Die Corona-Zahlenakrobatik

Was bei den Infizierten-Statistiken nicht ins Bild passt, wird auf Anweisung der US-amerikanischen Ärzte-Vereinigung passend gemacht.

Zwecks Gewinnmaximierung werden in den USA Ärzte dazu angehalten, Covid-19 als Todesursache anzugeben — selbst wenn die Diagnose nicht bestätigt ist. Der US-Senator und Arzt Dr. Scott Jensen enthüllt diese höchst fragwürdige Praxis im Video-Interview.

von Wayne Dupree

Senator Scott Jensen repräsentiert Minnesota im US-Senat. Außerdem ist ist er auch Arzt. Im Gespräch mit Laura Ingraham auf Fox News enthüllte er eine sehr beunruhigende Information.

Laut Dr. Scott Jensen „ermutigt“ der amerikanische Ärzteverband AMA (American Medical Association) nun Mediziner im ganzen Land, die Anzahl der Coronavirus-Todesfälle höher darzustellen als sie tatsächlich ist.

Jensen erhielt eine siebenseitige Anleitung, wie er einen Totenschein auch dann mit Sterbeursache „Covid-19-Diagnose“ ausfüllen kann, selbst wenn diese durch keinerlei Labordiagnostik bestätigt ist.

„Momentan hat Medicare festgelegt, dass ein Krankenhaus für eine Covid-19-Einweisung 13.000 US-Dollar erhält. Wenn dieser Covid-19-Patient an ein Beatmungsgerät angeschlossen wird, bekommt das Krankenhaus 39.000 US-Dollar, also dreimal so viel. Niemand kann mir nach 35 Jahren Berufserfahrung in der Medizin weismachen, dass derartige Dinge keinen Einfluss auf unser Handeln haben.“

Da läuft es einem kalt den Rücken runter.



Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „US Hospitals Getting Paid More to Label Cause of Death as ‚Coronavirus‘“. Er wurde von Gabriele Herb aus dem ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.