Die gläubigen Rationalisten

Die modernen Ideologien tarnen sich als angeblicher wissenschaftlicher Konsens — wir sollten sie enttarnen, damit unsere Gesellschaft wieder zur Aufklärung zurückkehren kann.

Wissenschaft? Nein, Ideologie! Ob es um Corona, das Klima oder andere global einseitig verhandelte Themenfelder geht — was massenmedial im Gewand der Rationalität daherkommt, ist Ideologie in Reinform. Es handelt sich dabei um Narrative, die allein den global vernetzten Oligarchen zur Erreichung ihrer mitunter größenwahnsinnigen Ziele dienen. Über ein ausgeklügeltes System erlangte die globalistische Elite nicht nur unermesslichen Reichtum, sondern auch die Deutungshoheit auf unterschiedlichsten Themenfeldern wie der Naturwissenschaft oder der Frage nach Krieg und Frieden. Mit Konsens generierenden Mechanismen in Gestalt gekaufter Politiker, Medien und Wissenschaftler vermögen es diese Zirkel, die Wahrnehmung der Masse nach Gutdünken in die gewünschte Richtung zu lenken. Darüber hinaus steht ihnen ein breites Instrumentarium an Sanktionierungs- und Überwachungswerkzeugen zur Verfügung, um Abweichler entweder auf Spur zu bringen oder für ihre Interessen gänzlich unschädlich zu machen. Günter Dedié und Ramin Peymani verfassten ein Buch, mit welchem sie diese Ideologien zum Teufel jagen und für eine neue Aufklärung und eine andere Demokratie fechten.

Inspiriert von meinem Text „Spaziergang ins Ungewisse“, der im Januar 2022 veröffentlicht wurde, haben die Autoren Günter Dedié und Ramin Peymani ein Buchprojekt aufgesetzt. Im Verlauf des Jahres kam mir die Ehre zuteil, die Entstehungsphase des Werkes beratend begleiten zu dürfen. Nun freue ich mich über die Danksagung im Prolog des jüngst erschienen Werkes — und möchte interessierten Lesern hier auf der Basis eines Textes von Günter Dedié einen kurzen Überblick zum Inhalt des Buches bieten.

Zum Teufel mit den Ideologien!“ setzt sich mit der mutwilligen Zerstörung von Gesellschaft, Wirtschaft und Demokratie in einer Vielzahl wertewestlicher Staaten auseinander, die sich aufgrund quasi-religiöser Absolutismen politischer Ideologien zusehends von den Erkenntnissen der Aufklärung, dem Gemeinwohlgedanken und tradierten demokratischen Prozessen entfernen.

Wegen der anhaltenden Diskursdominanz der angloamerikanischen Militär- und Werte-Hegemonie sowie einer zunehmend fundamentalistischen Verbindung verblendeter Ideologien mit Realpolitik driften Staatswesen wie Zivilgesellschaft in Richtung totalitärer Systeme ab. Günter Dedié und Ramin Peymani haben diese Entwicklungen und ihre Auswirkungen analysiert und Möglichkeiten zur Umkehr dieser Transformationsprozesse erarbeitet. Dabei handelt es sich um objektivierbare und empirisch-wissenschaftlich begründete, strukturelle Analysen und Veränderungsvorschläge.

Die Autoren fordern primär eine Renaissance der Aufklärung und eine andere, eine echte Demokratie, in welcher die Macht tatsächlich vom Souverän ausgeht. Ein wichtiges Ziel der Verfasser ist fraglos, die Parallelität der besorgniserregenden Entwicklungen in verschiedenen Ländern herauszustellen.

Denn nicht nur Deutschland und die Vereinigten Staaten werden von „Wokeness“ und Cancel Culture in die Zange genommen. Die klerikal anmutende, von einer linksradikalen Deutungselite instrumentalisierte Ideologie der Green Economy, Vierten Industriellen Revolution oder Zeitenwende kontaminiert den demokratischen Diskurs nahezu aller Staaten Kontinentaleuropas.

Die Etablierung und sozioökonomische Eskalation einer Ideologie im gesellschaftlichen Resonanzboden beginnt zumeist mit einer „Grundlüge“. Sprich, mit ersten, von den Medien sensationslüstern aufgemachten Titeln, wie jene von der Erderwärmung um fünf bis sechs Grad durch das von der menschlichen Zivilisation freigesetzte CO2, abstrusen Infektions- und Sterblichkeitsraten durch Coronaviren in Wuhan sowie mit eindimensionalen Schuldzuweisungen gegenüber Russland in Bezug auf den Ukraine-Konflikt.

Derartigen Meldungen geht in der Regel eine jahrelange, verdeckte Vorbereitung durch international agierende Nichtregierungsorganisationen (NGO) und Thinktanks voraus, die elitäre Ideen mit infantilisierenden Marketingkampagnen in die Breite tragen. Dies häufig auf Initiative und zum späteren Nutzen der angloamerikanischen Finanzeliten.

Sobald die Grundzüge einer Ideologie halbwegs etabliert und im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen sind, wird die neue Doktrin durch Profiteure aus Wirtschaft und Politik repliziert, priorisiert und amplifiziert.

Wissenschaftliche Erkenntnisse, Fakten oder falsifizierbare Informationen, die gegen Kerngedanken der entsprechenden Ideologie Position beziehen, werden konsequent unterdrückt. Andersdenkende werden als Häretiker diskriminiert. Die Segregation unliebsamer Bevölkerungsgruppen setzt ein.

Das Ergebnis der durch Ideologie getriebenen (De)Evolution der Gesellschaft sind totalitäre Überwachungsstrukturen, eine Überhand nehmende, repressive Bürokratie sowie eine entmündigte Bürgerschaft. Der technokratische „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums (WEF) beispielsweise hat absolut nichts mit einer neuen Form der Aufklärung zu tun. Auch wenn das WEF dies vehement behauptet. Handelte die Globalistentruppe aus Davos im Sinne der Aufklärung, schlüge sie einen evidenzbasierten Neustart vor. Dem ist nicht so. Bis auf Erbauungsliteratur, Wohlfühlfloskeln und kollektivistischem Gefasel von einer besseren Zukunft hat das WEF wenig zu bieten. Die postmodernen Ideologien, die in den zurückliegenden Jahrzehnten ventiliert wurden, haben keine Substanz. Aber ihr kollektivistischer Duktus bereitet die Transformation der Gesellschaft auf eine vom Neokommunismus geprägte Zeitenwende vor.

Beispiele für vorgängig angeführte Grundlügen finden sich zuhauf. Die Instrumentalisierung der jeweiligen Narrative als Hebel für „Social Engineering” scheint plumpfüßig und offensichtlich — dennoch verfangen die teils grotesken Erzählungen bei einem Großteil des gutgläubigen und von Indoktrination korrumpierten Wahlvolks.

So auch die Mär von der vermeintlichen Klima-Apokalypse: Bei demokratischen Entscheidungen geht es um Pluralismus, Meinungsbildung und Mehrheiten. Ob eine subjektive Meinung, zum Beispiel „Grün ist die schönste Farbe“, oder eine objektivierbare Aussage wie „2 + 2 = 4“ falsch oder richtig ist, kann allerdings nicht mit demokratischen Prozessen entschieden, sondern muss verifiziert werden. Auch die gerne angeführten Floskeln nach Machart von: „90 Prozent der Experten sind dieser Meinung sind“, sagen nichts darüber aus, ob die Mehrheitsmeinung wissenschaftlich falsch oder richtig ist.

Einige Hypothesen erwiesen sich als falsch

Ein bekanntes historisches Beispiel dafür in der Physik ist die Hypothese des Äthers, der den Weltraum erfüllen und Träger der elektromagnetischen Wellen sein sollte. So wie Luft Träger von Schallwellen ist. Im 19. Jahrhundert glaubte die Mehrzahl der Naturwissenschaftler an den Äther. Trotzdem war diese Hypothese falsch, wie Albert Einstein im Jahre 1905 mit einem einzigen Gegenbeispiel, der „Speziellen Relativitätstheorie“, belegte. Trotzdem erschien noch im Jahr 1931 ein Buch mit dem Titel „100 Autoren gegen Einstein“, in dem dargelegt wurde, warum Einsteins Relativitätstheorie unglaubwürdig wie unlogisch sei. Einstein soll diesbezüglich kommentiert haben: „Wieso 100? Einer hätte genügt.“

Exemplarisch für einen weit verbreiteten Irrglauben ist das Postulat von der durch die Zunahme des von den Menschen freigesetzten CO2 in der Atmosphäre ausgelöste Klimakatastrophe. Dieses Narrativ ist ein exzellentes Beispiel für die enorme Bedeutung der Aufklärung, weil die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Klimakatastrophe durch den zivilisatorischen CO2-Ausstoß von einem einzigen Wert abhängig gemacht wird — der Klimasensitivität des CO2.

Auf dieser Zahl basiert seit mindestens zwei Dekaden ein von quasi-religiöser Überzeugung, politischer Macht und wirtschaftlichen Interessen vorangetriebener Kult. Die in ihrer Alternativlosigkeit und Hektik völlig überzogene Energiewende zeitigt den Übergang von faktenbasierten wissenschaftlichen Prozessen des Erkenntnisgewinns hin zu einer von ideologischer Verblendung und Partikularinteressen dominierten Diskurskontamination. Das Ergebnis ist eine usurpierte Regierungswissenschaft, die die von den jeweiligen Sponsoren gewünschten Ergebnisse produziert.

Die Klimasensitivität des CO2 ist der Wert, um den die mittlere Temperatur der Welt ansteigt, wenn der CO2-Gehalt der Atmosphäre sich verdoppelt, zum Beispiel von aktuell 0,04 auf 0,08 pro Tausend. Sie beträgt aufgrund der Physik der Wärmeleitung in verdünnten Gasen etwa 0,8 Grad Celsius. Die bekannten fossilen Energiereserven können aber nur etwa 0,08 pro Tausend CO2 erzeugen.

Die durch CO2 ausgelöste Klimakatastrophe findet deshalb nur in den manipulierten Modellen finanziell abhängiger Klimaforscher, in den Broschüren von Klimaaktivisten und in den Köpfen der selbsternannten „Letzten Generation“ statt.

Bei der Simulation von Klimamodellen lässt sich allerdings — aufgrund der Nichtlinearität der Prozesse des Klimas — durch kleine Änderungen der Modellparameter oder winzige Änderungen der Eingangswerte, aufgrund ihrer deterministisch-chaotischen Ergebnisse, jedes gewünschte Ergebnis erzeugen.

Die Corona-Hysterie: Die COVID-Krise war das größte medizinische Experiment aller Zeiten. Ein Feldversuch an Millionen gesunder Menschen. Und aufgrund der zahlreichen unverhältnismäßigen Einschränkungen der Grundrechte zudem ein Massentest dafür, ob Menschen sich dem fremdbestimmten Leben in einer „Schönen Neuen Welt“, so Aldous Huxley, unterwerfen. Nur eine Minderheit der Bürger hat in der Flut populistischer, desinformativer Propaganda überhaupt wahrgenommen, dass alle Kennzahlen, auf denen die Hysterie und der Druck der Impfkampagnen aufgebaut war, falsch sind: Die Wirkungsgrade der mRNA-Produkte, die Inzidenzen, der R-Wert, PCR-Testergebnisse, die Letalität, die Mortalität oder die Anzahl der an COVID verstorbenen Menschen, et cetera.

Paradigmenwechsel wird neue Normalität

Die Eskalation von Ideologien: An der Evolution der dominanten Narrative und Ideologien dieser Tage — Klimakatastrophe, gesinnungsethisch motivierte Massenmigration, Corona-Hysterie, Ukraine-Konflikt — lässt sich festmachen, wie die Gesellschaft langfristig konditioniert und ein Narrativ erst initiiert, dann eskaliert und zementiert wird.

Zweck dieses iterativen Vorgehens ist es, in der öffentlichen Wahrnehmung zunächst behutsam die kollektivistische Grundidee zu verankern, um diese im Nachgang durch katalysierende Events, das Schüren von Ängsten und Massenhysterie zur Basis eines neuen Denkens zu machen.

Für die nachfolgenden Generationen werden die Resultate des so eingeleiteten Paradigmenwechsels zur neuen Normalität.

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Der plutokratisch-totalitäre Teufelskreis: Global operierende Finanzkartelle und geostrategische Projekte komplementieren sich in der Regel. Besonders erfolgversprechend sind in Bezug auf beide Domänen stets jene Investitionen, die von den herrschenden Plutokraten aufgrund selbst geschaffener, supranationaler Disruption getätigt werden — denn diese sind relativ präzise planbar. Die Regierungen unterstützen die internationalen Kartelle, weil dies Machtzuwachs verspricht. Benito Mussolini nannte dieses Herrschaftsmodell den Korporatismus und sah in dem Konzept die perfekte Form des Faschismus. Diese symbiotischen Zusammenhänge bilden einen plutokratisch-totalitären Kreislauf.

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Der Kreislauf besteht aus zwei gekoppelten, sich gegenseitig verstärkenden Prozessen, in die relevante Narrative, Ideologien oder Kollektivismen als verbindendes Element eingebunden werden. Der eine Kreislauf geht von den Plutokraten aus und resultiert in einer Zunahme von Vermögenswerten und sozioökonomischer Macht. Der andere geht von der Politik aus, die von den Plutokraten beeinflusst wird, und vergrößert die politische Macht der Teilnehmer durch den totalitären Anspruch der aktiven Ideologie auf den staatlichen Überwachungsapparat und das Verhalten der Zivilgesellschaft.

Beide Kreisläufe verursachen eine zunehmende Monopolisierung der Märkte durch global operierende Großkonzerne sowie stetige Zentralisierung staatlicher Machtstrukturen. Diese halten sich mittels engmaschiger digitaler Überwachung, künstlich erzeugten Abhängigkeiten vom System und grassierender Entmündigung der Zivilgesellschaft.

Das Ziel ist eine Art sozialistischer Staatsindividualismus, wie er seit 1930 jahrzehntelang mit dem „Folkhem” in Schweden praktiziert wurde. In diesem Modell gibt es einerseits den „Nanny-Staat“ mit seinen Institutionen — und andererseits die Menschen in der Rolle von vereinzelten, vom Staat abhängigen Individuen. Der Familienverband spielt nur eine untergeordnete Rolle. Aktuelle technokratische Ansätze gehen noch einen ganzen Schritt weiter.

Sie fordern de facto die Abschaffung des Homo sapiens, der in einer vollständig digitalisierten Welt zunehmend obsolet wird. Was also tun mit den Menschen, die laut Yuval Harari und Daniel Kahnemann durch die vermeintliche Vierte Industrielle Revolution „überflüssig werden“?

Nach Ansicht der transhumanistischen Vordenker des WEF könnten diese „ökonomisch wertlos“ gewordenen Bevölkerungsgruppen „mit Drogen und Computerspielen ruhiggestellt werden“. Mehr Menschenverachtung ist schwer vorstellbar.

Nun hilft es selbstredend kaum, nur den Status quo zu dokumentieren und sich über Missstände zu beschweren. Daher geben die Autoren von „Zum Teufel mit den Ideologien!“, Denkanstöße und schlagen parallel dazu konkrete strukturelle Änderungen staatlicher Organisation, politischer Prozesse und zivilgesellschaftlicher Strukturen vor. Zum Beispiel:

  • Die Verpflichtung des Staates zur Verbreitung verifizierter, empirisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse in Schulen, Hochschulen, Fernsehen und Leitmedien,
  • die Verhinderung des Missbrauchs von Mehrheiten zur Etablierung von „Wahrheiten”,
  • das Verbot der Verbreitung von Desinformation durch Staat und Leitmedien,
  • die Wiederherstellung der Freiheit der Forschung sowie das Verbot finanzieller, ideologischer und gesinnungsethischer Intervention,
  • die drastische Beschränkung der Macht und des Einflusses von politischen Parteien,
  • Abschaffung des Berufspolitikers, des Listenwahlrechts und des Fraktionszwangs,
  • den Ersatz der pauschalen Ein-/Ausgabenrechnungen des Staates durch eine Bilanz, wie sie für Unternehmen vorgeschrieben ist,
  • persönliche Verantwortung von Politikern für ihre Entscheidungen, vergleichbar zur Verantwortung der Geschäftsleitung von Unternehmen,
  • die angemessen unterschiedliche Behandlung der Strukturen und Prozesse zum Betrieb und zur Weiterentwicklung des Staates, wie sie in Gemeinden und Städten üblich ist,
  • die Entmachtung von NGOs und Plutokraten zugunsten der gewählten Volksvertreter,
  • die Schaffung geeigneter Strukturen in der Gesellschaft — sowie international —, um Verantwortlichkeiten nach dem Prinzip der Subsidiarität zuordnen zu können,
  • die aktive Förderung von Meinungspluralismus in Gesellschaft und Leitmedien,
  • Maßnahmen zur Verbesserung der sozioökonomischen Wettbewerbsfähigkeit,
  • den Betrieb der Gemeingüter einer Gesellschaft als Genossenschaften, um ihren Ausverkauf an internationale Investoren zu verhindern,
  • die Ausarbeitung und Implementierung einer starken Verfassung, deren Änderung oder Negierung durch Staat und politische Parteien nicht möglich ist,
  • die Konstituierung einer Konsensdemokratie nach dem Vorbild der Schweiz,
  • die konsequente Stärkung der direkten Demokratie sowie
  • Direktwahl aller wichtigen Amtsträger im Staatswesen durch den Bürger.

Die vorherrschende gesellschaftspolitische Entmündigung des Bürgers aufgrund jahrzehntelanger Indoktrination, Desinformation und Diskurskontamination durch das System Staat, die Parteien und Leitmedien sowie eine ausgeprägte Wohlstandsverwahrlosung scheinen derartigen Ansinnen und Visionen zunächst im Wege zu stehen. Die Bevölkerung des „besten Deutschlands aller Zeiten“ macht in diesen Tagen nicht den Eindruck, die Rolle des Souveräns einer direkten Demokratie überhaupt noch mit Leben füllen zu können.

Eine Renaissance der Aufklärung, ein reformiertes Bildungssystem sowie aktive Einbindung der Bevölkerung in direktdemokratische Prozesse dürfte diese Situation jedoch mittelfristig ändern. Demokratie muss gelebt werden, um sie zu verbessern. Solch eine Revitalisierung des politischen Souveräns bedarf allerdings nachhaltiger Reformen — diese anzustoßen ist angesichts der verkrusteten Strukturen der dysfunktionalen Fassadendemokratie des Jahres 2022 nicht nur der erste, sondern auch der schwerste Schritt auf dem Weg zu einer neuen, basisdemokratischen Gesellschaft.


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