Die Forderung
Ein Verzeihen der Corona-Verbrechen ist erst dann denkbar, wenn die Opfer Gerechtigkeit erfahren haben und sämtliche Täter zur Verantwortung gezogen wurden.
War da was? Die Haupttäter des unter dem Namen „Corona“ gestarteten beispiellosen Angriffs auf unsere Freiheitsrechte sowie auf die ökonomische und seelische Verfassung unserer Gesellschaft ducken sich unter den sich häufenden Erkenntnissen über Impfschäden und andere „Kollateralschäden“ weg. Die meisten wollen’s nicht gewesen sein oder agieren nach dem Motto „Wenn ich’s nicht zugebe, war’s auch kein Fehler“. Wer überhaupt so etwas wie Einsicht zeigt, bittet nicht um Entschuldigung, er „entschuldigt sich“ und erteilt sich kurzerhand selbst die Absolution. Ob die Opfer dieser schlimmen Zeit überhaupt zur Aussöhnung bereit sind — und unter welchen Bedingungen —, interessiert nicht. Mitgefühl gibt es, wenn überhaupt, nur mit den Tätern und ihrem heroischen Ringen um den richtigen Weg in den Anfangsmonaten der Krise, in denen ja niemand wissen konnte, was richtig war und was falsch. Die Autorin hat mit Weggefährtinnen und Weggefährten eine Unterschriftenaktion gestartet, die auf sorgfältiger Aufarbeitung besteht.
Wir fordern: Vollständige Rehabilitation der Opfer statt eines gesellschaftlichen Schutzes der Täter. Verzeihen ist nur denkbar, wenn die Opfer Gerechtigkeit erfahren haben und die Täter zur Verantwortung gezogen wurden. Darum werden unter „wir-fordern.eu“ konkrete Forderungen an die Regierungen formuliert, die erfüllt werden müssen, um nach der dreijährigen Spaltung unserer Gesellschaft wieder für gesellschaftlichen Frieden zu sorgen.
Keine Befragung, keine Petition: Als politisch unabhängige Initiative verlangen wir Gerechtigkeit für
- Menschen im Gesundheitswesen wie Ärzte, Pflegepersonal, Mitarbeiter und Wissenschaftler
- Anwälte, Juristen, Richter und Staatsanwälte
- Polizisten und Soldaten
- Journalisten und Medienschaffende
- Menschen im Bildungswesen
- sowie alle anderen Betroffenen wie Inhaber von Maskenbefreiung- oder Impfunfähigkeitsattesten, Patienten, Künstler, Eltern und vielen anderen
die unter Verfolgung im Rahmen der Corona-Maßnahmen gelitten haben oder noch weiterhin verfolgt werden.
Wir sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, denen Wahrheit und Gerechtigkeit am Herzen liegt. Schließt Euch unseren Forderungen an, damit die Opfer Gerechtigkeit und Rehabilitation erfahren, erfolgreiche Aufarbeitung stattfinden und gesellschaftlicher Frieden eintreten kann.
Unterschreibt bitte die Forderungen auf www.wir-fordern.eu und leitet unseren Aufruf in Eurem Umfeld weiter. Zeigen wir ihnen, wie viele wir sind. Haben erst mal eine Millionen Menschen unterschrieben, können uns die Verantwortlichen nicht mehr ignorieren.