Die Stürme des Hasses
Es ist falsch, Donald Trump rhetorisch zu entmenschlichen. Auch er selbst sollte jedoch der Versuchung widerstehen, einen Krieg „Wir gegen die“ anzuheizen.
Egal, wer die Präsidentschaftswahlen in den USA am 5. November 2024 gewinnt — ein Sieger steht schon jetzt fest. Es ist der Hass. In dem nordamerikanischen Land haben sich zwei Lager herausgebildet, die scheinbar unversöhnlich miteinander verfeindet sind. In etwa kann man sie den Parteien Republikaner und Demokraten zuordnen. Charles Eisenstein geriet durch seine Unterstützung für den Kandidaten Robert F. Kennedy Jr., der jetzt in Donald Trumps Lager gewechselt ist, zwischen die Fronten. Der Universalphilosoph weigerte sich, Trump hassen zu müssen, und warb für eine differenzierte Haltung: Weder ist einer der Kandidaten vollkommen gut, noch ist er zutiefst böse. Destruktiv ist vor allem die ganze spaltende „Wir gegen die“-Rhetorik. Nicht nur Donald Trump muss aber vor dämonisierenden Übertreibungen bei der Darstellung seiner Person in Schutz genommen werden; auch für ihn selbst stünde ein Reifungsschritt in seiner Charakterentwicklung an: vom Wüterich, der mit seiner verletzenden Sprache immer wieder aneckt, hin zu einem ausgewogenen Landesvater, der die Wunden, die aufgerissen wurden, zu schließen vermag. Dies scheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich. Charles Eisenstein will die Hoffnung aber noch nicht aufgeben und setzt vor allem auf die transformierende Kraft des Attentats, das der republikanische Kandidat unlängst überlebt hat.
In meinem letzten Essay ging es um die Entmenschlichung von Donald Trump im Zusammenhang mit Robert F. Kennedy Juniors Unterstützung seines Wahlkampfs 2024. Ich habe beschrieben, wie das Muster der Entmenschlichung, des „Otherings“, der Wir-gegen-Die-Weltsicht eine größere Gefahr darstellt als irgendein spezieller Kandidat; wie dieses Muster ein Vehikel des Krieges und des Totalitarismus ist und wie es die Gesellschaft auseinanderreißt.
Nun werde ich den Gedanken umkehren. Ein wahrhafter Politiker des Wandels muss auf derartige Taktiken verzichten — nicht nur aus moralischer Verpflichtung, sondern weil es strategisch erforderlich ist. Mit einem Mindset von Hass und Schuld wird Donald Trump die Wahl sehr wahrscheinlich verlieren und er wird es ganz sicher nicht schaffen, sein Land zu transformieren. Sollte er die Wahl mit einer solchen Einstellung gewinnen und sie in das Regierungshandeln einbringen, dann wäre dies allerdings eine noch größere Niederlage.
Eine mächtige Propagandamaschine stellt Trump und seine Unterstützer, zusammen mit anderen populistischen Bewegungen im Westen, als fanatisch, hasserfüllt, unvernünftig, ignorant und verrückt dar. Wenn Trump dem entspricht, indem er das Schlechteste von seinem Charakter zur Schau stellt, verbaut er sich jegliche Möglichkeit, jenseits seiner Stammwähler Unterstützer dazuzugewinnen. Er wird diese Unterstützung brauchen, wenn er angesichts der Informations-Kriegsführung des Establishments und verschiedenster Betrügereien dennoch die Wahl gewinnen will.
Und was noch wichtiger ist: Sollte er trotz allem gewinnen, wird er die Unterstützung brauchen, um effektiv regieren zu können. Anderenfalls wird der Tiefe Staat all seine Handlungen blockieren. Er wird Bürgeraufstände, einen Staatsbankrott oder andere Krisen einfädeln. Er wird den Beamtenapparat lahmlegen. Er wird die Nachrichtendienste gegen ihn einsetzen. Er wird das Land unregierbar machen. Um tatsächlich einen bedeutenden Wandel herbeizuführen, bräuchte Trump ein überwältigendes Mandat in der Bevölkerung, etwa auf dem Niveau von Roosevelt im Jahr 1932, und dies kann er nur erreichen, wenn er es schafft, einen Großteil der Demokraten und der zu den Demokraten tendierenden Unabhängigen zu bekehren. Er wird bis in das Establishment selbst hineinlangen müssen, um potenzielle Abtrünnige anzuwerben, die insgeheim an dessen Orthodoxie zweifeln und seine Zwänge leid sind.
Wer unabhängig und sensibel genug ist, um die Krankhaftigkeit des Establishments und den Dogmatismus, von dem es gestützt wird, zu durchschauen, den stoßen auch Prahlerei und Schuldzuweisungen, Prunk und Kleinlichkeit, Spott und Verachtung ab. Wir empfinden einen grundlegenden Widerspruch zwischen der Energie von Hass und Schuld und dem Pfad der Heilung, der uns antreibt.
Die wahre Revolution besteht nicht darin, die alten Feinde durch neue zu ersetzen, sondern die Welt auf eine ganz andere Art und Weise zu betrachten, nicht mehr durch das Prisma des Wir-gegen-Die.
Letztendlich dürfen wir das Establishment, wenn wir es stürzen wollen, nicht mehr verdinglichen beziehungsweise als etwas Reales ansehen. Wenn wir die Aufgabe darin sehen, eine einzelne, benennbare Organisation zu besiegen, gehen wir schon einen Schritt in die falsche Richtung.
Aber darauf werde ich ein anderes Mal eingehen. Für den Moment reicht es zu sagen, dass diejenigen, die das Establishment stürzen wollen, in eine Falle getappt sind. Die von uns zur Bekämpfung des Establishments übernommenen Mittel und Methoden — Wut und Spaltung hervorrufen, den Gegner in ein schlechtes Licht rücken, die andere Seite entmenschlichen et cetera — stärken es am Ende nur. Wir nähren damit genau die Energien, die sich ein totalitärer Staat zunutze machen wird, um eine Bevölkerung zum willigen Komplizen ihrer eigenen Unterdrückung zu machen. Meistens verlieren wir sowieso, es sei denn, wir setzen diese Mittel so geschickt ein, dass wir selbst zum Establishment werden, sobald wir es besiegt haben.
Wonach wir streben, ist schließlich nicht eine Revolution GEGEN das System, sondern eine Umwälzung DES Systems.
Im Folgenden werde ich darlegen, was eine politische Führungskraft sagen, tun und wozu sie werden muss, um eine derartige Umwälzung zustande zu bringen. Diese sechs Leitlinien können nicht mit bloßer Willenskraft umgesetzt werden. Man muss sie verkörpern, und das kann normalerweise nur im Zuge einer tiefgreifenden Reise der Transformation und Heilung geschehen.
Im Alter von Trump geschieht eine solche Transformation sehr selten, außer im Sterbeprozess. Wer aufmerksam hingeschaut hat, könnte einen Schimmer der Transformation bemerkt haben, nachdem Trump im Juli vom Hauch des Todes gestreift worden war. Obwohl er allem Anschein nach bald wieder in seiner üblichen Verfassung war, habe ich doch Grund zu der Annahme, dass ihn diese Kugel im Innersten getroffen hat. Die Veränderung wäre vielleicht nicht so flüchtig gewesen, hätte er inmitten einer von Hass getriebenen politischen Kultur Mentoren, Ratgeber und eine Community of Practice um sich gehabt, die ihm geholfen hätten, sie zu festigen.
Die Kugel, die sein Gehirn verfehlte, sitzt noch in seiner Psyche, arbeitet noch in ihm, und ihr transformatorisches Potenzial harrt der Entfaltung.
Wird sich vielleicht doch noch entfalten. Wann und ob das geschieht, wage ich nicht zu vermuten, aber ich weiß, dass alles, was wir tun, um eine „von Hass getriebene politische Kultur“ zu verändern, es wahrscheinlicher macht — sei es für ihn oder eine andere, zukünftige Führungspersönlichkeit. Daher möchte ich die folgenden Vorschläge nicht nur Donald Trump unterbreiten, sondern jedem, der einen Wandel in der Politik anstrebt und im Staatsgebilde etwas verändern will. Gleichermaßen biete ich sie als Leitlinie dafür an, wie jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, die Gesellschaft aus dem immer enger werdenden Polizeigriff des Militär-Pharma-Geheimdienst-Wissenschafts-Medien-Regierungs-Finanz-NGO-Technik-Zensur-Industrie-Komplexes zu befreien, aus dessen Herrschaftsstrategien und vereinnahmenden Narrativen.
1. Deute spaltende Themen im Sinne des Mitgefühls um
Hier geht es nicht einfach um die Sprache oder Botschaft. Es erfordert eine gewisse Sehgewohnheit, eine Fragegewohnheit. „Wie fühlt es sich an, du zu sein?“ „Was ist deine Geschichte?“
Das ist besonders wichtig für einen Anti-Establishment-Kandidaten. Erstens, weil es ihm oder ihr erlaubt, den unvermeidlichen Beschimpfungen und Verleumdungen als hasserfüllt, rassistisch, homophob und so weiter standzuhalten, und zweitens, weil sich der Kandidat dadurch von einem System abhebt, das von Grund auf unbarmherzig ist, das menschlichen Werten unzureichend und manchmal überhaupt nicht dient.
Mitgefühl beginnt mit Neugierde. „Wie ist es, du zu sein?“ Trump sollte sich öfter mit soeben illegal Eingewanderten treffen, mit afroamerikanischen Pädagogen, Abtreibungsbefürworterinnen, Hütern von Stammesland und vielleicht ein, zwei palästinensischen Friedensaktivisten.
Diese Treffen werden ihm dabei helfen, die Wahl zu gewinnen — sogar und besonders, wenn sie nicht öffentlich stattfinden — weil sie sein Mitgefühl erweitern werden.
2. Erkenne alle Perspektiven selbstlos an
Das bedeutet nicht, niemals Partei zu ergreifen. Aber indem man die Position der Gegenseite selbstlos ausspricht, zeigt man, dass man zugehört hat, dass man die anderen respektiert und dass die eigene Position um die der anderen weiß.
Was geschieht mit der eigenen Ideologie, wenn man den Geschichten derer, die man ablehnt, tatsächlich zuhört, offen zuhört? Meistens bröckelt sie dahin. Die entmenschlichenden Narrative, die unter Linken und Rechten gleichermaßen zirkulieren — ob über illegal Eingewanderte oder Sozialhilfe-Mütter, Abtreibungsgegner oder Planned-Parenthood-Mitarbeiter, Impfgegner oder Unternehmensvorstände, Weiße oder Schwarze, Transmenschen oder sonst irgendjemanden — sie lösen sich auf zu Vielfältigkeit.
Wer diese ersten beiden Leitlinien befolgt, wird die vereinfachenden Narrative auflösen, die jede Seite zum eigenen Vorteil einsetzt, und die ein Hindernis sind für die Reise ins Unbekannte, die jeder wahrhaft neuen und vereinigenden Politik vorausgehen muss. Sie sind die Voraussetzung für die dritte Leitlinie:
3. Finde die transzendierende Mitte
Die transzendierende Mitte bezieht sich auf Ideen und Vorgehensweisen, die bestehende Polaritäten integrieren und über sie hinausgehen, wobei sie von den zugrundeliegenden Wahrheiten und Werten gespeist werden, die beide Seiten in Bezug auf ein spaltendes Thema teilen.
Die transzendierende Mitte ist kein mittlerer Kompromisspunkt zwischen zwei Polen; sie steht völlig außerhalb davon. Zum Beispiel nannten wir in der Kennedy-Kampagne unseren Vorschlag zur Abtreibungsfrage „Mehr Wahlmöglichkeiten, mehr Leben“ („More choice, more life“). Die strittigen moralischen Wertungen — das unantastbare Leben der Ungeborenen und die Verfügungsgewalt der Frau über ihren eigenen Körper – wurden darin anerkannt und ernst genommen, und es wurde eine Strategie erarbeitet, die beiden gerecht werden würde. Es sollten Bedingungen geschaffen werden, die die Familiengründung erleichterten, damit Frauen unter weniger finanziellem Druck stünden, die Schwangerschaft abzubrechen. Dieser Vorschlag war sowohl für die Wahlmöglichkeiten als auch für das Leben.
Menschen, die giftige, hasserfüllte politische Rhetorik einfach nicht mehr hören können, atmen erleichtert auf, wenn sie jemanden die transzendierende Mitte formulieren hören.
Nicht nur, weil es die Spannung der Spaltung löst, es verschafft auch einen Hauch Hoffnung — letztendlich könnte es doch eine Lösung geben. Das ist in der Tat unsere letzte Hoffnung, denn Wut, Hass und Schuldzuweisungen machen blind gegenüber den vielschichtigen Ursachen unserer misslichen Lage, die wir nur überwinden können, wenn wir sie sehen.
4. Richte deine Aufmerksamkeit auf Systeme, nicht auf Individuen
Es gibt zwar viele korrupte Individuen in Machtpositionen, aber das eigentliche Problem sind die Systeme, die Korruption in Individuen heranwachsen lassen und die selbst korrupt sind. Eine Führungskraft des Wandels erkennt, dass Amtsträger in Unternehmen und Regierungsbehörden in einem System gefangen sind, das womöglich zu ihren eigenen Werten im Widerspruch steht — obwohl sie sich dessen vielleicht kaum bewusst sind. Sie sind nicht der Feind und sollten nicht zum Feind gemacht werden. Eigentlich sind sie potenzielle Verbündete, weil viele, wenn nicht die meisten, sich bereits über das Bewusstsein ihrer Organisationen hinaus entwickelt haben.
Wenn die Regeln und Anreize, die eine Organisation bestimmen, sich verändern, verändern sich auch die Menschen in ihr. Wenn die allgegenwärtigen Narrative eines Systems oder einer Kultur sich ändern, ändern sich auch die Glaubenssätze der darin lebenden Menschen. Halten wir sie nicht gefangen in der Geschichte davon, wer sie einmal waren. Die Menschen werden deinen Respekt — oder auch deine Verachtung — spüren. Entweder das eine oder das andere wird durch deine Worte ausstrahlen und sie werden sich von deiner Sache angezogen oder abgestoßen fühlen.
5. Amnestie statt Rache, Wiedergutmachung statt Strafe
Eines der Zerrbilder, die man gern auf populistische Rebellen projiziert, ist das eines faschistischen Diktators, der seine Gegner einsperren und die Demokratie abschaffen wird. Diese Projektion wird sehr real in den Köpfen ihrer Gegner. Um über die Spaltung hinweg zu gelangen, muss der Rebell eine Haltung einnehmen, die diesem Zerrbild entgegensteht. Er muss auf Rache verzichten und geloben, die Behörden und Gerichte nicht als Waffen gegen seine Gegner einzusetzen. Er muss den „Erzählraum“ schaffen, in dem ein Teil des Beamtenapparats sich seiner Sache anschließt, anstatt abwehrend auf eine Bedrohung zu reagieren.
Indem sie Funktionären, die Regierungs-Verbrechen, -Vertuschungen und -Geheimnisse der letzten 80 Jahre aufdecken, Amnestie gewährt, kann eine Führungspersönlichkeit den Schleier der Geheimhaltung lüften, der der korrupten Macht die Handlungsfähigkeit verschafft.
Das bedeutet nicht, einfach „weiterzumachen“ und zu vergessen, dass die Verbrechen je geschehen sind, noch heißt es, dass die Täter in öffentlichen Vertrauenspositionen bleiben dürften. Es bedeutet Transparenz, und diese beginnt mit dem Aufdecken; sie vertreibt das Böse aus den Schatten, in denen es gedeiht. Die Machtbasis des Establishments sind weder Waffen noch Geld. Es sind Lügen, es sind Geheimnisse, es ist die Herrschaft über Informationen und Narrative. Das alles wird sich durch Transparenz auflösen.
6. Tritt beständig für Frieden ein
Das Establishment ist süchtig nach Krieg, nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch, weil es einen Feind braucht, um seine Macht zu rechtfertigen. Tief verwurzelt in einer Wir-gegen-Die-Mentalität, erschafft es eine endlose Reihe von Feinden. Ein alternativer Kandidat muss sich ganz klar von der Kriegsmentalität abgrenzen, um die Volksbewegung zusammenzuführen, die es für einen radikalen Wandel braucht.
Krieg, Ökozid, Medizintyrannei, der Zensur-und-Überwachungs-Staat, wirtschaftliche Ausbeutung, Rassenhass, politische Unterdrückung … entspringen alle derselben Quelle. Wer eines davon durchblickt, wird irgendwann alles durchblicken. Ein Kandidat, der auf seinem Kreuzzug nur einen Teil davon zu verändern sucht, aber dem Rest gegenüber treu bleibt, wird auch nur einen Teil der Bewegung in Gang setzen, die nötig ist, um die Gesellschaft zu transformieren.
Alle obigen Leitlinien sind Beispiele für Friedensbewusstsein. Sie werden rasch zu Schlagworten verkommen, wenn man nicht konsequent für Frieden eintritt, im In- und im Ausland.
Ich erwarte von niemandem, geschweige denn von Donald Trump, diese sechs Leitlinien perfekt zu verkörpern. Ich vergesse sie selbst ziemlich oft. Mit jedem Schritt in ihre Richtung treten wir jedoch tiefer ein in das Gebiet politischer Heilung.
Sie vereinigen eine Bewegung, indem sie eine Kraft anzapfen, die weiter reicht als das Stammesdenken und die Ingroup-Psychologie der Establishment-Konformität. Sie beschwören eine tiefe Sehnsucht nach Einheit, Vergebung, Heilung und Liebe. Wenn man aus dieser Haltung heraus spricht, kann man den Verleumdungen und Schmähungen, die den Außenseiter verteufeln, standhalten und die Menschen zu einer erweiterten Zusammengehörigkeit aufrufen.
Man könnte jetzt fragen: Warum diese sechs Leitlinien nicht nur Donald Trump, sondern auch Kamala Harris anbieten? Ich empfehle sie natürlich einem jeden. Eine Establishment-Kandidatin kann sie jedoch nur zum Schein anwenden, sonst bleibt sie nicht Teil des Establishments. Sie kann ihren Wahlkampf im Namen des Mitgefühls führen und es begünstigten Gruppen entgegenbringen, ohne zu ahnen, was die vorherrschenden Narrative, die das globale System voller Unrecht und Leid stützen und fördern, vertuschen. Die sechs Leitlinien lösen jene Narrative auf. Ihre Umsetzung macht uns zu Vertretern einer Revolution DES Systems und nicht GEGEN das System. Und wir besänftigen die Stürme des Hasses, die die Gesellschaft zu zerreißen drohen.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Artikel erschien zuerst unter dem Titel „Trump and the tempests of hate“ auf dem Substack von Charles Eisenstein. Er wurde von Ingrid Suprayan, sowie Janet Klünder übersetzt und von Bobby Langer korrekturgelesen.
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