Die große Ausblendung

Seit die Corona-Impfstoffe verabreicht werden, steigt die Sterberate signifikant — über diese Korrelation legt sich indes ein Mantel des Schweigens.

Offiziell sind die Impfstoffe nebenwirkungsfrei, ungefährlich sowie, unser aller Rettung aus der Pandemie. Doch zahlreiche Indizien deuten darauf hin, dass wir uns inmitten des weltweit größten Gesundheitsskandals der Geschichte befinden. An der Vertuschung wie immer beteiligt: die Medien. Die prägen das öffentliche Meinungsbild nicht nur mit dem, was sie berichten, sondern vor allem auch mit dem, was sie weglassen. Wieso liest man nur von an COVID gestorbenen Impfgegnern, aber nie über die in zeitlicher Nähe zu den Impfungen Verstorbenen, wenn es hier doch um Gesundheit geht? Privat ist Realitätsverlust eine verkraftbare menschliche Schwäche, wenn er aber kollektiv um sich greift und noch dazu tödliche Folgen hat, ist es Zeit, unverzüglich einzugreifen.

Am 11. Januar 2021 postete Gunnar Michel, langjähriger Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes im deutschen Ort Eschwege, auf Facebook:

„Seit 14.400 Sekunden bin ich nun geimpft!“

Am 02. Februar 2021 postete er, dass weitere 28.800 Sekunden seit der zweiten Impfung vergangen sind, er immer noch lebe und bis auf einen leichten Schmerz an der Einstichstelle keine nennenswerten Nebenwirkungen habe:

„Also hört nicht auf ‚Quarkdenker‘ und lasst Euch einfach impfen, wenn ihr das Angebot bekommt! Alles andere ist sicher nicht mit dem Leben zu vereinbaren! Und sicher kann ich feststellen das (sic) bei meinen Einsätzen im Impfteam nie was nicht verimpft wurde weil alle geimpft werden möchten! Ganz entgegen der ‚Quarkdenker‘! Und die Quarkdenker trommeln wohl laut aber da gilt wer laut trommelt hat noch lange nicht recht!“

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Gunnar Michel postet inzwischen nichts mehr. Denn Gunnar Michel ist seit dem 11.  Oktober 2021 tot und das Team des DRK Eschwege trauert um den Kameraden, der „im Alter von 52 Jahren plötzlich und unerwartet viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde“.

Er reiht sich damit ein in die Reihe der auffällig gehäuften Fälle von Geimpften, die durchs Netz und durch Todesanzeigen kursieren und die Frage aufwerfen, die offiziell niemand stellt: War die Impfung ursächlich für den Tod? Auch in diesem Fall wird man es wohl nicht erfahren, denn es wird in der Regel nicht obduziert. Dass die Impfung ursächlich für den Tod sein kann, zeigen allenfalls private Obduktionen in kleinem Rahmen, wie sie vom Pathologen Arne Burkhardt durchgeführt wurden. Diese werden im Netz sofort wegzensiert und ohne nähere Begründung als unseriös etikettiert.

Wir befinden uns in einer gesellschaftlichen Ausnahmesituation. Politik, Medien und ein Teil der Wissenschaft werben vehement für Impfungen gegen Covid-19, sogar eine Impfpflicht ist im Gespräch. Ebenso vehement warnt eine Minderheit vor schädlichen und sogar tödlichen Nebenwirkungen der Impfstoffe.

Der Bürger ist vor die Situation gestellt, sich entscheiden zu müssen, wem er glaubt. Und das bei einer Frage, die über Leben und Tod entscheidet und zu diametral entgegengesetzten Schlüssen führt.

Offiziell ist das, was ihm angeboten wird, die Lösung. Inoffiziell ist es Teil des Problems. Doch wer auch nur Zweifel äußert, muss damit rechnen, als Impfgegner und Covid-Leugner diffamiert zu werden.

Wissen ist eine Holschuld

Wissen ist eine Holschuld, man muss es sich aktiv erwerben. Drehen wir den Spieß also um und fragen wir uns: haben sich die vielen Impfbefürworter eigentlich mit den Indizien befasst, die für begründete Zweifel zu möglichen Risiken und Nebenwirkungen der Impfstoffe sprechen? Wieso weckt es keinen Argwohn, wenn im Jahr 2021, also dem Jahr der Massenimpfungen gegen Covid-19, die Sterblichkeit höher liegt als im Jahr 2020, dem Jahr des Beginns der Pandemie?

Wieso liest man nur von an Covid gestorbenen Impfgegnern aber nie über die in zeitlicher Nähe zu den Impfungen verstorbenen, wenn es hier doch um Gesundheit geht? Auch zahlreiche Hebammen berichten von einer erhöhten Anzahl von Abgängen in späten Schwangerschaftswochen bei geimpften Schwangeren. Dass es eine zahlenmäßige Korrelation zwischen den Impfungen und gestiegenen Todeszahlen gibt, ist statistisch anhand der offiziellen Zahlen in Europa und Israel schon vor Monaten von Forschern dargelegt worden.

Wo bleibt die persönliche Verantwortung von Impfstoffherstellern, von Impfärzten, Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten, die zumindest bedingt vorsätzlich für eilig auf den Markt gebrachte Arzneimittel werben oder diese anwenden? Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach sprach öffentlich von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ und griff auch selbst zur Spritze.

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Nun, vertrauliche Dokumente von Pfizer/BioNTech, die der amerikanischen Zulassungsbehörde vorliegen, listen die bekannten Nebenwirkungen auf insgesamt neun Seiten (!) auf (S. 30ff., Appendix). Werden wir von ahnungslosen oder von vorsätzlich bösartigen Politikern regiert? In beiden Fällen müsste Herr Lauterbach sofort zurücktreten.

Die Indizien sind überdeutlich

Die im BioNTech-Impfstoff „BNT162b2“ (Comirnaty) verwendeten Nano-Lipide (ALC-0159 und ALC-0315), der Trägerstoff für die mRNA, sind laut Hersteller nur für Forschungszwecke zu verwenden („for research use only“).

Die europäische Zulassungsbehörde EMA (European Medicine Agency) benennt diese Nano-Lipide als „neue Hilfsstoffe“ im Bewertungsbericht vom 19. Februar 2021; sie stellt fest, dass der Impfstoff durch diese verunreinigt ist und für diese Lipide unzureichende Unterlagen eingereicht wurden (S. 23). Sie erteilt BioNTech/Pfizer mehrere „special obligations“ (SO), also Auflagen (S. 36 des zitierten Berichts), die jedoch alle, wie im Bericht vom Oktober 2021 über die Verlängerung der bedingten Zulassung aufgeführt ist, nicht erfüllt worden sind (S. 6-9).

Weshalb die bedingte Zulassung unter diesen Umständen trotzdem erteilt, verlängert und bisher auch nicht entzogen worden ist, bleibt ein Geheimnis der EMA, zumal unter Gesichtspunkten der Risikoabwägung noch der Umstand zu berücksichtigen wäre, dass die Nano-Lipide (in Versuchen bei Mäusen) von Wissenschaftlern als „hochgradig entzündungsfördernd“ eingestuft worden sind.

Wenn trotz all dieser Indizien und Belege keinerlei Grund zur Besorgnis besteht, müssten alle Beteiligten und insbesondere diejenigen, die von der Verabreichung persönlich profitieren, kein Problem damit haben, eine persönliche Haftung für Verwendung und Anpreisung dieser Impfstoffe zu übernehmen. Haben Sie Ihren Impfarzt schon mal danach gefragt?

Die große Ausblendung

Wir befinden uns gerade am Scheidepunkt. Medial und politisch wurde seit Beginn der Pandemie mit einer Art „Schockstrategie“ gearbeitet, die schon in anderen Kontexten Anwendung gefunden hat. Der Bürger wurde in ein Katastrophenszenario eingebettet und mit Angst gefügig gemacht, um sich den offiziell dargebotenen Lösungen hinzugeben.

Inzwischen ist eine Situation der gesellschaftlichen Omertà entstanden, ein Zustand der ängstlichen Verweigerung, der Realität ins Auge zu blicken und unorthodoxe Fragen zu stellen. Es geschieht eine große Ausblendung von Sachzusammenhängen, die sich durch aktives Beschweigen jedoch nicht aus der Welt schaffen lassen. Die kognitive Dissonanz zwischen gefühlter Wahrheit und Zweifel nährenden Tatsachen wird zu einer Art geistigem Privatgefängnis. Das eigene Vorstellungsvermögen wird zu unsichtbaren Gefängnisstäben, welche das Denken in einem klar umzäunten Rahmen hält.

Eine Gesellschaft, die jedoch schon im Denken nicht frei ist, kann es auch physisch nie sein.

Es ist jetzt an der Zeit, die Impfkampagne zu stoppen und die Hersteller, Politiker, Journalisten und Ärzte mit ihrer Verantwortung zu konfrontieren. Es braucht jetzt offizielle Ermittlungen und eine transparente, demokratisch zusammengesetzte Wahrheitskommission.

Das Inverkehrbringen schädlicher Arzneimittel ist verboten. Wenn all dies den Staatsanwaltschaften für einen Anfangsverdacht nicht genügt, was dann?


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Nebenwirkungen der Covid-Impfung: Plötzlich und unerwartet totgeschwiegen“ bei Nebelspalter.