Die rote Linie
Mit der Ungeimpften-Diskriminierung ist das Ungeheuerliche zur Normalität geworden — auch weil sich der Widerstand dagegen in Grenzen hält.
Im Sauseschritt installiert die Gesellschaft, was sie durch die Installation angeblich verhindern will. Die Regierung strebt 1G, also eine Corona-Impfpflicht an, allerdings durch die Seiten- und Hintertüren mittels einer ausgeklügelten Salamitaktik. Dabei infantilisiert sie die geimpften Willigen und drangsaliert die Unwilligen durch schrittweisen Ausschluss aus dem öffentlichen Raum. Mit 3G war bereits die rote Linie überschritten, da Ungeimpfte gegenüber Geimpften systematisch und vorsätzlich benachteiligt und überdies dämonisiert werden. Ihnen werden zahlreiche Grundrechte entzogen, so wie in den 30er-Jahren den Juden gegenüber den sogenannten Ariern. Es stellt sich nun eher dumpfe Politikverdrossenheit als offener Aufruhr ein. Dennoch hat es eine massenweise Wahlenthaltung wie in dem Roman „Die Stadt der Sehenden“ von José Saramago bei den zurückliegenden Wahlen nicht gegeben. Und dies, obwohl die demokratische Fassade des Staates bei uns ähnlich bröckelt wie im Roman, in dem es heißt: „Die gesamte Regierung (…) erkannte die dringende Notwendigkeit, die Schraube noch einmal fester anzuziehen, da die Ausrufung des Ausnahmezustands, von dem man sich so viel erhofft hatte, nicht die gewünschte Wirkung gezeigt hatte und die Bürger des Landes, welche nicht die gesunde Angewohnheit hatten, auf die ordnungsgemäße Einhaltung ihrer Verfassungsrechte zu pochen, nicht einmal bemerkt hatten, dass sie dieser beraubt waren.“
„Der Mensch auf dem Weg in den Faschismus trägt seine rote Linie mit sich wie einen Spazierstock — Schritt für Schritt“ (Markus Herrmann)
Gaststätten, Sportvereine und andere Betriebe und Einrichtungen unterwerfen sich allenthalben im Innenbereich der 3G-Regel „geimpft — genesen — getestet“, wie von der Regierung befohlen. Im deutschen Obrigkeitsstaat ist das selbstredend eine Tugend. Aber überall und alle? Nein, in der Schweiz wehrt sich eine kleine Gruppe von mehr als tausend Betrieben gegen diese rechtswidrige Anordnung: Ich lasse wohl alle rein, komme was wolle.
Die 3G-Regel und ihre Überprüfung ist nicht als Gesundheitsschutz gedacht, sondern als erste Runde der Erpressung — regierungsdeutsch: des Anreizes, gegebenenfalls mit Bratwurst — zur Impfung. So auch in Israel mit dem Grünen Pass. Der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz sagte am 13. September 2021 zu der neben ihm sitzenden Innenministerin bei bereits laufender Fernsehkamera, deren Laufen er nicht ahnte: „There is no medical or epidemiological justification for the Covid passport, it is only intended to pressure the unvaccinated to vaccinate“ (Es gibt keine medizinische oder epidemiologische Rechtfertigung für den Covid-Pass, er soll lediglich Druck auf die Ungeimpften ausüben, sich impfen zu lassen) (1).
Ein Serum, das keine Infektion, keine Krankheit und keine Weitergabe des Erregers verhindert, als Impfstoff zu bezeichnen, ist etwa so, als wollte man einen Regenschirm ohne Bespannung, bei dem Gestell und Griff fehlen, trotzdem als Regenschirm bezeichnen (2).
In Bremen nahe dem Hauptbahnhof steht Wachpersonal zur Kontrolle der 3G-Zugangsberechtigung an den Eingängen zu einem Einkaufszentrum. Die Trainer der Sportvereine hingegen sollen fortan für die Innenräume die Einhaltung der Regel selber überwachen. Sie sind dann Türhüter und Blockwarte zugleich. Vor dem 3G-Gesetz sind die Menschen ungleich und werden sortiert. Die Geimpften dürfen fast alles, aber die Ungeimpften und Ungetesteten sind ausgeschlossen.
Gentherapiert, geschützt, getäuscht
Die 3G-Regel müsste übersetzt eigentlich heißen „gentherapiert — geschützt — getäuscht“. Geimpft heißt zweimal gentherapiert, denn es ist keine gewöhnliche Impfung, sondern ein gentherapeutisches Großexperiment ohne reguläre Zulassung. Genesen ist falsch, denn ein Mensch mit positivem PCR-Test war und ist in aller Regel nicht erkrankt, sodass er von seiner Nichterkrankung auch nicht genesen sein kann. Eine Infizierung ist nicht notwendig eine Erkrankung, wie man von vielen Virusinfektionen weiß. Weit weniger als ein Zehntel der mutmaßlich Infizierten erkrankt, und meist nur milde. Wenn der Mensch Kontakt mit dem Virus seiner Wahl gehabt hat und seine T-Zellen aktiv wurden und es abgewehrt haben, so ist er geschützt für Monate und Jahre.
Menschen, die vor einigen Jahren mit Coronaviren welcher Art auch immer Kontakt gehabt hatten, sind in der Regel lang geschützt und waren es schon, bevor SARS-CoV-2 um Einlass bat. Vorhandener Schutz durch eher kurzlebige Antikörper oder langandauernde T-Zell-Immunität wird jedoch bei der Schnelltesterei und vor einer Impfung nicht überprüft. Der Antigentest ist eine arge Täuschung, und das weiß die Regierung. Vor Symptombeginn schlägt der Test nämlich nicht positiv an trotz bestehender Infektiosität. Wenn dann keine Symptome kommen, so gibt es später keine Ansteckung (3).
Test als Einstieg, Verfemung das Ziel
Der Test ist der Einstieg, es wird schon nicht wehtun. Das Testen dient der Vorbereitung der härteren Schritte und ist auch Erziehungsprogramm, gerade im Falle von Kindern und Jugendlichen. Es werden in Deutschland wie Österreich Jugendliche durch die herrschende Politik bewusst mürbe gemacht, damit sie sich impfen lassen (4). Der Testumfang wird künftig — außer in den Schulen mit Gratistests — sinken, denn es soll ab 11. Oktober Geld kosten für die, die meinen, ihn zu brauchen. Das ist die 3G-€-Regel. Eine weitere Verschärfung ist die 3G-€€-Regel, bei der statt des Antigentests der viel teurere und nicht spontan durchführbare PCR-Test zur Anwendung kommen soll. Volker Bouffier von der CDU in Hessen denkt laut darüber nach. Möge das Wahlvolk die Signale vernehmen.
Selbst die 3G-€-Regel wird für die ärmeren Menschen faktisch zur 2G-Regel. Mit der 2G-Regel kommt auch die totale Verfemung der Ungeimpften als Sündenböcke. Spahn twitterte bereits am 7. September 2021: „Bei Inzidenz und auf Intensivstationen sehen wir: Wir erleben eine anwachsende Pandemie der Ungeimpften“ (5). Zuvor am 30. August hatte Spahn bei „hart aber fair“ allerdings unvorsichtigerweise verkündet: „Wenn wir geschützte Menschen auch genauso testen wie ungeimpfte, dann hört die Pandemie nie auf.“
Das ist absurd, völlig absurd. Denn erstens bestätigt Spahn damit, dass nur durch ein allgemeines exzessives Testen von Geimpften und Genesenen die sogenannte Pandemie bestehen bleibt. Das hieße doch im logischen Schluss, den Spahn nicht weiterdachte, dass in Wirklichkeit eher die Geimpften die Pandemietreiber wären. Zweitens drückt er aus, dass Geimpfte und Genesene weniger getestet werden sollen als Ungeimpfte. Dadurch muss die Inzidenz als standardisierte absolute Größe ohne Bezug auf das gesamte Testvolumen — Antigen, PCR — zwangsläufig deutlich höher für Ungeimpfte als für Geimpfte ausfallen.
Betrug als Prinzip und gezüchteter Hass
Man kann auch vorhersagen, wie viel das ausmacht.
Geimpfte werden eigentlich nur getestet, wenn sie mehr als milde Symptome zeigen und als sogenannte Impfdurchbrüche mindestens mittelschwer erkrankt sind. Ungeimpfte ohne Symptome werden jedoch massenhaft getestet, und bei positiven PCR-Tests gelten sie als COVID-19-Fälle — auch ohne Erkrankung.
Daher muss durch diese mutwillige Ungleichbehandlung die Inzidenz bei Ungeimpften 10- bis 25-mal so hoch ausfallen wie bei Geimpften, je nachdem wie viele mild erkrankte Geimpfte sich PCR-testen lassen. Dieser Betrug wird von Politikern — wie Tschentscher, Bouffier und allen anderen — und der Presse, wie im Falle der FAZ, dann zur Pandemie der Ungeimpften umgemünzt. Das Gleiche passiert in Österreich.
Hass auf die Ungeimpften wird so systematisch geschürt und soll vergessen machen, dass Geimpfte wie Ungeimpfte in gleicher Weise von SARS-CoV-2 infiziert werden und das jeweilige reproduzierte Viruskollektiv weitergeben können, da die Impfung nicht die nasopharyngeale Eintrittspforte schützt. Die Ungeimpften wissen meist um die Gefährlichkeit dieser Impfkampagne. Und unter ihnen besonders die Ärzte (6). Die schweren Nebenwirkungen sind so zahlreich wie nie zuvor bei einer Impfung. Die meisten dieser Fälle werden nicht erfasst.
Systematisches Nachfragen in den Schweizer Spitälern offenbart Schlimmes. Eine Teamleiterin auf einer Notfallstation erlebt, wie immer mehr Patienten mit Nebenwirkungen ins Spital kommen. Sehr häufig treffe es Menschen, die sich zuvor im Impfzentrum des Spitals impfen ließen. „Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden und dann bei uns in die Notfallstation eingeliefert werden müssen.“ Auch seien zuletzt immer wieder jüngere Menschen nach den mRNA-„Impfungen“ mit Herzmuskelentzündungen ins Spital gekommen. „In der Verdachtsdiagnose erwähnen die Ärzte nicht, dass die Patienten zuvor geimpft wurden“ (7). So kann es nur eine legitime Entscheidung des Einzelnen sein, ob er das Risiko einer Impfung eingehen will oder nicht. Die Politik arbeitet mit allen Mitteln dagegen an: Die Menschen in diesem Land sollen glauben, dass die Ungeimpften schuld sind an allem.
Der ehemalige Pastor und Altbundespräsident Joachim Gauck nannte die Impfgegner Bekloppte. Hätte er statt Impfgegner Juden gesagt, wäre er sicherlich wegen Volksverhetzung angeklagt worden.
Was ist der Unterschied zwischen Ungeimpften und Juden? Keiner, könnte ein Rabbiner sagen, beide sind Menschen, die wir respektieren sollten. Der Philologe Victor Klemperer, der als Jude ab dem 19. September 1941 den Judenstern tragen musste, berichtete in seinem Buch mit dem Akronym LTI für Lingua Tertii Imperii folgendes Erlebnis: „Ein bieder und gutmütig aussehender Mann kommt mir entgegen, einen kleinen Jungen sorgsam an der Hand führend. Einen Schritt vor mir bleibt er stehen: ,Sieh dir den an, Horstl — der ist an allem schuld!‘“.
„Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen“ (Arthur Schopenhauer)
Im Sauseschritt
Drei-zwei-eins, im Sauseschritt läuft das G, wir laufen mit. Der G-horsam eilt voraus bei Yoga mit 2G/3G, Eimsbüttler Pilates mit 2G, Hamburg-Marathon mit 1½G, Bremer Tanzgruppe und der Medizinischen Universität Innsbruck mit 1G. Das Böse kommt aus der Mitte der Freizeitgesellschaft, getriggert mit Verlockungen durch die Regierung, wie zuerst in Hamburg geschehen. Es ist die 2G-/3G-Regel: Sie will Gastwirte, Veranstalter und so weiter dazu verleiten, die schärfere 2G-Regel freiwillig zu installieren und dafür im Gegenzug keine Einschränkungsmaßnahmen im Innenbereich mehr erdulden zu müssen. Der Gastwirt, der Veranstalter, der Verein und so weiter können jeweils entscheiden, diese Verschärfung zu nutzen, um damit Maßnahmen im Betrieb aussetzen zu dürfen.
Mit 2G dürfen sie Tische im Restaurant dichter aufstellen, aber dafür müssen sie wohl mit einem Rückgang der Gäste von vielleicht 50 Prozent rechnen und brauchen dann doch nicht mehr die zusätzlichen Tische. Wenn es November und Dezember wird und die Tage kürzer, die Inzidenzen höher und die Krankenhausbetten stärker eingespart werden, dann steht der Winter vor der Tür und mit ihm flächendeckend die 2G-Regel als Hüter vor jeder öffentlichen Tür — außer vielleicht einer öffentlichen Bezahlklotür. In Berlin, rot-rot-grün regiert, dürfen dann sogar ungeimpfte und ungenesene Kinder ab 12 Jahren und Jugendliche, ob in der Schule getestet oder nicht, nicht mehr mit ihren Eltern in ein Restaurant gehen. Berlin sperrt also bewusst Kinder aus.
Größere Häuser können sich auch für Mischformen entscheiden: hie 2G und da 3G. Bei Yogastudios ist es fast schon Usus, 2G-Kurse und 3G-Kurse getrennt anzubieten. Die anderen bleiben ausgeschlossen und dürfen nur online ins Display schauen. Das kann so weit gehen, dass regelhaft fast nur 2G-Kurse angeboten werden wie beim Eimsbüttler Pilates. Die jetzigen Organisatoren des traditionellen Hamburg-Marathons — den ersten im Jahre 1986 habe ich selber absolviert — haben sich der 1G-Regel weiter genähert: Mitlaufen durfte nur der, der geimpft war, und zwar entweder vollständig oder nur einmal mit gleichzeitigem Status genesen. Der Effekt dieser 1½G-Regel: eine Größenordnung weniger Läufer als früher. Vielleicht hat sich so mancher aus Solidarität mit den Ungeimpften von dem Lauf ferngehalten.
Die neue alte Solidarität
Ja, die Solidarität, die in den vergangenen anderthalb Jahren von Regierungsseite ins genaue Gegenteil pervertiert wurde, gibt es sie noch? Norbert Häring hat kürzlich alle Geimpften zu einem Solidaritätsaufruf aufgefordert: „Wozu haben wir uns impfen lassen, wenn wir weiter Angst vor Nichtgeimpften haben sollen?“ (8). Eine Tanzgruppe in Bremen hatte sich offenbar angstbesessen entschieden: Die geimpfte Mehrheit wollte, mit sich selbst solidarisch, fortan nur mit Geimpften tanzen. Demokratisch abgestimmt. Die vier Ungeimpften wurden stante pede der Gruppe verwiesen. Damit ist sie wohl die erste ungeimpftenfreie Tanzgruppe Bremens.
Dies geschah aus Ignoranz gegenüber medizinischem Wissen und aus niederen Beweggründen, wobei über allem der tot geglaubte faschistische Geist weht. Die freiwillige Einführung des Arierparagrafen mit der Verkündung von judenfreien Vereinen und Verbänden im Sportbereich begann bereits im Frühjahr 1933 — zu einem Zeitpunkt, als sich die neue nationalsozialistische Sportführung noch nicht etabliert hatte. Dieser gewendete Geist aus Braunau am Inn durchweht auch Kurzens Österreich.
Die Medizinische Universität Innsbruck, an deren Institut für Gerichtliche Medizin ich in den Nullerjahren gerne ein häufiger Gast war, lässt Erstsemester am klinischen Lehrbetrieb nur dann teilnehmen, wenn sie vollständig geimpft sind. Die Radiojournalistin Camilla Hildebrandt erinnert an Paragraf 7 des Grundgesetzes in Deutschland: Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Ein jeder ist schuldig
Wo aber ist die Verfassung, wo sind die Verfassungsrechtler, wenn es um die 3G-Regel geht? Sie ducken sich weg, sind plötzlich nicht mehr zuständig. Wer da apathisch schweigt und alles mitmacht, trägt eine Mitschuld an der von Hass geprägten Spaltung der Gesellschaft, die schließlich in Internierung und Gewalt enden kann. Die Worte des II. Flugblatts der Weißen Rose an den mehrheitlich Schweigenden behalten ihre Gültigkeit (vergleiche):
Denn der Schweigende gibt durch sein apathisches Verhalten diesen dunklen Menschen erst die Möglichkeit, so zu handeln, er leidet diese „Regierung“, die eine so unendliche Schuld auf sich geladen hat, ja, er ist doch selbst schuld daran, dass sie überhaupt entstehen konnte!
Ein jeder will sich von einer solchen Mitschuld freisprechen, ein jeder tut es und schläft dann wieder mit ruhigstem, bestem Gewissen. Aber er kann sich nicht freisprechen, ein jeder ist schuldig, schuldig, schuldig!
Anmerkung: Der Beitrag ist zuerst erschienen auf dem Blog von Peter F. Mayer.
Quellen und Anmerkungen:
(1) Vergleiche https://de.rt.com/der-nahe-osten/124027-israelischer-gesundheitsminister-gibt-zu-dass/
(2) Siehe Kommentar von „Ripple“ zum Beitrag „Menschenrecht Bildung nur für Geimpfte?“ auf Multipolar (https://multipolar-magazin.de/artikel/menschenrecht-bildung)
(3) Vergleiche https://tkp.at/2021/08/20/das-antigentest-paradoxon-in-leichter-sprache/
(4) Vergleiche https://tkp.at/2021/09/15/das-leid-der-kinder-in-der-schule-mit-test-masken-und-quarantaene/
(5) Vergleiche https://de.rt.com/inland/123673-spahn-wir-erleben-eine-pandemie-der-ungeimpften
(6) Vergleiche https://doctors4covidethics.org/as/; explizit die Forderung: Die Impfkampagne muss gestoppt werden (https://doctors4covidethics.org/holocaust-survivors-write-to-the-european-medicines-agency/; Exzerpt in Deutsch: https://tkp.at/2021/09/16/offener-brief-von-aerzten-und-wissenschaftlern-an-ema-und-eu-parlament/).
(7) Vergleiche https://corona-transition.org/wir-haben-jeden-tag-patienten-die-sofort-nach-der-impfung-einen
(8) Vergleiche https://norberthaering.de/news/soldiaritaetsaufruf/