Die Gedankenhygiene

Unsere paradoxe Aufgabe liegt darin, der abstoßenden Wahrheit ins Auge zu schauen und gerade daraus Mut für die Zukunft zu schöpfen.

Menschen begegnen einander gern — wenn wir jetzt jemandem näher kommen, weicht er jedoch entsetzt zurück. Menschen singen gern — und doch haben sie sich das gemeinschaftliche Singen ein Jahr lang verbieten lassen. Menschen lieben ihre Kinder — und doch lassen sie zu, dass ihre Seelen nachhaltig deformiert werden. Wir leben in einer verkehrten Welt, die sensiblen Naturen geradezu widersinnig und unwirklich vorkommen muss. Bisher konnten wir wenig Erfahrung mit alternativen Realitäten sammeln, die in unserem Alltag eine solche alles durchdringende Macht entfalten. Deshalb hat uns Corona auch kalt erwischt. Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, lohnt sich der Blick auf indigene Völkern. Angebunden an ihre uralten Traditionen haben sie ihre Sicht auf das Ganze als Summe aller Teile nie aufgegeben. In Anlehnung an sie können wir eine Haltung entwickeln, aus der uns in dieser Krisensituation neue Stärke erwächst. Indem wir uns einverstanden erklären und doch im Widerstand bleiben. Indem wir uns unserer kulturellen und seelischen Ressourcen erinnern. Indem wir uns selbst ermächtigen und auf die Unzerstörbarkeit des Lebens vertrauen.

Wir wissen, wie der Zustand der Welt ist, draußen, vor unseren Fenstern. Wir haben gesprochen, geschrieben und mit uns gerungen. Die grenzenlose Verbundenheit mit unseren Mitmenschen auf den großen Versammlungen, auf denen wir gemeinsam für das einstanden, was uns kostbar ist, trägt uns noch ein Stück weit.

Draußen haucht der Winter seine letzten Atemzüge aus und der nächste Frühling kündigt sich an. Das Licht wird wieder heller, verspielter und Bienen summen ihre ersten Runden. Trotz des beruhigend steten Kreislaufs der noch unabänderlichen Rhythmen dieser Welt, ist diese, wie wir sie kannten, vor beinahe einem Jahr abgetreten. Wir müssen aber weiter unsere Wege gehen. Wie stiften wir uns Sinn? Wie schließen wir uns an unsere Quelle des Vertrauens an, die wir und vor allem unsere Kinder benötigen, wie den Atem zum Leben?

Die Zeit hat ihre Tribute gefordert. Das Sprechen auf Demonstrationen und die Arbeit für Grundrechtevereine lockt die Staatsanwälte auf den Plan. Der Staatsschutz stürmt unsere Wohnräume und sucht wahnhaft nach Volksverhetzern, die nur Nazis sein können (1). Legen die Menschen, die in diesen Häusern leben, nachts ihre Hörgeräte ab, so werden die Türen morgens eingetreten. Es genügt offensichtlich bereits der Verdacht der Nutzung „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“, um Menschen in ihren intimsten Grundrechten zu beeinträchtigen.

Dieses unhöfliche, maßlose Vorgehen eignet sich unbestreitbar zur Diskreditierung aller Beteiligten. Die Beamten wittern die Übergriffigkeit, derer sie sich mitschuldig machen, wenn sie unsere anmutigen Häuser gewaltsam betreten, in denen die Kinder geborgen sein sollen. Wenn derartige Vorstöße auch Hoffnung schüren, in ihrer Bildermacht, der sich die Polizisten aussetzen, sind sie am Ende armselig. Welch Trauerspiel für die Menschheit.

Die Jeden-Tag-Kriminalisierung

Wir haben uns also gewöhnt, an den Wahnsinn. Es macht wenig Freude, das anzuerkennen, denn wir wollten das nicht. Die Wahnsinnigen, die die neue Normalität für uns ersponnen, konnten in diesem Punkt jedoch nur recht behalten: Wir können uns dem Wahnsinn nicht entziehen, jedenfalls nicht ganz.

Der Alltag ist nur unter Methoden zu leben, die das ganze Jahr zur Puppenkiste machen. Es wurde normal, dass Menschen davonspringen wenn wir ihnen zu nahe kommen.

Sie schreien, voll Panik, wenn wir die MK-Ultra-Riten (2), nicht befolgen. Damit lernten wir, umzugehen. Auch mit der Jeden-Tag-Kriminalisierung.

Unsere Kinder haben weiterhin Geburtstag. Den Schaden, der daraus entstünde, keine Gäste mehr einzuladen und nicht mehr zu feiern, müssen wir am Ende immer selbst tragen. Maskenschäden, Impfschäden — immer sind die jeweiligen Menschen betroffen und niemand anderes. Nicht anders bei den Festen. Mit der Feier unserer Geburtstage zelebrieren wir unsere eigene Existenz, wir verleihen der Freude am puren Sein unseren Ausdruck. Niemand kann uns je das Glück über unsere Kinder nehmen. Unterlassen wir dieses Fest während ihrer kostbarsten Jahre, können die Wunden in den Seelen, der noch Kleinen, nur unterschätzt und nicht mehr geheilt werden. Sie werden dann hässliche Narben zurücklassen.

Also werden wir geschickt darin, Geheimnisse zu kreieren. Und die Kinder flüstern schon eifrig mit. Werden wir ein anderes Mal Zeugen von mutigem Ausbrechen — eine Hand voll Leute, wie sie zusammen musiziert und es sich gut gehen lässt — lachen wir anerkennend: „Respekt! Die riskieren aber eine Anzeige!“ Vor einem Jahr wäre solch eine Feststellung nicht mehr gewesen, als ein kurioser, gar seltsamer Scherz.

Das Kunststück

Was also können wir tun? Zu uns stehen, eine standfeste Haltung einnehmen im Sturm. Doch wie erleben wir uns weiterhin als diejenigen, die ihr Leben in der Hand haben? Die Zahl derer, die sich nun chronisch ohnmächtig erleben, ist stark angestiegen. Symptomatisch ist immer nur dasjenige Verhalten und innere Erleben, was außer Verhältnis zur Situation im Außen geraten ist. So ist es schlüssig, im Innen verrückt zu werden, wenn die Verrücktheit in der Außenwelt von allen Dächern schreit.

Die große Not der Menschen aber, bei aller anhaltender Verrücktheit, mahnt, neue Ressourcen auszumachen. Solche, die die Menschen befähigen, zur rechten Zeit Selbstwirksamkeit zu erleben, bevor der Sturz in die Dunkelheit ausweglos ist.

Um eine Ressource zu finden, die tragfähige Lösungen bietet, gilt es, die scharf umrissene Aufgabe zu bewältigen: Sie liegt in dem Kunststück, dem Unfassbaren und Mutwilligen ins Antlitz und dabei hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.

Ich möchte Sie mitnehmen, auf eine wahre Gedankenreise zu den Kogi, einem indigenen Volk, welches in den Bergen an der kolumbianischen Karibikküste lebt. Einen Fußmarsch entfernt von der sogenannten Zivilisation, die das hervorbringt, was wir momentan leben, lebte Lucas Buchholz einige Zeit unter ihnen und schrieb das Werk, das vom „Älteren Bruder“ berichtet (3).

Die Fähigkeit der Kogi, Dinge erstaunlich geschickt zu meistern, ohne sich in Programmen von „mind control“ zu verlieren, die bei uns zum munteren Maskenball führten, fordert uns nun zu einer näheren Betrachtung auf. Das Leben von Gemeinschaft, die autarke Bestreitung des Lebensunterhalts, Spiritualität, der Erhalt von Frieden und Gesundheit, gelingt ihnen durch die ununterbrochene Tradierung ihrer Werte. Ein Kogi formuliert es so:

„Wir brauchen keine Pillen, um gesund zu werden. Wir müssen nur unsere Gedanken reinigen.“

Das gelingt den Kogi trotz aller Widrigkeiten, die die fanatische Kolonialisierung, gestern, wie heute, hervorbringt. Die Kogi mussten Zeugen von Angriffen auf ihre Kultur und Gesundheit werden. Landraub, Christianisierungs-Versuche und der Bau regierungsfinanzierter Schulen für die Kinder der Kogi waren die Mittel, derer sich der „Zivilisierte“ bediente. Die Individualität des Volkes sollte um jeden Preis unterminiert werden. Wie wir heute selbst erfahren, gerät damit zu allererst die menschliche Würde in Gefahr. Doch was ist geschehen mit den Kogi? Sie nutzten die Gelegenheit, die sich ihnen bot und nahmen eine Haltung an, die geeignet ist, ihre Integrität bestmöglich zu schützen.

„Gedanken sind wie streunende Hunde.“

Wer einem Kogi eine Frage stellt, benötigt einen langen Atem. Sie besitzen die Eigenart, jede ihrer Antworten in Geschichten zu betten, die sich vom Beginn allen Seins aus entspinnen. Dies gründet auf der Überzeugung, dass alles Existierende seinen Anfang in einem Gedanken genommen hat. Gedanken aber sind für sie keine abstrakten Informationen sondern lebendige Wesen.

„Gedanken sind wie streunende Hunde.“ „Triffst du einen auf dem Weg, fängt er an, dir hinterher zu laufen und du wirst ihn nicht mehr los.“ Dieses Bewusstsein erklärt die Angewohnheit der Kogi, sich mit wenig Schlaf zu begnügen. Die Gedanken nämlich, so erklären sie, „kommen nachts in die Hütte“. Bleiben ein bisschen in der Tür stehen. Warten darauf, dass sich jemand ihrer annimmt. Das gibt ihnen Anlass, ihre eigenen Gedanken sorgfältig zu bewahren. „Wenn wir in dieser Zeit gut denken und reden, kommen auch gute Gedanken zu uns.“ Denken und reden sie schlecht, kämen eben schlechte Gedanken. „Es kommt immer das zu einem, was sich bei einem wohlfühlt.“

Obwohl dieses Konzept in der spirituellen Literatur nicht unbekannt ist, berührt die Reinheit der Ausführung.

Wie anders doch nähern wir uns Problemstellungen. Setzen am scheinbaren Kern der Sache an und betrachten jedes Ding getrennt vom anderen. Der Ursprung sowie „das Ganze“ befinden sich zumeist außerhalb unseres Fokus. Nie war diese Kurzsichtigkeit augenfälliger als beim Einordnen und Lösen des sogenannten „Corona“-Problems. Wie hilfreich könnte der Gedanke sein, dass es die Trennung von unseren Wurzeln ist, die uns in diese unfassbare Menschheitskrise geführt hat! Es scheint, als könnten wir den Verlust unserer eigenen Kultur noch gar nicht ermessen. Auch, wenn wir momentan einen Schnellkurs in Sachen Werteverfall absolvieren.

Andererseits sind die Betrachtungen der Kogi ein Appell, Verantwortung für die Auswahl unserer Gedanken zu übernehmen. Die Flut an Nachrichten auf allen Geräten infiltriert unsere Gedanken aller Regel nach unbemerkt. Hielten wir es nur im Geringsten für möglich, dass alles Sein existiert, weil es zuvor gedacht wurde, sollten wir — bei aller Bodenhaftung - gut auf das achtgeben, was wir tagtäglich visualisieren.

„Der Anfang ist, aufzuhören, schlecht zu denken und stattdessen anzunehmen, was kommt.“

Gelassen zu bleiben, während wir dem Gebaren der Wahnsinnigen zusehen, die nun mit der Spritze bewaffnet in Israel wüten (4) und betagte Menschen in Seniorenresidenzen zu Berlin militärisch zur Zwangsimpfung nötigen (5), verlangt uns beinahe alles ab.

Wichtig sei, so sehen das die Kogi, bei aller Unruhe keine Angst zu haben. Das Ende unserer Existenz ist aus ihrer Sicht ohnehin nicht verhandelbar.

Inmitten ihrer etlichen Konflikte zwischen Regierung und Guerilla bleiben die Kogi in ihren Häusern und auf den Feldern: „Wir machen genau das, was wir sonst auch tun und gehen weiter diesen Tätigkeiten nach. Wenn dann die Armee kommt, grüßt sie und zieht weiter.“ Tatsächlich lebt das Volk, das sich penibel darum kümmert, Konflikte erst gar nicht in ihren Gedanken entstehen zu lassen, in Frieden. Was esoterisch klingt, bestätigt sich in den Opferzahlen der Kogi im Vergleich zu anderen indigenen Völkern.

Die Kogi unternehmen also nichts gegen die Bedrohungen um sie herum. Ist das ein Äquivalent zum Verhalten derer, die eigene Bedürfnisse und das Leben an sich heute missachten? Es scheint anders. Denn es handelt sich um kein Verzweiflung erregendes Hand-vor-Augen-Mund-und-Ohren-Prinzip, das wir unter den Einverstandenen in der Krise feststellen. Die Kogi sind sich der Konflikte um sich herum durchaus bewusst. Der entscheidende Punkt liegt woanders: einerseits in der Kunst, sich nicht verstricken zu lassen. Andererseits darin, die Bedrohungen mit einer Stärkung ihrer ursprünglichen Kultur zu parieren.

Annahme ist nicht Hinnahme

Die kolumbianische Regierung setzte alles daran, die Kogi zum Schulbesuch ihrer Kinder zu nötigen. Auch wir erleben nun ganz unmittelbar, wie selbstverständlich jede Konditionierung einer Gesellschaft bei den Kleinsten ansetzt. Wir müssen nicht bis tief in die Abartigkeiten ritualisierter Gewalt blicken, um das zu verstehen. Es reichen die geheimdiensterprobten Methoden, die uns zuteilwerden, um zu erkennen, was sie unseren Kindern angedeihen lassen.

Nach beeindruckenden Schäden, die die Kogi nach der Beschulung ihrer Kinder erlebten, wählen sie heute mit Bedacht diejenigen Kinder aus, die sie in den kolumbianischen Unterricht schicken. Auf diese Weise halten sie Kontakt zum „Jüngeren Bruder“ der westlichen Zivilisation, bewahren sich aber ihre Entscheidungshoheit und Kultur. Zudem ermöglicht dieses Vorgehen einvernehmliche Lösungen mit der kolumbianischen Regierung.

Die Haltung der Kogi ist also geprägt durch Annahme und Einverständniserklärung mit widrigen Umständen. Sie entsteht nicht aus Übereinstimmung, wie im „ja und Amen“, sondern aus Zustimmung zu einem größeren Plan, in den sie zu Lebzeiten begrenzt Einblick haben.

Religio zu unseren Wurzeln

Soziale Distanzierung ist uns artfremd. Sie ist grausam. Wer den geschundenen Menschen obendrein das Singen verbietet - in den Schulen, in den Kirchen - setzt der Perversion die Krone auf. In allen intakten Kulturen wird aber gemeinsam gesungen und musiziert. Als Teil unseres kulturellen Erbes war dies auch in unseren Breiten so. Eine befreundete Bäuerin schilderte mir die langen, staden (6) Winter unserer Ahnen im Oberbayerischen. Sie strichen Leim auf`s Fenstersims, auf dass sich Singvögel darauf verirrten. Diese hielten sie dann in Käfigen in den Stuben, um sich Licht und Lebendigkeit des Lebens bis zum nächsten Frühling zu bewahren. Anders halfen sie sich nur mit dem Singen. Da wurden die Familien mit den Wägen abgeholt und zu entfernteren Höfen kutschiert, wo gemeinsam gesungen wurde. Und wie! Kein Kind blieb freiwillig zuhause! Die Feinheit der Gesangsbildung war beeindruckend, der Schatz an tradierten Jodlern schier endlos.

Singen trägt tatsächlich zur Gesunderhaltung bei. Es erhöht die Konzentration sogenannter Glückshormone und kann im wahrsten Sinne glücklich machen. Es schafft aber noch etwas viel Bedeutenderes: eine tiefe Verbundenheit unter den Menschen.

Dr. Gerald Hüther, Neurobiologe, spricht in diesem Zusammenhang vom „sozialen Resonanzphänomen“ (7). Die Erfahrung „sozialer Resonanz“ sei eine der wichtigsten Ressourcen für die Bereitschaft, gemeinsam mit anderen Menschen nach Lösungen für schwierige Probleme zu suchen.  Nicht zufällig heißt es: „Wo man singt, da lass Dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder.“ Wer sich verbindet, führt keine Kriege. Das wissen auch diejenigen, die im Wahn agieren.

Die Selbstermächtigung

Um integer durch die vor uns liegende, schwierige Zeit zu kommen, müssen wir uns ermächtigen. Ajahn Brahm, buddhistischer Mönch englischer Herkunft, stellt seinen Lesern zwei bemerkenswerte Fragen (8): „Was ist der wichtigste Mensch?“ und „Was ist die wichtigste Zeit?“

Erstere beantwortet er mit „demjenigen, dem ich mich gerade begegne“. Die wichtigste Zeit hingegen sei „jetzt“. Ich möchte ihm recht geben! Wer das Leben abwartet, geht ein hohes Risiko ein, es zu verpassen.

Treten wir also heraus, aus der passiven Rolle im Schauermärchen dieser Monate und werden wir zum Schöpfer unserer Leben.

Am schönsten zu einem solchen, das sich am Lebensprinzip orientiert, wie Priska Broese in ihrem Projekt „Circle of pioneers“ (9). Sie möchte der zur neuen Normalität gewordenen Lebenswidrigkeit etwas entgegensetzen und sammelt dafür „Gefühls-Spenden“ für Familien. Dort setzen es sich Menschen, wie Gerald Hüther, zum Ziel, die Menschen mit der Flamme an Lebendigkeit in Kontakt zu bringen, die uns allen innewohnt.

Wenn es uns gelingt, von Herzen mit der Fratze dieser Krise einverstanden zu sein, weil wir immer wieder darauf vertrauen möchten, dass am Ende nicht der Untergang auf alles Leben wartet, werden wir über uns hinauswachsen. Wählen wir umsichtig, welche Gedanken wir denken möchten. Denken wir ausführlich, was wir leben möchten. Und erinnern wir uns schließlich unserer Kultur, die wir sträflich lange haben brachliegen lassen. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Schatz wachküssen. Vielleicht ist er der Schlüssel zur Freiheit.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Lisa Marie Binder, Der Nazi — Ein Schauspiel in einem Akt, http://ausliebezumgrundgesetz.de/2021/02/15/der-nazi-ein-schauspiel-in-einem-akt/
(2) MK-Ultra war ein umfangreiches geheimes Forschungsprogramm der CIA über Möglichkeiten der Bewusstseinskontrolle.
(3) Lucas Buchholz, Kogi, Neue Erde Verlag, 1. Auflage 2019
(4) Christine Kensche, Schöne neue Normalität — — aber nur für Geimpfte, https://www.welt.de/politik/ausland/plus226487467/Israels-Rueckkehr-zur-Normalitaet-fuer-Geimpfte.html
(5) Stiftung Corona Auschuss, Ad-hoc 6, Impftod in Berliner Altenheim?, https://t.me/ReinerFuellmich/165
(6) Die „stade“ Zeit bezeichnet den Abschnitt im Jahr, in dem wir still (stad) werden. Meist meint man damit die Adventszeit, aber in seiner ursprünglichen Bedeutung wird die ganze Periode des Winters erfasst, in dem kein Leben sich regt.
(7) Gerald Hüther, Singen ist Kraftfutter für Kindergehirne, https://www.wippermann-stiftung.de/bedeutung-des-singens-fuer-die-hirnentwicklung/
(8) Ajahn Brahm, Die Kuh, die weinte, Lotos Verlag, 29. Auflage, 2004
(9) Priska Broese, “Circle of pioneers”, 25. bis 28. Februar 2021, www.dailypioneer.rocks