Die Mariupol-Lüge
Die ukrainische Stadt Mariupol steht sinnbildlich für die entstellende Berichterstattung öffentlich-rechtlicher Sender — doch genau hier entlarven sich die Meinungsmacher.
Das Stahlwerk in Mariupol wirft Fragen auf. Was ist dort wirklich geschehen? Schenkte man in den letzten Wochen der Berichterstattung der ARD vorbehaltlos Glauben, so hätte man den Eindruck bekommen können, das russische Militär hätte skrupellos Zivilisten in diesem Stahlwerk eingekesselt und hungern lassen. Doch bereits in ein und denselben Beiträgen treten die Widersprüche unübersehbar zutage. Mal wird in Bezug auf die Zivilisten von „Eingesperrten“ gesprochen, dann wieder von Menschen, die sich verschanzt hätten. Das ist nur das offensichtlichste Beispiel einer ungemein verzerrten Berichterstattung, die die Geschehnisse in der süd-ostukrainischen Stadt Mariupol bruchstückhaft und dekontextualisiert wiedergibt. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die Gemengelage als komplexer, als sie in der Tagesschau dem Zuschauer dargeboten wird.
Am 7. Mai 2022 überschrieb die ARD-Tagesschau einen ihrer Berichte zum Ukraine-Krieg:
„Wochenlang waren sie im von Russland belagerten Stahlwerk in Mariupol eingesperrt: Nun haben offenbar alle Frauen, Kinder und ältere Menschen das Werk verlassen können“ (1).
Was da steht, werden die Einen als entwaffnend offen registrieren, während es die Anderen als Bestätigung einer gefestigten Annahme aufnehmen. Die Frage ist die nach dem Was des da Bestätigten. Und das hat etwas mit der Propaganda des Senders in Bezug auf den Ukraine-Konflikt zu tun. Es sei betont, dass das, was im obigen Zitat der Tagesschau steht, durchaus korrekt ist.
Die Schlussfolgerungen aber, die der Leser aus diesen Worten zieht, hängen entscheidend davon ab, über welche Vorkenntnisse er zum Thema verfügt und inwieweit er dies alles nüchtern und unvoreingenommen zu verarbeiten in der Lage ist.
Hierzu habe ich eine Anfrage an den Sender gerichtet und diese Anfrage, wie gewohnt auf dieser Plattform öffentlich gestellt:
„An:
Betreff: Ihre Berichterstattung zur Situation in Mariupol
Sehr geehrte Damen und Herren,
zuerst: Meine Anfragen an Sie sind als offener Brief gehalten.
In Ihrer Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt und dabei speziell zu den Geschehnissen in der Großstadt Mariupol haben Sie am 7. Mai einen Artikel unter anderem mit diesen Worten eingeleitet:
‚Wochenlang waren sie im von Russland belagerten Stahlwerk in Mariupol eingesperrt: Nun haben offenbar alle Frauen, Kinder und ältere Menschen das Werk verlassen können‘ (1).
Wir sind einer Meinung, dass ‚eingesperrt‘ meint, dass die davon Betroffenen diese Situation nicht aus freiem Willen erdulden? Daraus ergeben sich einige wichtige Fragen, die Sie mir sicher beantworten können:
- Von wem wurden Frauen, Kinder und ältere Menschen zuvor in Mariupol eingesperrt?
- Aus welchen Gründen hatte man diese Menschen eingesperrt?
- Welche völkerrechtlichen Schlussfolgerungen ziehen Sie, bei der ARD-Tagesschau aus diesen Sachverhalten?
Ihnen ist bekannt, dass der Missbrauch von Zivilisten als menschliche Schutzschilde zur Erlangung von Vorteilen bei Kriegshandlungen als Kriegsverbrechen zu bewerten ist? Dass es sich dabei um nichts weiter als Geiselnahme handelt? In Ihrer Berichterstattung über die Ereignisse im Komplex des Stahlwerks von Mariupol haben sie regelmäßig berichtet, dass sich dort Tausende Kämpfer aufhalten. Ihnen sollte das Problem also hinreichend bewusst sein. Ist dies der Fall?
Getitelt hatten Sie den Beitrag mit:
‚Alle Frauen und Kinder aus Stahlwerk evakuiert‘ (1i)
Auch hierzu stellen sich Fragen, deren Beantwortung, samt zugrunde liegender Quellen ich hiermit ebenfalls von Ihnen erwarte:
- Wer hat seit Wochen versucht, Zivilisten aus Asowstal zu evakuieren?
- Wer ist dafür verantwortlich zu machen, dass diese Evakuierung(en) verhindert beziehungsweise über zwei Monate lang verschleppt wurden?
Was die weiter oben bereits an Sie gestellte und dringend zu beantwortende Frage erneut aufwirft:
Welche völkerrechtlichen Schlussfolgerungen ziehen Sie, bei der ARD-Tagesschau aus diesen Sachverhalten?
Außerdem möchte ich Sie auf sprachliche Inkonsistenzen in Ihrer Berichterstattung hinweisen. In einer weiteren Meldung Ihres Ukraine-Live-Blogs berichteten Sie:
‚Ein Konvoi von Bussen mit Evakuierten aus der Südostukraine, darunter etwa 40 Zivilisten, die sich im Asowstal-Komplex im belagerten Mariupol verschanzt hatten, ist in der von der Ukraine kontrollierten Stadt Saporischschja eingetroffen‘ (2).
Ihre Wortwahl widerspricht sich. Erst sprechen Sie von Eingesperrten, nun von Verschanzten. Eingesperrt wird man in der Regel von anderen (passiv), ‚Verschanzen‘ entstammt dem Vokabular des Militärs und man tut es aus eigenem Antrieb (aktiv). Die beiden Begriffe beschreiben sehr unterschiedliche Dinge, dies nur als gut gemeinter Hinweis. Meinten Sie mit ‚Verschanzten‘ möglicherweise mit in Asowstal festsitzende (zivile) Familienangehörige von Soldaten?
In Erwartung Ihrer baldigen, substanziellen Antwort.
Freundliche Grüße, Peter Frey“
Soweit der, bewusst kurz und knapp gehaltene Brief an die ARD-Tagesschau.
Propaganda nutzt unsere Gefühle, missbraucht diese. Bestimmte Stimmungen werden stetig gefüttert, um die gewünschte, emotional ausgerichtete, wertende Meinung zu festigen. Die Antwort eines großen Teiles der deutschen Bevölkerung auf die Frage, WER für die Evakuierung, die faktische Rettung von Menschen in Mariupol sorgte, wird lauten, dass dies den Bemühungen des sogenannten Wertewestens zu verdanken ist. Das ist eine emotional einleuchtende Erklärung. Logisch ist sie nicht.
Mariupol war von den ukrainischen Militärs zur Festung ausgebaut worden — und das, bevor die russische Intervention in der Ukraine begann. Das verursacht ein großes Problem: Nämlich, dass der Status eines rein zivilen Objekts, das von kriegerischen Handlungen strikt auszusparen ist, so nicht mehr gegeben ist.
Vor der Einkesselung der Stadt durch russische und Donezker Verbände hatte man in dieser zahlreiche schwere Waffen und anderes militärisches Gerät stationiert, darunter schwere Artilleriesysteme und ballistische Raketen mittelgroßer Reichweite. So auch die berüchtigte Totschka-U die bis zu 120 Kilometer entfernte Ziele angreifen kann und die unter anderen bei den Angriffen auf Donezk und Kramatorsk zum Einsatz kam.
Nach dem Kriegsrecht — und nur darum geht es bei der hier vorgenommenen Betrachtung — kann man Russland mitnichten den Vorwurf machen, ein Kriegsverbrechen begangen zu haben, als es Mariupol mit militärischer Gewalt einnahm. Die Stadt war zuvor mit Raketen, Munition, Treib- und Schmierstoffen sowie Nahrungsmitteln für langwierige Feindseligkeiten ausgerüstet worden. Die wichtigsten Infrastruktureinrichtungen, einschließlich des Seehafens und des Zugangs zum Asowschen Meer, waren vermint und mit Schwimmkränen blockiert worden. Die meisten der dort blockierten befindlichen (zivilen) Schiffe gehören ausländischen Staaten.
179 Panzer und gepanzerte Kampffahrzeuge standen der ukrainischen Seite in der Stadt zur Verfügung. Dazu kamen 170 verschiedene Geschütze und Mörser, darunter die bereits erwähnten Mehrfachraketenwerfer vom Typ Smertsch und Grad. Als die Stadt am 11. März eingekesselt wurde, befanden sich mehr als 8.100 Soldaten der ukrainischen Streitkräfte und nationalistischer Einheiten in der Stadt. Dazu gesellte sich eine große, zahlenmäßig unbekannte Gruppe ausländischer Söldner.
Während der Operation zur Eroberung der Stadt wurden über 4.000 für die Kiewer Regierung kämpfenden Bewaffneten getötet oder verwundet. 1.478 haben sich inzwischen ergeben. Aber über 2.000 Kämpfer blockieren nach wie vor das Industriegebiet des Asowstal-Werks und „beherbergten nebenbei“ mehrere Hundert Zivilisten.
Bei ihren Widerstandsbemühungen nutzten die Nationalisten fast alle Wohngebäude Mariupols als befestigte Stellungen. Gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie wurden in den Erdgeschossen platziert und Scharfschützen bezogen in den oberen Stockwerken Stellung. Es gab auch separate Einheiten, die mit ATGMs, also panzerbrechenden Waffen ausgerüstet waren (a1). Die Bewohner wurden in die mittleren Stockwerke und Keller gebracht und als menschliche Schutzschilde benutzt.
Beim Rückzug benutzten die ukrainische Armee und die nationalistischen Bataillone in Mariupol und anderen ukrainischen Städten Zivilisten als Deckung. Das ist nichts anderes als Geiselnahme. Die russische Militärführung sprach Ende April von mindestens vier dokumentierten Fällen, in denen Kämpfer der ukrainischen Seite zur Deckung ihres Rückzugs Menschen aus den Kellern zwangen. So als das Hafengebiet von Mariupol zum Kampfgebiet wurde und die Verteidiger zuvor fast alle Menschen dazu brachten, ihre Wohnungen in den Hochhäusern zu verlassen, um zu fliehen. Diese Häuser wurden als Verteidigungsstellungen missbraucht und im Zuge der Kampfhandlungen schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Thomas Röper, der die Online-Plattform Anti-Spiegel betreibt, war im April 2022 selbst vor Ort und hat Aufnahmen gemacht, die den Grad, aber auch die Art und Weise der Zerstörung ziviler Gebäude deutlich machen. Bei genauer Betrachtung wird deutlich, dass die Zerstörungen nicht etwa das Ergebnis ungenauer, flächiger, also eher wahlloser Bombardierungen aus der Luft oder Raketenbeschusses durch die russischen Luftstreitkräfte sind. Daher zuvor ein Bild aus Kiew, das zeigt, wie es aussieht, wenn Russland gedenkt, ein massives Stahlbetongebäude maximal zu zerstören (b2):
Wir können davon ausgehen, dass Russland technisch in der Lage war, die nur wenige Dutzend Kilometer von den eigenen Grenzen entfernte Metropole am Asowschen Meer in solcher Art und Weise einzuäschern. So sehr jedoch die hiesige „Qualitätspresse“ den Leuten weismachen möchte, dass es genau so gekommen sei, so wenig entspricht es der Realität. Man muss wissen, dass Mariupol ethnisch auch eine russische Stadt war und ist (3).
Es ist eine absurde Vorstellung, dass Russland diese Großstadt mittels einer Strategie eroberte, bei der wahllos unter anderem Hunderttausende ethnische Russen in der Stadt eingesperrt und dann mit Flächenbombardements niedergemetzelt würden.
Nun zum Vergleich das Foto von Thomas Röper aus Mariupol (b2):
Die Folgen von massierten Bombenangriffen aus der Luft stellen sich anders dar. Was wir hier sehen, sind die Spuren erbitterter, zäher Häuserkämpfe. Unverkennbar wurden die Gebäude durch den Beschuss mit schweren Waffen beschädigt, aber vom Boden aus und gezielt. Das dürften vor allem die Feuerwaffen von Panzern und Schützenpanzern gewesen sein, welche direkt auf militärisch umfunktionierte Stellungen in den Wohnhäusern zielten.
Erst wenn man sich dieser Umstände bewusst geworden ist, kann man die Frage stellen, wie sich da Zivilisten, praktisch als Geiseln gehalten, evakuieren lassen können.
Nach der vollständigen Einschließung der Stadt wurden von russischer Seite seit dem 21. März praktisch täglich Korridore zur Evakuierung von Zivilisten, einschließlich Ausländern eingerichtet. Zur Koordinierung dieser Maßnahmen wurde täglich und direkt mit der ukrainischen Seite, in Person der stellvertretenden Ministerpräsidentin Irina Weretschuk kommuniziert. Immer wurden Busse und Krankenwagen in ausreichender Zahl bereitgestellt.
Für kämpfende Truppen, also Nicht-Zivilisten gilt das Kriegsrecht. Im Rahmen dessen wurden die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte und die Kämpfer der nationalistischen Bataillone regelmäßig aufgefordert, ihre Waffen niederzulegen. Natürlich wurden ihnen Leben, Sicherheit und medizinische Hilfe garantiert. Letzteres hat der russische Präsident persönlich ausdrücklich zugesichert (4). Was machte die ARD-Tagesschau, ganz im Stile eines Gossenblattes, daraus?
„Russlands Präsident Wladimir Putin hatte angeordnet, das Werk nicht zu stürmen, sondern die Menschen dort faktisch auszuhungern“ (5).
Verhungern muss dort niemand, am allerwenigsten Zivilisten, auch nicht Militärs, zumindest nicht nach dem Willen der russischen Verantwortlichen. Das gilt ebenso für möglicherweise in Asowstal mit Soldaten festsitzende Familienangehörige. Aber elegant hatten die Falschberichterstatter ukrainische Soldaten, Angehörige nationalistischer Bataillone, Söldner und militärische Berater mit Zivilisten in einen Topf geworfen und dabei die Behauptung herausgelogen, der russische Präsident würde Menschen „faktisch aushungern“ wollen.
Um Ausländer aus dem Gefahrengebiet zu bringen, hielt die russische Seite ständigen Kontakt mit dem Amt des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen, zuständigen OSZE-Strukturen, dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz und anderen internationalen Organisationen. Zeit und Ort der Initiativen wurden mit diesen abgestimmt.
„In einigen Fällen haben wir sogar auf deren Anwesenheit bestanden, um sicherzustellen, dass alle humanitären Vorschriften eingehalten werden, soweit dies angesichts des ständigen und nicht enden wollenden Beschusses durch die nationalistischen Bataillone und die ukrainischen Streitkräfte möglich war“ (4i).
Ein Großteil der hier geschilderten Informationen stammt aus russischen Quellen (siehe Zitat oben), aber dies wird sehr wohl, auch durch, freilich nicht groß hervorgehobene Details in der Berichterstattung der Massenmedien gestützt. Allein wenn hierzulande ständig alarmierend von 100.000 Menschen gesprochen wurde, „die in Mariupol ausharren“, haben wir bereits eine solche Bestätigung. Denn danach haben von 450.000 Einwohnern, die Mariupol vor dem Krieg zählte, mindestens 300.000 die Stadt verlassen können.
„Insgesamt sollen in Mariupol immer noch 100.000 von ursprünglich mehr als 400.000 Einwohnern sein“ (6).
300.000 Menschen haben sich also aus einer „von den Russen blockierten Stadt“ entfernen können? Was für eine Blockade soll das sein? Die bessere Frage möge lauten: Was für eine Berichterstattung ist das?
Auch dass es Zivilisten freigestellt ist, ob sie in das von der Kiewer Regierung kontrollierte Gebiet ziehen möchten oder nicht (2i), geben die Massenmedien quasi „unter der Hand“ preis und bestätigen des weiteren die Zusammenarbeit der russischen Seite mit dem Internationalen Roten Kreuz (siehe weiter oben):
„Von den am Wochenende geretteten Menschen haben inzwischen mehr als 100 die Stadt Saporischschja erreicht. Saporischschja ist unter ukrainischer Kontrolle und liegt etwa 230 Kilometer nordwestlich von Mariupol. Einige seien verletzt, teilte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz mit“ (5i).
Vor allem aber erfahren wir, dass es der ukrainischen Führung wert war, eine Großstadt in ein militärisches Kampfgebiet zu verwandeln. Sie hat dafür Zerstörungen ziviler Infrastruktur und das Leid von Menschen bewusst in Kauf genommen. Inwieweit das Industriegebiet Asowstal militärisch genutzt wird, seit wann dies geschieht und wer das Geschehen von dort aus steuert, steht dabei noch auf einem anderen Blatt.
Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Die Tagesschau und die Eingesperrten von Mariupol“ bei Peds Ansichten.
Quellen und Anmerkungen:
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(a1) ATGM für Anti Tank Guided Missile; siehe auch: https://www.military-today.com/missiles/anti_tank_guided_missiles.htm (in englisch)
(1, 1i) 07.05.2022; ARD-Tagesschau; Alle Frauen und Kinder aus Stahlwerk evakuiert; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-mariupol-asowstal-odessa-103.html
(2, 2i) 08.05.2022; ARD-Tagesschau; Konvoi mit weiteren Evakuierten erreicht Saporischschja; https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-sonntag-133.html#Konvoi-mit-weiteren-Evakuierten-erreicht-Saporischschja
(3) 2018; Національний склад та рідна мова населення Донецької області. Розподіл постійного населення за найбільш численними національностями та рідною мовою
по міськрадах та районах.; http://history.org.ua/LiberUA/NatsSklRMDonObl/NatsSklRMDonObl.pdf
(4, 4i) 21.04.2022; Russische Regierung; Meeting with Defence Minister (Sergej Schoigu, russischer Kriegsminister); http://en.kremlin.ru/events/president/news/68254
(5) 02.05.2022; ARD-Tagesschau; Unklarheit über neue Evakuierung; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-russland-mariupol-asowsal-107.html
(6) 03.05.2022; ARD-Tagesschau; Sturm auf Stahlwerk hat begonnen; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-mariupol-asowstal-russland-101.html
(b1) 21.03.2022; Kiew, Einkaufszentrum, Zerstörung, Ukraine-Krieg; Quelle: https://southfront.org/russia-eliminates-80-more-radicals-and-mercenaries-in-strike-on-ukraine/
(b2) 25.04.2022; Mariupol im April 2022, Zerstörungen; Quelle: Thomas Röper (Anti-Spiegel); https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-russische-fernsehen-ueber-die-lage-mariupol-die-menschen-sind-befreit-die-nazis-belagert/