Die Diktatur der Alten

Die Jugend wird von einem ignoranten Establishment in ihrem Lebensrecht beschnitten — gut, dass sie sich nun erhebt.

„Man kann auch ohne Waffen Menschen töten und man kann einem Kind auch mit liebevollen oder gewählten Worten Schmerz zufügen“, sagt der Autor. Die Waffen vieler Älterer — sie sitzen vor allem in der Politik — sind Ignoranz und Empathielosigkeit. Manche arbeiten sogar mit Schuldumkehrung und werfen jungen Menschen zum Beispiel vor, zu selten zur Wahl zu gehen. Da werden Ursache und Wirkung vertauscht. Ein unglaubwürdiger Etablierten-Klüngel hat die Axt an die Wurzeln unseres Ökosystems und sozialen Zusammenhalts gelegt. Jugendliche sollen dies klaglos hinnehmen. Schon weil es nicht so viele von ihnen gibt und weil die meisten einflussreichen Stellen stets von Älteren besetzt sind, tun sie sich schwer, mit ihrem Protest durchzudringen. Gut, dass dieser jetzt an Fahrt aufnimmt. Eine zornige Reaktion auf die Podiumsdiskussion in Hannover am 17. Mai mit Tracy Osei-Tutu, Simon Marian Hoffmann, Christian Wulff und Gerald Hüther.

„Es gibt so viele Dinge, von denen ich wünschen muss,
sie als Kind gesehen, gehört, erlebt zu haben.
Gewiss wäre ich dann etwas ganz anderes geworden." (C. F. Hebbel)

Zu Beginn bitte ich um Verständnis: Mir ist es — erstmals — nicht möglich, für Rubikon einen „rein sachlichen“ Artikel zu schreiben — zu groß ist meine Emotionalität, meine Betroffenheit.

Grund meines inneren Aufschreis und Aufstands ist das Video zur Rubikon-Podiumsdiskussion in Hannover, das mit dem „Junge Federn“- Artikel „Die Menschheitsfamilie“ vom 22. Juni 2019 frei Haus geliefert wurde. Teilnehmer dieser Diskussionsrunde waren zwei Vertreter der Demokratischen Stimme der Jugend, Tracy Osei-Tutu und Simon Marian Hoffmann, sowie der deutsche Ex-Bundespräsident Christian Wulff und der Neurobiologe Gerald Hüther.

Zuallererst möchte ich den beiden jungen Autorinnen Nina Forberger und Madita Hampe zu ihrem Artikel „Die Menschheitsfamilie“ gratulieren. Ihre Sachlichkeit beim Beschreiben und Einschätzen — dabei immer höflich bleibend — dieser Diskussionsrunde in Hannover ist — angesichts dessen, was sich da auf der Bühne wohl nicht nur zu meinem Entsetzen ereignete — einfach bewundernswert.

Ich hätte angesichts Christian Wulffs Aussagen und der dahinter liegenden Menschen- und Weltbilder, seinen inneren Haltungen, nicht nur einmal aufschreien mögen. — Der Leser kann und sollte dieses Video sehen und sich sein eigenes Bild machen. Eine Dame im Publikum brachte mit sichtlicher Erregung auf den Punkt:

„Meinen tiefen Respekt an Frau Osei-Tutu, dass sie nicht irgendwann einfach aufgestanden und von der Veranstaltungsbühne gegangen ist.“

Es gab Momente, da hätte ich — nicht nur als Historiker und im speziellen Kindheitsforscher, sondern auch als Vater von drei nach 2001 geborenen Kindern — Tracy einfach nur in den Arm nehmen und Herrn Wulff sagen wollen: „Mit Verlaub, aber bitte seien Sie doch nicht so ignorant und somit — auch — empathielos!“

Keine Kultur bringt seit Jahrhunderten bis zum heutigen Tage „Schein und Sein“ so sehr in „Einklang“ wie die christlich-abendländische, wie die USA und Europa — in erster Linie durch ihre führenden Persönlichkeiten, durch ihre „Vorbilder“. Dafür war diese Podiumsdiskussion geradezu exemplarisch.
Tracy und Simon, Ihr wart in dieser Runde einfach großartig (!) und in Wort und Tat letztlich den beiden „älteren“ Herren überlegen, im Sinne von vorbildlicher, glaubhafter, authentischer und jedenfalls informierter.

Vermutlich liegt das Drama dieser Podiumsdiskussion genau darin — und nicht in einem „Generationenkonflikt“: In der offenkundigen Unwissenheit der älteren Generation, oder — zumindest bei Christian Wulff — im Nicht-hören-und-nicht-wissen-wollen.

Was allein in den vergangenen 30 Jahren im Zuge der sogenannten Globalisierung — oder Neokolonisation — von Europa, den USA und China an systematischer Unterdrückung und Ausbeutung in Afrika — wie auch Südamerika et cetera — angerichtet wurde und wird, steht den Verbrechen der letzten Jahrhunderte mittlerweile in nichts nach.

Man kann auch ohne Waffen Menschen töten, und man kann einem Kind auch mit liebevollen oder gewählten Worten Schmerz zufügen.

Oder wie Jean Ziegler zu Recht immer und immer wieder sagte: „Sie verhungern nicht, sondern wir lassen sie verhungern.“

Wir sind derzeit gut acht Milliarden Sapiens. Dank industrieller Landwirtschaft könnten wir problemlos zwölf Milliarden Menschen ernähren. Faktum. Und wenn wir angeblich „überbevölkert“ sind, wie das seit Jahrzehnten der mächtige weiße Mann — und auch die mächtige Frau — aus den USA und Europa — IWF, OECD et cetera — behaupten, wer ist dann zu viel? — meines Erachtens die Milliardäre und alsbald die Billionäre.

Vor nicht allzu langer Zeit brachte der Europäer — bewaffnet — die Bibel nach Afrika. Heute liefert er Impfstoffe, Verhütungsmittel und Gewehre — für die korrupten Regierungen. Kapitalismus heißt Gewinnmaximierung ...

Fast jede einzelne Aussage von Christian Wulff — nicht nur zu Afrika — lässt sich faktisch widerlegen. Gerald Hüther, den ich persönlich kenne und auch für sein gesellschaftliches Engagement der vergangenen 15 Jahre sehr schätze, müsste doch zumindest Dokumentarfilme kennen, wie „Population Boom“ von Werner Boote, „We feed the word“ und „Let‘s make money“ von Erwin Wagenhofer — und ebenso Bücher, wie „Die neue Sklaverei“ von Kevin Bales oder „Ändere die Welt!“ von Jean Ziegler.

Mindestens zwei Dutzend allein deutschsprachige Rapper bringen gegenwärtig die wirklichen Probleme unserer Zeit authentischer und informierter zu Wort und informativer an den Mann und die Frau als — fast — alle Journalisten der sogenannten „Leitmedien“ in ihren Feuilleton-Artikeln. Und der Youtuber Rezo hat aus dem Stand heraus mit seinem Video „Die Zerstörung der CDU“ eine besser recherchierte und authentischere „Doku“ hingelegt, wie sie ARD, ZDF, ORF & Co seit Jahren (!) nicht mehr fertigbringen — besser gesagt, nicht mehr fertigbringen wollen!

In dem Song „Weine nicht“ des deutschen Rappers Kontra K heißt es: „Wer hasst, versteckt sich hinter leichtem Lächeln, denn Feind und Freund wird heute leicht verwechselt ...“.

Nein, hinter all dem — auch der Podiumsdiskussion in Hannover — steht kein Generationskonflikt, sondern etwas viel Schlimmeres und vor allem Gefährlicheres: Arroganz, Verweigerung und Empathielosigkeit von den machthabenden „Alten“.
Die Trennlinie des Unbehagens, Missverständnisses und -verhältnisses dieser Diskussion heißt nicht Generationenkonflikt, sondern Informiertheit, heißt Internet.

Glaubt mir, liebe Jugend, diese Breakthrough Innovation des 20. Jahrhunderts namens Internet, von den Machthabenden — Politik — lange als „Neuland“ unterschätzt, droht ernsthaft Gefahr, nicht nur durch Uploadfilter: Im „Zweifelsfall“ wird man Euch „gnadenlos“ den Stecker ziehen.

Demonstrationen allein werden Eure Bedürfnisse und Rechte nicht wahren. Absolut alle Probleme, die auf Euch in diesem 21. Jahrhundert zukommen, werdet Ihr letztlich doch analog — im wirklichen Leben lösen müssen.

Martin Luther King, Nelson Mandela und vor allem Mahatma Gandhi sind nicht von gestern. Nehmt deren Wissen und Erfahrungen, ergänzt sie mit den digitalen Möglichkeiten, die nur Ihr versteht. Jugend aller Länder, polarisiert Euch nicht länger, sondern vereinigt Euch! Mittlerweile seid Ihr die „kleinste“ Bevölkerungsgruppe aller Zeiten — doch dazu später.

Einer einzigen Aussage von Christian Wulff — noch dazu das Schlusswort — möchte ich vehement und konkret widersprechen: Im Originalton Wulff:

„Die Wahrheit ist, dass Ihr, Eure Generation, gegen den Brexit ward. Die Alten in England waren für den Brexit. Wenn die Jungen ähnlich stark zur Wahl gegangen wären wie die Alten gegangen sind, wäre der Brexit nicht entschieden worden. Es ist wissenschaftlich erwiesen, die Jungen hätten nur zur Wahl gehen müssen. Es wäre uns der Brexit erspart geblieben!“

Zur „Krönung“ setzte Wulff dann noch nach: „Wenn die Jugend mehr wählen würde, wären uns Trump oder der Brexit erspart geblieben.“

Diesen — mit Verlaub — größtmöglichen Unsinn möchte ich hier nicht in all seinen Details aufschließen. Das alles ist einfach falsch und es ist schon beinahe infam, „der Jugend“ — in Deutschland — die Schuld an Wahlergebnissen anderer Länder in die Schuhe zu schieben beziehungsweise ihnen effektiv Schuldzuweisungen zu machen.

Wullfs Aussagen sind zudem — angesichts der faktischen Tatsache, dass nahezu alle westlichen Länder und Industrienationen demografisch seit langem stark überaltert sind — einfach absurd. Weltweit ist die Jugend nicht mehr wahlentscheidend. Sie ist die „kleinste Minderheit“ in der bisherigen Menschheitsgeschichte und deshalb so macht- und rechtlos wie nie zuvor. Man kann — so hart das klingt — rein politisch gesehen, mittlerweile von einer „Diktatur der Alten“ sprechen.

Macht man sich einmal die Mühe und rechnet aus der gegenwärtigen westlichen „menschlichen“ Population — in Deutschland, Österreich, China und auch anderen Ländern — nur die Kinder bis zum 14. Lebensjahr heraus, macht die Gruppe der Kinder und alsbald Jugend seit Jahren nur noch etwa 13 und die Gruppe der 18-Jährigen etwa 18 Prozent der gesamten Bevölkerung aus.

Die sollen gegenwärtig und künftig „wahlentscheidend“ oder gar „schuld“ an Wahlergebnissen sein!? — Und das auch noch in sogenannten Mehrheitsdemokratien, in denen letztlich Minderheiten entscheiden?! (1).

Faktum und verheerend für unsere Zeit — vor allem für die Jugend ist, dass die Wahl zwischen Trump oder Clinton sowie zwischen Brexit oder Nicht-Brexit im Grunde nur noch eine Wahl zwischen Pest oder Cholera ist.

Der Youtuber Rezo — ein anderer „Junger“ — hat in seinem Video „Die Zerstörung der CDU“ vollkommen recht: „Wählt nicht die CDU, wählt nicht SPD, wählt nicht AfD.“

Ich erlaube mir zu ergänzen: „Wählt überhaupt keine Partei mehr, sondern baut gemeinsam eine neue Gesellschaftsordnung auf, die dem 21. Jahrhundert und allen Menschen entspricht und dient.“

Lasst Euch von „den Alten und Machthabenden“ nicht sagen, das würde nicht gehen und so eine Gesellschaft ohne Parteien und „Tiefen Staat“ sei „utopisch“ — vor hunderttausenden Jahren war für unsere Vorfahren das Aufrechtgehen genauso utopisch wie noch Anfang der 1960er Jahre (!) für den Sapiens — den „Wissenden“– das Internet.

Liebe „Junge Federn“ und alle Jugendlichen: In dieser zitierten Aussage von Christian Wulff steckt zudem — und im wahrsten Sinne des Wortes — der Teufel im Detail: Das von ihm Vorgebrachte sei „wissenschaftlich erwiesen“.

Wenn der mächtige und „gebildete“ weiße Mann — oder heute auch Frau — von „wissenschaftlich erwiesen“ und von „Experten“ sprach und spricht — sowie von Demokratie und Menschenrechten, dann passt sehr genau auf, seid achtsam und prüft genau. Hört auf Euer Herz und vertraut Eurem Verstand.

Im Namen der Wissenschaft — oder Religion, Freiheit, Demokratie et cetera — hat keine andere Kultur bis heute so viele Verbrechen begangen und sich so sehr die Dinge zurechtgebogen, wie die abendländische — nicht „wissenschaftlich erwiesen“, sondern historisches Faktum.

Die wichtigste Aussage an diesem Abend — und zugleich die wichtigste Vision für die Zukunft — kam von Simon Marian Hoffmann: „Ich will, dass die Wissenschaftler, die Philosophen, die Frau an der Kasse, dass die sagen, wie es geht.“ Korrekt!

So eine Gesellschaftsordnung hatten wir seit Jahrtausenden nicht mehr. Sie wird die einzige Chance für den Sapiens sein, überhaupt noch zu überleben. Ich ergänze, wie in meinem aktuellen Buch wiederholt gefordert: endlich wieder Kinder, Jugendliche, Familien in die Mitte der Gesellschaft — im Alltag und alltäglich. Dann würde sich unsere Welt wie von selbst wieder in eine empathische und würdevollere wandeln.

Im Übrigen gab es schon einmal die Diskussion um die menschliche Würde — und zwar Jahrzehnte vor den beiden Weltkriegen! Sie fand in den USA ebenso wie in Europa statt und hat weder den Ersten noch den Zweiten Weltkrieg verhindert.

Das Problem liegt unter anderem in der Bildung und Erziehung des Menschen, in unserem „Bildungssystem“, das nach wie vor nicht vom Geist der Würde, sondern den Strukturen und dem Geist des 19. Jahrhunderts beseelt ist.

Abschließend ein paar Worte noch an Christian Wulff, falls er zufällig diesen Artikel lesen sollte: Vor zweitausend Jahren sind nicht „alle Menschen mit 34 Jahren gestorben“, wie Sie in diesem Podiumsgespräch behaupteten.

Beispielsweise Jesus — sofern er gelebt hat — starb etwa mit Anfang 30 am Kreuz und nicht eines natürlichen Todes. Glaubt man den Erzählungen, dauerte seine Folter und Schmach stundenlang, was man nur erträgt, wenn man physisch top fit ist. Sein Auf- und zugleich Mahnruf: „Nicht an Euren Worten, sondern an Euren Taten werdet Ihr gemessen“, hat bis heute seine Gültigkeit nicht verloren. Gemessen an den Taten schaut es seit Jahren jedenfalls in der Politik — weltweit — verheerend aus.

Für ein langes, gesundes Leben sind die Machthabenden seit zweitausend Jahren die größere Gefahr als das Leben selbst. Denn Arm und Reich sind kein Naturgesetz. Armut macht — „wissenschaftlich erwiesen“ — krank und verkürzt das Leben. Das ist aber auch ohne Wissenschaft mit dem gesunden Menschenverstand, so denke ich, nachvollziehbar.

Nicht nur Europas Intelligenzia muss aufpassen, dass sie nicht wieder in einem neuen Totalitarismus „wohlerzogen“ — und dieses Mal auch noch „in Würde“ — untergeht.

Schon der Historiker Yuval Noah Harari wies darauf hin: „Die totalitären Führer des 21. Jahrhunderts werden keine Uniformen mehr tragen.“

Hitler, Stalin, Mussolini & Co haben vor allem eines gemeinsam: Sie waren erzogen und beschult. Das „wohlerzogene Kind“ ist eine Erfindung des — christlichen — „Bürgertums“. Seitdem folgten Weltkriege, totalitäre Regime, Faschismus, die Diktatur des Kapitals und des Konsumismus, kurz: (Selbst-) Zerstörung.

Oder wie Jens Lehrich, der Moderator dieser Podiumsdiskussion, einwarf: „Kein Kind kommt als AfD-Wähler zur Welt.“ Ich ergänze: Kein Kind kommt als Rechtsextremist, Faschist, Mörder oder Soldat zur Welt. Es kommt auch kein Kind als Betrüger, Börsenspekulant oder Konzernchef — der zur Gewinnmaximierung beispielsweise skrupellos Urwälder abbrennt — zur Welt und es kommt auch keines als Politiker zur Welt. Das ist (heute) in erster Linie ein großer „Verdienst“ unseres Bildungssystems: Denn beschult sind sie alle!

Dass es Hannah Arendts epochales und heute noch gültiges Werk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft überhaupt gibt, verdanken wir einem einzigen Umstand: Sie ging 1933 rechtzeitig von der deutschen Bühne und in die Emigration.

Es wäre zwar nicht „wohlerzogen“, hätte Tracy Osei-Tutu die Podiumsbühne während dieser Diskussion einfach mit den Worten: „Es reicht, Herr Wulff!“, verlassen. Für den Lauf der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen wäre das aber möglicherweise hilfreicher gewesen, als zu bleiben und zu erdulden. Möglicherweise, denn gerade in dieser Diskussion zeigt sich das allergrößte Dilemma und Drama der Jugend heute: Sie hat keine Wahl! Nicht nur an der Wahlurne ...

Wäre der deutsche Dramatiker und Lyriker Christian Friedrich Hebbel (1813-1863) ein Zeitgenosse von uns, er hätte mit Sicherheit das diesem Artikel vorangestellte Zitat um folgende Zeilen ergänzt: „Würden Kinder nicht erzogen und beschult und somit per se zum Objekt gemacht werden, gewiss wären sie dann etwas anderes und in jedem Fall zu Menschen geworden.“

Nach dem Ansehen des Videos dieser Podiumsdiskussion wurde mir mit Erschrecken wieder einmal bewusst, wie richtig es war, meinem einleitenden Essay in „Kindheit 6.7“ die Überschrift „Der stumme Schrei“ zu geben. Der norwegische Maler und Expressionist Edvard Munch wurde zu seinem weltberühmt gewordenen Gemälden Der Schrei maßgeblich durch längere Aufenthalte in Frankreich und vor allem Deutschland zwischen 1890 und 1910 inspiriert ...

Liebe „Junge Federn“ und generell liebe Jugend! Nach diesem Abend, nach dieser Podiumsdiskussion, glaube ich mehr denn je an Euch!


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Quellen und Anmerkungen:

(1) Siehe USA (Trump) und ähnlich bald auch in Europa, ausführlicher dazu in meinem aktuellen Buch Kindheit 6.7. Ein Manifest. Edition Liberi & Mundo, 2018.