) https://thegrayzone.com/2018/12/17/inside-the-temple-of-covertpropaganda-
the-integrity-initiative-and-the-uks-scandalous-information-war
(22) https://swprs.org/die-propaganda-matrix/
(23) https://www.independent.co.uk/news/world/us-government-pentagon-fake-
al-qaeda-propganda-videos-a7348371.html
(24) https://lobbypedia.de/wihttps://lobbypedia.de/wiki/Kategorie:Think_tankki/Kategorie:Think_tank
(25) https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Wissenschaft_und_Politik
(26) https://peds-ansichten.de/2018/09/die-muslimbruderschaft-und-deutsche-
syrien-politik/
(27) https://russia-insider.com/en/whos-trip-trapping-my-bridge-fable-putinstroll-
army/5565
(28) https://de.wikipedia.org/wiki/Mitl%C3%A4ufereffekt
(29) https://swprs.org/logik-imperialer-kriege/
(30) https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall
(31) Dr. Hauke Ritz: Die Strategie der Informationskriegsführung (Vortrag auf der Konferenz „Image Russland — Mythen und Realität“ (Bonn, 10.9.14) http://russkoepole.de/ru/rubriki/tochka-zreniya/2054-dr-h-ritz-vortragauf- der-bonner-konferenz-image-russland-mythen-und-realit-t.html
(32) https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge
(33) https://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/irak-krieg-powellschandfleck-
meiner-karriere-1255325.html
(34) https://www.heise.de/tp/features/Konstruktion-von-Medienrealitaet-im-Kosovo-Krieg-3336534.html?fbclid=IwAR2faIvErAA_kbIzGwjc1drF7QExa67yxkaEFUl4jtKeMxEbBRmqvyRUkVc
(35) Spiegel, 12.4.1999, S. 29
(36) https://uebermedien.de/36645/die-falsche-geschichte-vom-hilfsgueterkonvoi-
den-maduro-anzuenden-liess/
(37) https://amerika21.de/analyse/224027/venezuela-manipulation-mit-staatsvertrag
(38) Zeitschrift Europäische Sicherheit, Ausgabe Juli 1999