Die falsche Pandemie
Da es eine todbringende Seuche nie gab, war auch keine auf dieser Erzählung beruhende Maßnahme jemals gerechtfertigt.
Zahlen, Daten und Studien belegen seit nunmehr beinahe zwei Jahren, dass es die ausgerufene Pandemie nie gab. Übertriebene Modellrechnungen wurden zu Wahrheiten aufgeblasen, es wurde von Überlastungen der Intensivstationen schwadroniert und vor einem ganz und gar tödlichen Virus gewarnt. Nichts davon entsprach je der Realität. Trotzdem lassen sich Kritiker der Maßnahmen allzu oft auf das Pandemie-Narrativ ein. Das sollten sie nicht tun. Stattdessen sollten sie die sich Macht und Reichtum anmaßenden Akteure zur Rechenschaft ziehen, denn diese haben großes Leid über die Welt gebracht.
Seit nunmehr 2 Jahren werden die Menschen weltweit aufgrund einer angeblichen Pandemie gegängelt, unterdrückt, eingesperrt und mit medizinischen Zwangsmaßnahmen „beglückt“.
Auch die Kritiker daran bedienen noch allzu oft das Narrativ einer grassierenden Seuche, eine, der nur „anders begegnet“ werden müsse, zum Beispiel durch vermehrtes Testen. Das aber zeigt lediglich, wie wirkungsvoll die Propaganda auch bei denjenigen ist, die Medien und Politik eher kritisch gegenüberstehen.
Denn sie haben sich hier schon zu sehr auf das Narrativ eingelassen und ignorieren den schlichten Fakt, dass es eine Pandemie nie gegeben hat.
Wenn man das Wort „Pandemie“ hört, erwartet man eine in mehreren Ländern grassierende Krankheit, die zu einem Massensterben der Menschen führt. Dieses Szenario malten dann auch alle Behörden und Medien von Anfang an in dramatischen Meldungen aus. Bezogen haben sie sich dabei auf Modellrechnungen, die an Computern erstellt worden sind. Das Problem: Die Modelle gingen vollkommen und absehbar an der Realität vorbei. Das angekündigte Massensterben hat es schlicht nie gegeben.
Im „Pandemiejahr“ 2020 verzeichnete Deutschland gar eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. Das ist nicht gerade das Ergebnis, das man von einer todbringenden Seuche erwarten würde.
Auch Marcel Barz, Informatiker und Datenanalytiker, hat sich die Sterbezahlen aus dem Jahr 2020 vorgeknöpft. Sein Ergebnis, an dem er auch nach einer Korrektur festhält: Es gab im Jahr 2020 keine auffällige Sterblichkeit, welche die Maßnahmen in irgendeiner Form rechtfertigten. Diese Maßnahmen waren zumeist damit begründet worden, die Intensivstationen der Krankenhäuser zu entlasten. Das Problem: Auch bei diesen gab es keine Auffälligkeiten. Im Gegenteil, die Intensivstationen waren 2020 weniger gefüllt, als in den Jahren zuvor. Die Covid-Kranken machten mit maximal 4 Prozent nur einen geringen Teil der Patienten aus. In anderen Ländern ist bei konkreter Betrachtung im Großen und Ganzen ein ähnliches Ergebnis zu erwarten.
Falsche Tode
Doch wie kommen dann all die vielen tausend Covid-Toten zusammen? Die Frage ist vielmehr, ob es sich bei den angeblichen an Covid Gestorbenen tatsächlich um solche handelt. Schon Mitte des Jahres 2021 stellte sich heraus, dass zumindest für die Zeit ab Juli 2021 die Zahl der Covid-Toten um 80 Prozent überschätzt worden ist. Was für diesen Zeitraum galt, ist auch davor schon lange kritisiert worden. Neue, britische Daten zeigen, dass wohl nur 4,6 Prozent der angeblichen Covid-Toten in Großbritannien ursächlich an Corona gestorben sind. Es sind lediglich Menschen positiv getestet worden, die später aus anderen Gründen verstorben sind. In Deutschland verhält sich die Situation nicht anders. Genau so erging es auch den angeblichen Corona-Patienten in den Krankenhäusern. Die Pandemie war eine reine Testpandemie, wie auch Jens Spahn bereits indirekt zugegeben hat. Genau das haben Kritiker, zu denen von Anfang an auch Ärzte wie Wolfgang Wodarg, oder Wissenschaftler wie Sucharit Bhakdi gehörten, schon sehr früh gesagt. Dafür wurden sie diffamiert und mit Hass und Hetze überzogen.
Auch die Sterblichkeitsrate des Virus liegt nicht auf dem Niveau einer Pest, wie es Medien und Politik uns seit zwei Jahren erzählen. Die WHO hat eine Sterblichkeitsrate zwischen 0,00 und 1,54 Prozent ausgemacht. John Ioannidis, Statistiker an der Universität Stanford, kommt zu dem Ergebnis, dass die Sterblichkeit, erwartungsgemäß, nach Altersgruppen variiert. Für Menschen bis 19 Jahre liegt sie demnach bei 0,0027 Prozent, für die Altersgruppe der 60- bis 69-Jährigen bei 0,59 Prozent. Weiter sinken wird die Sterblichkeitsrate laut Ioannidis mit dem Auftreten neuer Mutationen, wie mit Delta und Omikron bereits zu beobachten.
Schon mit Delta lag die Sterblichkeitsrate im Gesamtdurchschnitt bei etwa 0,1 Prozent und mit jeder weiteren Variante wird sie abnehmen. Sogar der britische Telegraph berichtet, dass Corona zumindest seit Omikron nicht mehr ist, als eine Grippe. In dem Bericht wird die Sterblichkeitsrate von Corona mit 0,06 Prozent beziffert. Ein Massensterben sieht anders aus. Ein solches hat es nie gegeben und wird es auch nicht mehr geben. Diverse Studien aus Großbritannien und Indien haben schon vor Längerem gezeigt, dass das Risiko, an Covid-19 zu sterben, dem Risiko der normalen Sterblichkeit entspricht. Wie auch schon Verantwortliche diverser Länder zugegeben haben, sind die Todeszahlen dramatisch überschätzt worden. Hieran zeigt sich, dass auch schon vor Omikron Corona nie mehr war als eine saisonale Grippe. Lediglich die Schätzungen, Modellierungen und betrügerische Statistiken haben die Wahrnehmung verzerrt.
Doch 2021 weist seit September eine deutliche Übersterblichkeit auf, die aktuell noch anhält. Also doch eine Pandemie?
Seltsam ist nur, dass die Übersterblichkeit erst auftauchte, als ein großer Teil der Bevölkerungen westlicher Länder bereits „geimpft“ worden ist.
Wie kann es sein, dass ein Virus eine ganze Bevölkerung infizieren kann und dabei sogar eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent zurücklässt, wohingegen es bei einer zu großen Teilen geimpften Bevölkerung eine teils dramatische Übersterblichkeit anrichtet? Die Antwort ist wohl: Diese Übersterblichkeit ist zumindest zum Teil der Impfung anzulasten. Corona erklärt sie jedenfalls nicht, wie auch das Bundesamt für Statistik zugeben muss.
Ausreden
Nun könnte man natürlich annehmen, dass die ergriffenen Maßnahmen Schlimmeres verhindert haben. Aber auch das ist falsch. Weder Lockdowns verhindern Infektionen, noch, so eine neue, sogar in der ARD besprochene Meta-Studie, Schulschließungen. Auch, wenn die ARD in dem Beitrag sich beeilt hinzuzufügen, dass Masken sehr wohl Leben gerettet haben, so steht der Öffentlich-rechtliche Sender damit im Gegensatz zu wissenschaftlichen Erkenntnissen, die schon seit Langem keinen Nutzen von Masken erkennen konnten. Er widerspricht damit sogar der selbst besprochenen Meta-Studie. Im Gegenteil, alle ergriffenen Maßnahmen richten größere Schäden an als das Virus selbst. So töten Lockdowns durch die ökonomischen und psychischen Zerstörungen mehr Menschen, als das Virus es jemals gekonnt hätte.
Mehrere zehn Millionen Menschen werden durch Lockdowns in Hunger und Armut getrieben. Hinzu kommt eine gestiegene Suizidrate der in die Verzweiflung getriebenen Menschen. Masken gefährden die Gesundheit, wie schon im Jahr 2020 mehrere Experten warnten. Auch Professor Michael Braungart, wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstitutes, machte bereits im Jahr 2020 auf die vielen Giftstoffe in den Masken aufmerksam, die durch das dauerhafte Tragen eingeatmet werden können. Von Umweltschäden durch den entstandenen Abfall und deren auf längere Sicht tödliche Folgen ganz zu schweigen. Damit erklären auch die ergriffenen Maßnahmen einen Teil der Übersterblichkeit im Jahre 2021.
Zudem ist bemerkenswert, dass angeblich 2021 die Grippewelle aufgrund der Coronamaßnahmen ausgeblieben sein soll, die Coronawelle aber nicht. Hier liegt eher der Verdacht nahe, dass ganz normale Grippekranke zu den Coronafällen hinzugerechnet wurden.
Nun werden Politiker sich damit herausreden, dass das Virus neu gewesen sei und man deswegen vorsichtig hätte sein müssen. Aber auch das ist falsch, da Corona weder neu noch einzigartig ist. Nicht umsonst heißt das Virus Sars-CoV-2, was signalisiert, dass es bereits ein Sars-CoV-Virus gegeben haben muss. Bedenkt man zudem, dass der PCR-Test, der von Christian Drosten entwickelt und zur „Diagnose“ von Covid herangezogen wurde, auf dem Sars-CoV-1-Virus beruht, dann handelt es sich auch hier nur um Ausflüchte.
Tatsächlich war Sars-CoV-2 weder neu noch einzigartig, sodass bereits eine gewisse Grundimmunität in den Bevölkerungen vorlag, da auch die T-Zellen, die auf saisonale Erkältungsviren reagieren, Sars-CoV-2 erkennen. Grund dafür ist, dass Coronaviren den Menschen wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden begleiten. Erstmals beschrieben wurden sie bereits in den 1960er-Jahren. Zwar mutieren Coronaviren genauso wie Grippeviren sehr schnell, dadurch entstehen aber nie vollkommen neue Krankheitserreger, welche das Immunsystem des Menschen noch nie kennengelernt hat.
Konsequenzen ziehen
Halten wir also fest: Eine weltweite Pandemie hat es nie gegeben, was allen Verantwortlichen auch sehr früh bewusst war. Der Grund dafür, dass sie trotzdem von einer Pandemie sprechen können, ist, dass die WHO anlässlich der Schweinegrippe die Definition einer Pandemie geändert hat. Von da an wurde auf das Merkmal einer erhöhten Sterblichkeit gänzlich verzichtet, sodass nun jede Grippewelle zur Pandemie erklärt werden kann, ohne dass bemerkenswert viele Menschen stürben.
Auch, dass die Maßnahmen, die auf der Grundlage eines nicht vorhandenen Zustandes ergriffen wurden, keinen Nutzen bringen, sondern, im Gegenteil, sogar schädlich sind, war schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt klar. Dass daraufhin das ganze Theater nicht beendet, die Maßnahmen aufgehoben und die Menschen entschädigt wurden, deutet daraufhin, dass hier eine Agenda mit krimineller Energie durchgesetzt und den Menschen aufgezwungen wird und von Anfang an wurde.
Kritiker dieser Agenda sollten sich nicht auf das Narrativ einer Pandemie einlassen. Eine solche hat es nie gegeben, sie muss daher nicht mit „milderen Mitteln“ bekämpft werden. Denn wenn es die todbringende Seuche nicht gibt, ist auch keine auf dieser Erzählung beruhende Maßnahme in irgendeiner Weise gerechtfertigt.
Auch sollten wir, wenn die gegenwärtige Situation vorbei ist und die Maßnahmen aufgehoben werden, nicht aufhören, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Denn sie haben bewusst und mutwillig schweren Schaden angerichtet, Tausende, vielleicht sogar Millionen von Menschen in den Tod, die Armut und den Hunger getrieben auf einer Grundlage, von der sie genau wussten, dass sie nicht der Realität entsprach. Nebenbei haben sich viele an dieser Fake-Pandemie bereichert, indem sie die Bevölkerungen ausgeplündert und deren Vermögen über das Instrument des Staates umverteilt haben. Es fand eine Machtanmaßung und ein Ausbau von staatlicher Überwachung historischen Ausmaßes statt, einhergehend mit einer Unterdrückung der Menschen, Spaltung der Bevölkerungen und regelrechte Hetze gegen Kritiker und Maßnahmenrebellen.
Noch nicht absehbar sind die Langzeitschäden, wie sie zum Beispiel durch die „Impfung“ genannte Gentherapie oder durch die vorsätzliche Zerstörung der Wirtschaft verursacht werden. Hier ist eines der größten Verbrechen der Menschheit verübt worden, weshalb Verfahren nach dem Vorbild der Nürnberger Prozesse notwendig sind. Die verantwortlichen Politiker, Medienredakteure, Konzernbosse, Stiftungsvorsitzenden und Privatinvestoren müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Eher dürfen wir nicht ruhen.