Die Klimawandel-Knute

Mit dem Narrativ des menschengemachten Klimawandels gerät die Freiheit weltweit ins Hintertreffen, während wirklicher Umweltschutz keinerlei Beachtung findet.

Für die herrschende Klasse aus Oligarchen und deren Politikern sowie die von ihnen bezahlten Medien ist alles klar: Der Klimawandel ist monokausal, menschengemacht und tödlich. Darum sind digital kontrollierte CO2-Kontingente, Bewegungs- und Konsumbeschränkungen sowie die Fokussierung auf Wind, Sonne und Wasser als Energielieferanten angeblich alternativlos. Die in diesem Zusammenhang losgetretene Medienkampagne erinnert frappant an die der Corona-„Pandemie“. Das sehr komplexe Thema Gesundheit wurde seit 2020 auf ein einziges Virus reduziert, dessen Bekämpfung alles untergeordnet wurde. Welche Strophen auch immer von den heutigen politischen Eliten gesungen werden — Unfreiheit ist der Refrain. Wenn wir uns nicht schon wieder unsere Rechte abschwatzen lassen wollen, so müssen wir jetzt den Prämissen des gängigen Paradigmas auf den Grund gehen. Und wir müssen unseren Blick, der starr auf das Thema „Klima“ gerichtet ist, weiten, um anderes gefährliches Fehlverhalten im Umgang mit Natur und Mitwelt zu korrigieren.

Nicht ausreichend erprobte Zwangsinjektionen, Masken und Lockdowns waren alternativlos. Wir alle wissen, wie das bei Corona ausgegangen ist. Die Nebenwirkungen von Injektionen und Lockdowns waren verheerend, die Maßnahmen wirkungslos, aber nicht nebenwirkungslos. Grundlage für alle Coronamaßnahmen waren fehlerhafte Rechenmodelle und blanke Lügen.

Womit wir wieder beim Klimawandel wären. Die drei Aussagen, der Klimawandel wäre monokausal, menschengemacht und tödlich beruhen ebenfalls auf Rechenmodellen und blanken Lügen.

Rechenmodelle und Monokausalität

Laut IPCC (Weltklimarat der Vereinten Nationen) ist das Klimasystem ein gekoppeltes, nichtlineares, chaotisches System, und darum ist die langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich:

„The climate system is a coupled non-linear chaotic system, and therefore the long-term prediction of future climate states is not possible.“

Die Vorhersage ist nicht möglich. Punkt. Derzeit existierende Supercomputer scheitern an der Berechnung der idealen Route für einen UPS-Fahrer, aber das Klima in 50 Jahren können sie berechnen. Ein Witz. Dazu ein Artikel aus der Zeitschrift Geo kompakt Nr. 69 zum Thema Quantenphysik und Quantencomputer:

„(...) Selbst die schnellsten Supercomputer sind da bald überfordert. (...) Ein Fahrer des Lieferdienstes UPS klappert pro Tag im Schnitt 120 Stationen ab. Für die Route gibt es mehr Alternativen als Atome im sichtbaren Universum. (...).“

Doch der Quantencomputer — den es noch nicht gibt — könnte dann die optimale Route berechnen. Für einen UPS-Fahrer. Mit 120 Stationen.

Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen: Quantencomputer könnten zukünftig ideale Routen planen. Aber unsere heute existierenden Rechner — das sind keine Quantencomputer! — können bereits jetzt präzise vorhersagen, wie sich das Klima in 50 Jahren entwickelt. Bei einem nicht linearen, chaotischen System, bei dem wir nicht einmal alle Parameter kennen, die darauf Einfluss nehmen — weiß das Modell, was die Sonne in 30 Jahren so treibt? Was überhaupt alles das Klima beeinflusst?

Die Unmöglichkeit von Klimavorhersagen zeigt uns auch die Panik vor einer neuen Eiszeit, die in den 70er- und 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts herrschte: „Das sich abkühlende Erdklima“ (Sciene News, The Earth’s Cooling Climate, 15. November 1969). „Die Eiszeit kommt!“ (Science News, The Ice Age Cometh!, 1. März 1975). „Die kälteren Winter sind die Morgendämmerung einer neuen Eiszeit“ (Washington Post, Colder Winters Held Dawn of New Ice Age, 11. Januar 1970). „Eine starke Abkühlung wird allgemein für unausweichlich gehalten“ (New York Times, A Major Cooling Widely Considered to Be Inevitable, 14. September 1975).

Sie sehen, schon damals waren sich Die Wissenschaft™, Politik und Medien einig: „Die Eiszeit ist unausweichlich.“ Wie wir wissen, ist’s anders gekommen. Es existiert nach meiner Kenntnis auch kein einziges Rechenmodell, das die Klimaentwicklung seit Christi Geburt korrekt nachvollziehen kann.

Wie kann es also sein, dass unsere heutigen Rechenmodelle das Klima vorhersagen können? Ganz einfach: Sie können es nicht. Um unseren Computern die Möglichkeit zu geben, überhaupt irgendetwas berechnen zu können, müssen die Modelle radikal vereinfacht werden. Kein derzeitiger Computer kann mit nahezu unendlich vielen und teilweise gänzlich unbekannten Parametern rechnen.

Also suchen Die Experten™ einzelne Parameter heraus, von denen die Klimaentwicklung abhängen soll. Bei Politik, Der Wissenschaft™ und den Medien beliebt ist das Kohlendioxid (CO2). Mittels des CO2-Ausstoßes können wir das Klima regeln wie mit dem Thermostat die Heizung. Eine absurde Vorstellung. „Shit in, shit out“ wäre der wissenschaftliche Fachbegriff für solche Modelle.

Menschengemacht

Seitdem es den Planeten Erde gibt, hat sich das Klima geändert. Immer. Ohne Ausnahme. Es wurde entweder wärmer oder kälter. Teilweise sogar binnen sehr kurzer Zeiträume, wie zum Beispiel der Übergang vom warmen Klima zur kleinen Eiszeit Anfang des 14. Jahrhunderts. Die Vorstellung, dass der Mensch in der Lage sei, das Klima durch die Kontrolle unseres CO2-Ausstoßes an einem bestimmten Punkt einzufrieren, ist lächerlich.

Tödlich

Bleibt als letzte düstere Prophezeiung der Kirche des Klimawandels unser aller Tod, sollten wir den Propheten zuwiderhandeln. Wie gerade eben erwähnt, hat sich das Klima immer gewandelt. Wenn ich die Wahl habe, ziehe ich eine Erwärmung einer Abkühlung vor. Vor 90 Millionen Jahren soll die Antarktis einem Dschungel geglichen haben. Voll von Leben. Denn Wärme bedeutet Leben. Kohlenstoff ist die Grundlage allen Lebens, ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde. Pflanzen benötigen CO2.

Eine neue Eiszeit hingegen wäre wirklich ein Problem. Wir würden Unmengen an Energie benötigen, um nicht zu erfrieren und unsere Nahrungsmittel zu produzieren. Im letzten Gletschermaximum vor 24.000 Jahren — also gestern, im globalen Maßstab — war Nordeuropa mit einem dicken Eispanzer bedeckt, und der Meeresspiegel lag 120 m (!) tiefer. Das klingt nun wirklich unwirtlich. Die Grünen würden ob der benötigten Menge an Atomkraftwerken einen sofortigen Glaubensschock erleiden.

Warum also, wenn die Rechenmodelle nichts taugen, der Klimawandel weder menschengemacht noch tödlich ist, werden uns ständig neue Freiheitseinschränkungen auferlegt, um Das Klima™ zu retten?

Wie immer, wie auch bei „Corona“, geht es um Geld und Macht. Angst ist ein Mittel der Herrschaft. Wenn die Menschen Todesangst haben, werden sie alles tun, was man von ihnen verlangt. Und angesichts der massiven Dauerbeschallung durch alle Systemmedien fürchten sich wirklich viele Menschen. Sie werden leichter beherrschbar.

Davon profitieren all jene, deren Herrschaft auf der Furcht vor dem Klimawandel aufgebaut ist. Die Sekte der Grünen zum Beispiel. Oder die Oligarchen, die sich an den Klimamaßnahmen dumm und dämlich verdienen. Bill Gates verkauft nach einem Treffen mit dem englischen Premier Rishi Sunak den englischen Bauern Antifurzmittel für Kühe. Nein, das habe ich nicht erfunden. Und Sie können darauf wetten, dass dieses Mittel bald verpflichtend sein wird. Alternativlos.

Aber es geht auch eine Nummer kleiner. In Deutschland erhielten Stromerzeuger, die dann Strom erzeugen, wenn ihn keiner braucht, im letzten Jahr über 800 Millionen Euro aus Steuermitteln. Sie haben es erraten, es geht um die „Erneuerbaren“. Die „Freiheitsenergie“, die keine Rechnung stellt. Wenn das Windrad sich dreht oder die Sonne scheint und keine Verbraucher am Netz sind, dann zahlt den fiktiven Gewinn eben der Steuerzahler. Rund um das Thema Klimawandel bereichern sich die Profiteure der Klimaangst, dass es eine Freude ist. Für die Profiteure. Nicht für Sie.

Wie ernst es den Profiteuren der Klimapanik mit dem Klimawandel wirklich ist, erkennen Sie daran, dass Superjachten und Privatjets von CO2-Abgaben ausgenommen sind. Der Pöbel soll verzichten, nicht die herrschende Klasse. Ihnen soll der Urlaub verboten werden, nicht der herrschenden Klasse. Sie sollen von Megakonzernen künstlich erzeugte Pseudonahrung fressen, nicht die herrschende Klasse.

Die menschliche Geschichte hat gezeigt, dass Einschränkungen der Freiheit immer in die Katastrophe führen. Die Einschränkung der Freiheit des Denkens führt dazu, dass neue, innovative Lösungen und Ideen unterdrückt werden. Eine Weiterentwicklung der Gesellschaft wird so verunmöglicht. Die Einschränkung der persönlichen Freiheit war auch immer Teil eines Unterdrückungssystems, das im Endeffekt zur Tyrannei geführt hat.

Wir sollten darum nie vergessen: Die Freiheit ist unser wichtigstes Gut. Ohne Freiheit keine Gesundheit. Ohne Freiheit kein Umweltschutz — der mit Klimaschutz aber auch gar nichts zu tun hat. Ohne Freiheit kein lebenswertes Leben.

Schützen wir die Natur, schonen wir die Ressourcen des Planeten und kämpfen wir um unsere Freiheit wie eine Löwenmutter für ihre Jungen. Sonst sind wir verloren.

Addendum: Sollten Sie trotz allem an den menschengemachten Klimawandel glauben, dann denken Sie daran, nur weil die Industrie von Europa nach Asien und in die USA abwandert und Ihr Arbeitsplatz vernichtet wird, ist die Industrie nicht weg. Sie ist nur woanders. Dem Klima™ ist das übrigens herzlich egal.