Die Seelenmörder
Ein erschütternder Dokumentarfilm zeigt, wie Kinder unter dem Lockdown leiden — wer jetzt nicht aufsteht, macht sich mitschuldig.
„Die Kinder schützen vor allen Gefahren ist doch meine verdammte Vaterpflicht. Und das heißt auch: sie vor euch zu bewahren — nein, meine Söhne geb ich nicht.“ Reinhard Mey schrieb dieses beeindruckende Lied. Und es gilt für Mütter beziehungsweise für Töchter natürlich nicht minder. Als Eltern, aber auch allgemein als Gemeinschaft der Erwachsenen, sind wir zum Schutz unserer Kinder verpflichtet, die zu schwach sind, um sich selbst zu wehren. Menschen haben schon ihr Leben dafür geopfert, ihre Kinder zu behüten. Die meisten Bürger heute opfern nicht einmal ein gemütliches Wochenende für eine Grundrechte-Demo und schicken ihre Kinder Tag für Tag wieder in eine Schule, wo sie massiv misshandelt und traumatisiert werden. Der Dokumentarfilm „Lockdown Kinderrechte“ zeigt auf drastische Weise, wie schlimm es an Schulen bereits zugeht. Wer ihn gesehen hat, muss jetzt endlich in die Gänge kommen und für seine Kinder eintreten — oder es wird für ihn schwer, seine Selbstachtung nicht zu verlieren.
Diesen Dokumentarfilm „Lockdown Kinderrechte“ von Patricia Marchart und Judith Raunig, der auf KenFM dankenswerterweise publiziert wurde, hält ein Mensch mit einem mitfühlenden Herz nicht aus. Er zeigt die erschreckenden Auswirkungen der Covid-Maßnahmen — die man besser Covid-Foltermaßnahmen nennen sollte — auf Kinder und Jugendliche auf. Er wurde mit ihnen zusammen entwickelt und will ihnen eine Stimme geben.
Wieso glauben wir immer noch, man könnte sich auf Politiker verlassen und sie hätten mit ihren illegalen Maßnahmen nur unser aller Gesundheit im Sinne: ob Masken- oder Maulkorbzwang, ob soziale Distanzierung, ob Testpflicht für kleine Schulkinder oder Impfpflicht für Erwachsene — alles ohne wissenschaftliche Evidenz!
Wo bleibt der Aufschrei der Väter und Mütter, der Kindergärtnerinnen und Sozialpädagogen, der Schulberater und Schulpsychologinnen, der Eltern- und Lehrerverbände, der Jugendpsychiater und Juristen? Der Konsum von Drogen aller Art, das Spielen von Killergames, die häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe und vor allem Depressionen, Suizidgedanken und vollendete Suizide steigen unter der Jugend seit Monaten sprunghaft an.
„Ich habe seit dem Lockdown 2.700 Stunden gezockt“, rechnete Anna, 19 Jahre, aus. Sie habe eigentlich ein Work-and-Travel-Jahr in Amerika machen wollen und würde jetzt zu Hause sitzen und nicht wegkommen.
Wieso glauben wir immer noch, mit den macht- und geldgierigen sowie korrupten Verursachern dieser staatlichen Verordnungen könnte man sprechen? Nein, sie sind zu krank. Mit denen kann man nicht sprechen!
Wir Bürgerinnen und Bürger müssen unser Schicksal und unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen, laut und entschieden NEIN! sagen und den Staat — gewaltfrei, aber durch entschiedenes Handeln — dazu zwingen, diesen Wahnsinn sofort zu beenden!
Ansonsten machen wir uns mitschuldig am Seelenmord unserer Kinder!
Wenn wir uns weiter daran beteiligen, sind wir keine Menschen mehr, sondern ferngesteuerte transhumane und seelenlose Mensch-Maschinen — und zwar schon heute und nicht erst in der geplanten nahen Zukunft!