Die Krankmacher

Die Geschichte des Opiumhandels zeigt, dass Machtgruppen mitunter von Krankheit weitaus mehr profitieren als von Gesundheit.

Masketragen, kaum Bewegung in frischer Luft, Verbot von Hallensport, wenig menschliche Berührung und Kontakt, Überflutung mit ständigen Angstschwingungen ... Aber, das macht uns ja krank! So möchte mancher derzeit entrüstet ausrufen und hofft, wenn man das den Politikern nur lieb erklären würde, hätten sie ein Einsehen und es sei vorbei mit den Corona-Maßnahmen. So zu denken, ist allerdings naiv. Schon sehr lange gilt: Der gesunde Mensch ist zwar offiziell das höchste Ziel der Pharmaindustrie, er ist jedoch auch deren schlimmster Albtraum. Denn gesunde Menschen fallen als Zielgruppe für die Gesundheitsindustrie praktisch aus. Was das Ganze mit Politik zu tun hat? Nun, auch diese Frage könnte naiv wirken, denn zwischen Big Pharma und Regierungen gibt es allerlei gemeinsame Interessen. Nicht zum ersten Mal in der Geschichte hat man aus machtpolitischen Gründen versucht, große Bevölkerungsgruppen krank zu machen, die Eliten eines Landes auszuschalten und Gewinne aus „Disruptionen“ zu schöpfen. Der Autor erinnert in diesem Zusammenhang an den britisch-chinesischen Opiumkrieg.

Fragestellung

Unter dem Vorwand, für den Freihandel einzutreten, wurden im 19. Jahrhundert Millionen von Menschen bewusst und sehenden Auges in gesundheitlichen Ruin und einen elenden Tod geschickt. Dadurch schlugen die Drahtzieher zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen gab es riesige Unternehmensgewinne. Zum anderen wurde die ökonomische und soziale Basis des Opferlandes nachhaltig ruiniert und insbesondere dessen Elite über Generationen schwach und willenlos gemacht. Damit wurde das Land leicht regierbar und konnte vergleichsweise einfach als Kolonie ausgebeutet werden.

Was können wir daraus lernen?

Gesundheit bewusst ruinieren kann ein sehr erfolgreiches Konzept sein. Man kann damit zum einen riesige Gewinne schaufeln und ungeheuer reich werden.

Zweitens kann man dadurch seine politische Macht erhöhen. Wir können drittens daraus lernen, dass man andere, edlere Gründe für sein Vorhaben vorschieben und von den eigentlichen Absichten tunlichst ablenken sollte. Und viertens: Man muss vor allem die führenden gegnerischen Köpfe ausschalten, von denen der Hauptwiderstand kommen könnte. Dieses bewährte Erfolgskonzept lässt sich auch heute gut anwenden.

Der Opiumkrieg zwischen Großbritannien und China 1840 bis 1842

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Opium das wichtigste Exportgut Großbritanniens nach China. In der britischen Kolonie Indien wurde Mohn angebaut und zu Opium verarbeitet. Dann wurde es durch britische Kaufleute mit „fabelhaften Gewinnen“ nach China verkauft. Obwohl der Opiumkonsum in China offiziell verboten war, sorgten Schmugglernetze für dramatisch steigenden Absatz. „Im Zusammenspiel mit Tabak wurden die ‚schnapsartigen Dämpfe‘ zum viel zitierten ‚Allheilmittel für alles menschliche Leid‘“, schreibt der Journalist Berthold Seewald in seinem lesenswerten Artikel „So stieg England zum weltgrößten Drogendealer auf“ 2018 in der Welt (1). Von 1800 bis 1834 verzehnfachte sich der Opiumimport nach China auf etwa zweieinhalb Millionen Kilo reinem Rauschgift (2). Um 1800 hatte China etwa 300 bis 400 Millionen Einwohner, was etwa einem Drittel der Weltbevölkerung entsprach (3).

Da Opium eine stark abhängig machende, gesundheitsschädigende Droge ist, beschloss der chinesische Kaiser 1839, das Opiumverbot durchzusetzen. Unter anderem wurden über 20.000 Kisten Opium, das entsprach etwa der Hälfte der Importe eines ganzen Jahres, von chinesischer Seite beschlagnahmt und öffentlich verbrannt (4). Mit der Begründung, den Freihandel zu schützen und die Ehre Englands wiederherzustellen, begann Großbritannien im Herbst 1840 einen Krieg gegen China. Im Wissen um die hohe militärische Überlegenheit wurden zwischenzeitlich vorgebrachte Friedensverhandlungen seitens China von England ausgeschlagen, bis der endgültige Sieg erreicht war. Aufgrund der turmhoch überlegenen Militärtechnik gewann Großbritannien den Krieg ohne nennenswerte Verluste (5).

Auswirkungen

Durch die „Ungleichen Verträge“ von 1842 wurde der Opiumhandel de facto auf Generationen legalisiert (6). China musste enorme Reparationsleistungen zahlen und Hongkong wurde zur britischen Kronkolonie. Daraufhin nahm der chinesische Opiumimport bis 1850 um weitere etwa 25 Prozent zu. Um 1900 waren ungefähr 10 Prozent der chinesischen Bevölkerung Opiumraucher, drei bis fünf Prozent der Chinesen exzessiv. Dutzende Millionen von Menschen wurden langsam ausgezehrt und in den Tod getrieben (7). „Der Erste Opiumkrieg leitete den Niedergang Chinas von der einst unumschränkten Hegemonialmacht Asiens zu einer informellen Kolonie“ ein, lesen wir bei Wikipedia (8). China versank nach diesem Krieg in Lethargie, Korruption, Inflation, Hunger, Unsicherheit und Not. Auch viele Armee-Einheiten waren wegen Opiumkonsums nicht mehr in der Lage, ihren Dienst zu versehen (9). Das Land war auf Generation hinaus schachmatt gesetzt.

Wie wurde für den Krieg argumentiert?

Interessanterweise ging der Vertrag von 1842 mit keinem Wort auf den Opiumschmuggel ein, eine offizielle Legalisierung des Opiumhandels wurde aus innenpolitischen Gründen von der britischen Regierung vermieden und die britischen Spitzenpolitiker taten im Nachgang alles, nicht mit dem Begriff „Opium“ in Verbindung gebracht zu werden. Das Wort „Opium“ kommt in dem ganzen Vertrag nur ein einziges Mal vor, und zwar als es um die Reparationszahlungen wegen der Opiumverbrennung durch die Chinesen ging (10).

Dies bringt uns zu der Frage: Warum hat das britische Parlament einem Krieg zugestimmt, dessen Hauptzweck, wie praktisch alle wussten, war, eine schlimme Droge zu verbreiten? Denn die führenden Kreise in England und die Parlamentarier waren sich der abhängig machenden, schädlichen Wirkungen von Opium durchaus bewusst (11). Die militärische Lage war eindeutig. Durch die hohe technische Überlegenheit war klar, dass Großbritannien den Krieg gewinnen würde (12). Doch wie sollte man ein solch moralisch fragwürdiges Unternehmen politisch und öffentlich begründen? Immerhin bezeichnete der renommierte US-amerikanische Historiker und Sinologe John K. Fairbank 150 Jahre später die erzwungenen britischen Opiumlieferungen an China als „das am längsten dauernde und systematische internationale Verbrechen der Neuzeit“ (13).

Letztlich wurde in der öffentlichen Meinung sowie in der Parlamentsdiskussion geschickt von der menschlichen, moralischen bzw. gesundheitsruinierenden Frage abgelenkt. Hervorgehoben wurde, dass die Chinesen britisches Eigentum vernichtet — mehr als 20.000 Kisten Opium öffentlich verbrannt — und damit die britische Krone beleidigt hatten, dass sie die Briten als „Barbaren“ bezeichneten und dass der Handel mit China ohne „Maßnahmen der Stärke und Energie (…) nicht länger mit Sicherheit für Leben und Eigentum“ (14) stattfinden könne. Es wurde argumentiert, dass auch China von einer Öffnung seiner Märkte und der Integration in die Weltwirtschaft profitieren würde (15).

Der britische Außenminister Palmerston, auf dessen Betreiben der Krieg geführt worden war, schrieb kurz nach Kriegsende gar, der Krieg habe „befriedigende Ergebnisse“ gebracht, „zweifellos wird dieses Ereignis eine Epoche im Fortschritt der Zivilisation der menschlichen Rassen darstellen“ (16). Kurz gesagt: Man schob gut klingende Argumente als Vorwand vor und ließ die unmenschlichen, gesundheitszerstörenden Auswirkungen geschickt unter den Tisch fallen.

Wie wurde der Krieg eingefädelt?

Doch wie wurde das erreicht? Es gab einen maßgeblichen Drahtzieher, heute würde man sagen einen Lobbyisten, der enormes Interesse an einem Krieg gegen China hatte: William Jardine, ein Opiumhändler, der durch diese Geschäfte ungeheuer reich wurde und zuletzt sogar einen Sitz im britischen Parlament bekam (17). Jardine fädelte zusammen mit seinem Geschäftspartner Matheson die Argumentation brillant und systematisch ein. Als reichem, einflussreichem Händler gelang es ihm zunächst, das Ohr des Außenministers für seine Ideen zu gewinnen. Dann wandte er sich systematisch an die Öffentlichkeit. Von den beiden Opiumhändlern wurde detailliert geplant, sich die Zustimmung der führenden Zeitungen zu sichern und „Literary Men“, Schriftsteller, zu gewinnen, die den Krieg voranbringen sollten.

Beides gelang mit Bravour. Viele Zeitungen berichteten innerhalb kurzer Zeit im Sinne der Kriegspartei. Ein Bestsellerautor wurde beauftragt, ein Buch zu schreiben, das pünktlich Anfang 1840, also einige Monate vor Kriegsbeginn, erschien. In dem Buch wurden die chinesischen Verantwortlichen beschimpft und nach Vergeltung zur Rettung der nationalen Ehre aufgerufen (18). Es war also alles andere als Zufall, dass die öffentliche Meinung in Großbritannien bzw. dem britischen Parlament drehte. Die Parlamentsabstimmung war schließlich mit 271 zu 262 Stimmen äußerst knapp. Sehr reiche, nicht allzu moralische Kaufleute hatten wohl letztlich den Ausschlag gegeben (19).

Hintergründe

Was jedoch in praktisch allen historischen Darstellungen fehlt, ist Folgendes: Opium ist im Wesentlichen eine Droge für wohlhabende Menschen, denn es ist nicht wirklich billig, vor allem, wenn man mitberücksichtigt, dass man durch vermehrten Opiumkonsum auf Dauer arbeitsunfähig wird. Opium ist eine Droge für die Eliten. Auch zeitgenössische Statistiken bestätigen das (20). Dadurch können die leitenden Kreise eines Volkes auf Generationen schwach, krank und apathisch beziehungsweise willenlos gemacht werden.

Unter machtpolitischen Gesichtspunkten ist es also ein genialer Schachzug, die Eliten eines anderen Volkes auszuschalten. Dadurch macht man ein Land langfristig wehrlos, gefügig und unterdrückbar.

Die Strategie der Elitenvernichtung ist in der Kriegsführung seit langem bekannt und wird seit Jahrtausenden bis heute sehr erfolgreich eingesetzt. Auch wenn dieses Argument in der mir bekannten offiziellen historischen Literatur zu den Opiumkriegen nie erwähnt wird, dürfte es meiner Einschätzung nach bei den eigentlichen Drahtziehern — damit meine ich nicht die Kaufleute Jardine und Matheson — sehr wohl bekannt gewesen und dürfte der wichtigste oder der eigentliche Grund für den Krieg gewesen sein. Tatsächlich hat das Überfluten von Chinas Elite mit Opium das Land für etwa vier Generation, bis Mao, zu einem Helotenvolk gemacht.

Lehren aus der Geschichte

Was können wir aus der Geschichte lernen? Bezogen auf unseren Umgang mit Corona könnten wir folgende Lehren ziehen:

1. Gewinne und Machtzuwachs durch Krankmachen

Heute wie damals gibt es Gewinner, wenn größere Teile der Bevölkerung krank gemacht werden.

Je kranker und medikamentenabhängiger die Menschen sind, desto besser für gewinnmaximierende Pharmakonzerne heute.

Gesunde Menschen sind für die Pharmabranche dagegen ein Albtraum, denn dann gibt es fast keine Umsätze und Gewinne mehr.

Gesundheitsabträgliche politische Maßnahmen wie beispielsweise möglichst wenig Bewegung im Freien, möglichst wenig Sport, viel Maskentragen, bei dem CO2-reiche Luft und gesundheitsschädigende chemische Stoffe eingeatmet werden, wenig Sozialkontakte, viel Bildschirm- und Mediennutzung, viel Angst und so weiter: Alles das schwächt unsere Gesundheit und Widerstandskräfte, vor allem die unserer Kinder, und sorgt dadurch langfristig für steigende Gewinne der Pharmabranche. Für die Pharmaindustrie sind Corona-Lockdowns langfristig betrachtet ein gutes Geschäft.

Wie die US-Opioid-Affäre in den USA (21), die bis heute zu stark gestiegenen Todeszahlen führt, zeigt, sind den Pharmakonzernen häufig Gewinne wichtiger als Menschenleben oder Gesundheit (22), genau wie damals den Opiumhändlern. Ein Teilbereich der Pharmabranche, die Impfindustrie hat wiederum ein ganz besonders starkes Interesse daran, Angst vor Krankheit und Tod durch das Coronavirus durch möglichst einseitige, verzerrte Presseberichte zu erzeugen, um die Umsätze anzukurbeln.

Unter Machtgesichtspunkten kann man davon ausgehen, dass heute wie damals verängstigte, geschwächte und kranke Menschen leichter zu regieren sind. Ein großer Vorteil für machthungrige Politiker.

2. Gewinne durch Wirtschafts- und Gesellschaftskrisen

Wie damals gibt es auch heute große Gewinner, wenn die Wirtschaft eines Landes zusammenbricht. Großkonzerne mit komfortablen Liquiditätspolstern, Short-Spekulanten und bestimmte Hedgefonds steigern ihre Gewinne und ihre Marktanteile, wenn der Mittelstand und kleine Unternehmen pleitegehen. Ein großartiges Mittel dazu sind möglichst lange und möglichst harte Lockdowns (23). Die kommen umso sicherer, je mehr Medien und Politiker Angst vor dem Virus schüren.

3. Einseitige, verzerrte Presseberichte

Damals wie heute gibt es eine verzerrte mediale Darstellung, allerdings heute in viel größerem Umfang als damals, man hat dazugelernt. Wie oben ausgeführt, haben sehr einflussreiche Spieler heute größtes Interesse an einer nicht wahrheitsgemäßen, nicht ausgewogenen, sondern an einer einseitigen, verzerrten Berichterstattung in den Medien. Wie damals die Opiumhändler setzen heute mächtige Interessengruppen alles daran, einen einseitigen Blickwinkel in der öffentlichen Meinung herzustellen und zu festigen — mit Erfolg. In den Mainstream-Medien werden heute interessengeleitete, verzerrte und häufig irreführende Argumente systematisch in den Vordergrund geschoben, Gegenargumente lässt man unter den Tisch fallen.

4. Elitenausschaltung

Um die gegnerische Meinung nicht zum Tragen kommen zu lassen, benutzt man heute wie damals die Strategie der Elitenausschaltung. Führende Journalisten, die der gängigen Mehrheitsmeinung widersprechen, versucht man durch Diskreditieren oder Diffamieren, Löschen von YouTube-Videos und anderen Social-Media-Kanälen, Verkaufsbann coronakritischer Bücher bei Amazon, Kontosperrungen, Androhung von behördlichen Maßnahmen und so weiter mundtot zu machen. Renommierte Wissenschaftler mit gegenteiliger Meinung werden in den Medien diskreditiert, wie beispielsweise Prof. Sucharit Bhakdi und im öffentlichen Diskurs weitgehend ignoriert wie beispielsweise die exzellenten wissenschaftlichen Vertreter der Great Barrington Declaration (24).

Kurz: Die gegnerische Meinungselite soll aktiv und bewusst ausgeschaltet werden. Dagegen werden Wissenschaftler wie Neil Ferguson oder Christian Drosten, die bereits in der Vergangenheit durch massive Fehlprognosen zu Gunsten der Impf- und Pharmalobby aufgefallen sind, auf allen Kanälen und durch Politiker gehypt (25).

5. Bestseller-Autoren pushen

Selbst das Konzept, einen Bestsellerautor ausfindig zu machen und eine einseitig interessengeleitete Meinung öffentlichkeitswirksam zu verbreiten, wie es die beiden reichen Opiumhändler 1839 planten und mit großem Erfolg umsetzten, wird auch heute angewendet: Klaus Schwab und seine Bücher werden von den extrem einflussreichen und reichen Protagonisten, die hinter ihm stehen, in größtmöglichem Ausmaß gepusht und sorgen so dafür, dass eine ganz bestimmte Auffassung gezielt in die Welt gesetzt und die öffentliche Meinung massiv beeinflusst wird.

Zusammenfassung

Es gibt heute, ebenso wie im 19. Jahrhundert, bestimmte Interessengruppen, die von krankmachenden Strategien finanziell und machtpolitisch gewaltig profitieren und die alles daransetzen, die öffentliche Meinung einseitig und irreführend in ihrem Sinne zu beeinflussen.

Politiker sind heute wie damals häufig willige Helfer. Ich denke, wir können eine Menge aus der Geschichte lernen, vor allem, was die schlimmen langfristigen Folgen einer solchen menschenverachtenden Politik sein können.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Seewald, Berthold: Erster Opiumkrieg. So stieg England zum weltgrößten Drogendealer auf, welt.de, 20. Januar 2018: https://www.welt.de/geschichte/article172647940/Erster-Opiumkrieg-Als-England-weltgroesster-Drogendealer-wurde.html.
(2) Ebenda.
(3) Erster Opiumkrieg, https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Opiumkrieg, aufgerufen am 1. März 2021.
(4) Ebenda.
(5) „Die britische Seite verzeichnete bis zum Kriegsende 530 Mann Verluste, davon 69 im Gefecht Getötete. Über die chinesischen Verluste liegen keine genauen Zahlen vor. Schätzungen belaufen sich auf 18.000 bis 20.000 Tote und Verwundete.“, ebenda.
(6) Vergleiche Rowntree, Joshua, The Opium Habit in the East. A study oft he Evidence given to the Royal Commission on Opium 1893, Westminster 1895: https://core.ac.uk/download/pdf/77119797.pdf, Page 85: „Kwo Sung-tao was disappointed on finding that Professor Legge held that the English took higher views of virtue than the Chinese, and retorted, "You say that England, looked at from a moral standpoint, is better than China; Why then, let me ask you, has England tried to force upon China her opium, and still continues to do so?“
(7) welt.de, 20. Januar 2018.
(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Opiumkrieg, aufgerufen am 1. März 2021.
(9) welt.de, 20. Januar 2018.
(10) „Der Vertrag ging auf die Problematik des Opiumschmuggels selbst nicht ein. Das Wort „Opium“ kam nur einmal bei der Festlegung der Reparationszahlungen vor. Beide britische Regierungen scheuten aus innenpolitischen Erwägungen, eine Legalisierung des Opiumhandels zu fordern. Die Opiumhändler selbst stellten diese Forderung auch nicht, da die etablierten Kantonhändler durch eine Fortführung des Schmuggels weniger Konkurrenz zu erwarten hatten“. https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Opiumkrieg, aufgerufen am 1. März 2021.
(11) University Press: 29. Oktober 2015: https://www.cambridge.org/core/journals/historical-journal/article/abs/notions-of-addiction-in-the-time-of-the-first-opium-war/A6D45CFB75A811B464E14CC525FB76AB
(12) „Es war ein ungleicher Krieg, in dem die Chinesen mit hölzernen Sampans gegen gepanzerte Kanonenboote kämpften, mit Lanzen und Schwertern gegen moderne Artillerie, mit Bauernmilizen gegen Berufssoldaten“ zitiert welt.de, 20. Januar 2018, den Historiker Kai Vogelsang.
(13) Zitiert von Cassan, Benjamin, William Jardine: Architect of the First Opium War, Benjamin Cassan, Historia, Department of History at Eastern Illinois University Volume 14 2005, p106-117: https://www.eiu.edu/historia/Cassan.pdf: „the most long-continued and systematic international crime of modern times.”
(14) Cassan am angegebenen Ort.
(15) https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Opiumkrieg, aufgerufen am 1. März 2021: „Ebenso wurde die Ansicht vertreten, dass die erzwungenen Verträge der chinesischen Bevölkerung eine wirtschaftliche Verbesserung bringen würden.“
(16) Cassan am angegebenen Ort.
(17) https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Opiumkrieg, aufgerufen am 1. März 2021: „Während des Krieges stiegen einflussreiche Opiumhändler wie William Jardine und James Matheson in führende Gesellschaftskreise auf und erreichten Parlamentssitze“
(18) Cassan am angegebenen Ort.
(19) Ebenda.
(20) Vergleiche Rowntree am angegebenen Ort, Seite 91folgende.
(21) https://de.wikipedia.org/wiki/Opioidkrise_in_den_USA, aufgerufen am 1. März 2021.
(22) Vergleiche Kreiß, Christian: Gekaufte Forschung — Wissenschaft im Dienst der Konzerne, Berlin und München 2015, Europa Verlag.
(23) Kreiß, Christian, Vom Lockdown zum Ausverkauf des Mittelstandes, Telepolis, 7. Januar, https://www.heise.de/tp/features/Vom-Lockdown-zum-Ausverkauf-des-Mittelstandes-5002052.html.
(24) Great Barrington Declaration, https://gbdeclaration.org/, Stand Anfang März 2021 haben mehr als 13.700 Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit die Erklärung unterzeichnet
(25) Kreiß, Christian, Corona und gekaufte Wissenschaft — Wie falsche Wissenschaft die Welt in einen Abgrund stürzt, NachDenkSeiten, 28. Oktober 2020, https://www.nachdenkseiten.de/?p=66244.


Bild

Welt.de 20. Januar 2018: „Zehn Prozent der chinesischen Bevölkerung konsumierten Opium. Das Foto zeigt Raucher um 1900, Quelle: picture-alliance / United Archiv“. Veröffentlicht  bei welt.de.