Die Banalität der Pandemie

Verschwörungstheorien sind unnötig, da sich das Corona-Geschehen schlicht mit der menschlichen Gier erklären lässt.

Warum versucht man uns Impfungen immer noch als die Lösung schlechthin zu verkaufen, obwohl sich längst gezeigt hat, dass sie nicht in der erwünschten Weise wirken? Die Antwort ist logisch sehr schwer zu ergründen, nicht aber, wenn man die ganze Angelegenheit unter dem geschäftlichen Aspekt betrachtet. Eine Impfung bringt nicht die „endgültige“ Lösung, weil eine solche nie intendiert war. Man möchte den Menschen, die dem Virus nach kurzer Zeit wieder schutzlos ausgeliefert sind, ja die nächste Impfung verkaufen. Und dann noch eine weitere. Und so weiter. Treten Impfschäden auf, eine langfristige Schädigung des Immunsystems zum Beispiel, dann bringt das auch Profite — man verkauft den Opfern eben Mittel gegen die Nebenwirkungen. Der Autor erkennt in den aktuellen Vorgängen eine einzigartige Geschäftsidee: „Je schlechter die Qualität, desto höher die Gewinne.“ Ausgefeilte Verschwörungstheorien über in Hinterzimmern palavernde geheimnisvolle Graue Herren braucht es zur Erklärung gar nicht. Politiker, das ist bekannt, strecken sich nach dem Geld, tun alles, was nötig ist, um an Macht und Posten zu kommen und treten notfalls auch die Bürger, um sich der Industrie als inoffizielle Pharmavertreter anzudienen.

Glauben Sie an Verschwörungstheorien, die uns die großen und monströsen Geschehnisse unserer Zeit erklären wollen? Das ist überhaupt nicht nötig. Die Geschichte und unsere tägliche Erfahrung lehren uns, dass die einfachste Erklärung meist die beste ist.

Es gibt ein paar einfache Triebkräfte, die den Gang aller Dinge auf dieser Welt bestimmen. Gier nach Profit und Macht stehen ganz oben auf dieser Liste. Darum entscheiden sich Menschen in Wirtschaft und Politik immer für das, womit sie am meisten Geld verdienen und ihre Machtposition am besten sichern können. Wenn man mit diesem Wissen analysiert, was zurzeit geschieht, dann ergibt vieles einen Sinn, was auf den ersten Blick unlogisch erscheint. Beim genauen Blick auf die Spieler des aktuellen Spielfelds, erkennt man schnell, welche Ziele sie verfolgen.

Life-Science-Konzerne

Pharmakonzerne bezeichnen sich heute gerne selbst als Life-Science-Unternehmen, denn sie bieten Produkte für das gesamte biologische Umfeld des Menschen:

  • Gentechnisch verändertes Saatgut für die Pflanzen, aus denen unsere Nahrungsmittel hergestellt werden und mit denen die Tiere gefüttert werden, die wir essen,
  • Pestizide zum „Schutz“ der Nahrungs- und Futterpflanzen,
  • Medikamente für die Tiere, die wir essen,
  • chemische und biologische Grundprodukte für Nahrungsmittel.

Alle diese Stoffe landen über die Nahrungskette früher oder später in unseren Körpern. Wenn wir etwas davon nicht vertragen und davon krank werden, dann bieten die Life-Science-Konzerne die passenden Therapien, von einfachen Pillen bis hin zu teuren Krebstherapien. Diese vollständige Abdeckung der Marktsegmente rund um den Absatzmarkt „Mensch“ eröffnet ein einzigartiges Geschäftsmodell: Je schädlicher unsere Nahrung ist, desto mehr Geld kann man durch Therapien verdienen — man kann sich seine zahlenden Kunden einfach selbst schaffen.

Mit der Zeit werden immer mehr Substanzen als krankmachend identifiziert und verboten. Zudem ernähren sich auch immer mehr Menschen gesund und sind dadurch unabhängiger von den Produkten der Pharmaindustrie. Vor diesem Hintergrund ist eine Pandemie eine hervorragende Gelegenheit, neue Umsatzquellen zu erschließen.

Neuartige mRNA-Impfstoffe nutzen körpereigene Mechanismen, damit der menschliche Organismus virenähnliche Stoffe produziert, die das Immunsystem dazu bringen, Antikörper zu bilden. Als „Nebenwirkung“ wendet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper und bekämpft körpereigene Zellen, die von den mRNA-Impfstoffen umprogrammiert wurden. Wissenschaftler warnen daher davor, dass das Immunsystem des Menschen durch mRNA-Impfstoffe dauerhaft geschwächt wird und auf immer neue Impfdosen angewiesen ist, um bekannten und neuen Viren und Varianten zu widerstehen.

Den Life-Science-Konzernen bescheren also sowohl die weltweit eingesetzten mRNA-Impfstoffe wie auch die Behandlung der Impfschäden voraussichtlich auf viele Jahre hinaus gesicherte Milliardenumsätze mit Staaten — also Kunden, die über unbegrenzte finanzielle Mittel verfügen —, die die anfallenden Kosten mit Steuergeldern bezahlen.

Das Geschäftsmodell ist einzigartig: Je schlechter die Qualität, desto höher die Gewinne. Denn: Je weniger wirksam die angebotenen Impfstoffe sind, desto mehr kann man davon verkaufen — von einem dauerhaft wirksamen Impfstoff könnte man schließlich nur eine einzige Dosis je Erdenbürger verkaufen, von Booster-Impfungen alle paar Monate mehrere Jahre lang dagegen ein Vielfaches davon.

Wenn die Schädigung des Immunsystems durch Gen-Impfstoffe außerdem dazu führen würde, dass man sich Viren, Krebs und chronischen Krankheiten langfristig nur noch mit weiteren Impfstoffen, Medikamenten und Therapien schützen kann, dann wird die Pharmaindustrie auch hierfür die passenden Produkte im Sortiment haben. Wer dann noch durch Lockdowns und Isolation im Home Office — weiterhin notwendig, weil die Impfstoffe eben nur unvollständig schützen — psychisch krank wird, trägt durch seinen Bedarf an Psychopharmaka zusätzlich zur Umsatzsteigerung der Life-Science-Konzerne bei.

Pharmaindustrie und Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Damit aus diesen mannigfaltigen Umsatzchancen auch handfeste Gewinne werden, haben globale Konzerne mit Milliarden-Marketing- und -PR-Budget viele Möglichkeiten. Am Anfang der Kette steht die WHO als Wächter über globale Pandemien. Wir erinnern uns: 2009 hatte die damalige deutsche Bundesregierung wegen des weltweiten Ausbruchs der Schweinegrippe vorsorglich für 330 Millionen Euro Impfdosen und Medikamente bestellt und später größtenteils eingestampft.

Denn leider führten die Warnungen der WHO damals nicht zum gewünschten Effekt, dass besonders betroffene Länder eine Pandemie ausriefen und große Bevölkerungsteile zu einer Impfung zu bewegten. Die kurzfristig entwickelten Impfstoffe verursachten außerdem schwere Nebenwirkungen. „Zufällig“ änderte die WHO just nach der gescheiterten Schweinegrippe-Impfkampagne die Kriterien für eine Pandemie.

Inzwischen ist wohl allgemein bekannt, dass die Pharmaindustrie und diverse „Stiftungen“ milliardenschwerer globaler Großinvestoren die Hauptgeldgeber der WHO sind. Die Pharmaindustrie unterstützt die WHO außerdem mit Beratern und Studien, und zahlreiche WHO-Funktionäre waren vorher oder nachher direkt oder indirekt für die Pharmaindustrie tätig. Es dürfte also für die Impf-Industrie nicht besonders schwierig sein, die WHO in die gewünschte Richtung zu bewegen.

Neue gentechnisch erzeugte Vektor-Impfstoffe wurden vor Corona bei Krebs- und Ebola-Patienten angewandt, also nur bei solchen Menschen, die nichts mehr zu verlieren hatten. Der Zugang zum Massenmarkt war schwierig, denn die Mehrheit der Menschen hätte nach Einschätzung eines Pharma-Managers wohl große Bedenken gegen gentechnisch hergestellte Medikamente gehabt. Man brauchte also ein genügend großes Bedrohungsszenario, damit sich die Mehrheit der Menschen bereitwillig mit gentechnisch hergestellten, nur wenig getesteten Impfstoffen behandeln lassen würde.

Seit Beginn des neuen Jahrtausends gab es im Abstand weniger Jahre immer wieder Ausbrüche neuer Viren wie SARS, MERS, Schweine- und Vogelgrippe, die sich infolge der Globalisierung schnell über den gesamten Globus verteilten. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis ein neues, hoch ansteckendes Virus mit einem ausreichend schwerwiegenden Gefahrenpotenzial auftreten würde, sodass die WHO eine weltweite Pandemie ausrufen konnte. Für diesen Fall war nun alles vorbereitet: Die Gen-Impf-Technologie, die vereinfachten WHO-Kriterien für Pandemien und die nationalen Pandemie-Notfallpläne in den zahlungskräftigen westlichen Industrienationen. Zufällig wurde im Herbst 2019 das Vorgehen im Ernstfall im Rahmen eines Planspiels vom John-Hopkins-Institut mit freundlicher Unterstützung der Gates-Stiftung geübt.

Gier trifft auf Lobbyismus

Als dann der erwartete „Ernstfall“ eintrat, betraten zwei weitere entscheidende Spieler die Bühne: Politiker und Medien.

Das Handeln von Politikern zu verstehen, erfordert keine Pandemie. Unabhängig von Partei, Alter, Geschlecht oder Herkunft sind Politiker in erster Linie gierig — nach Geld und Macht.

Kein Wunder, denn nirgendwo sonst kann man es mit so wenig Wissen oder Kompetenz so weit bringen wie als Politiker. Intelligenz oder Fachwissen sind auch gar nicht nötig, denn die Inhalte liefern die Lobbyisten. Diese Botschafter der Wirtschaft erklären den Politikern, wie sie im Sinne der Wirtschaft entscheiden und handeln. Wer sich als Minister, Staatssekretär oder Kanzler als gehorsam erweist, der erhält dafür später einen Berater-, Vorstands- oder Aufsichtsratsposten, bei dem er für noch weniger Arbeit noch mehr verdient wie zuvor als Politiker. Und das Schönste daran ist: All das ist völlig legal! Bei dem bösen Wort Korruption denkt mancher vielleicht an geheime Übergaben von Geldkoffern, wie in Filmen — in der Realität wird das viel eleganter gelöst. Da die Gesundheitsbranche insgesamt einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland ist, verfügt auch diese Branche über hervorragende Verbindungen in die Politik.

In der Pandemie haben wir auch gelernt, dass es in Deutschland keine Opposition mehr gibt, mit Ausnahme der AfD und Teilen der FDP. Alle anderen Parteien sind schon von Beginn an auf die Linie der Regierung eingeschwenkt. Keine Partei wollte riskieren, in eine radikale Ecke gestellt zu werden und für den Tod von Kranken verantwortlich gemacht zu werden. Wozu sollte man das riskieren?

Ein weiteres Merkmal vieler Politiker ist ihre nachweisliche völlige Fachfremdheit, in anderen Worten, ihre Inkompetenz auf dem Gebiet, für das sie zuständig sind. Prominente Beispiele hierfür sind ein Bankkaufmann Jens Spahn als Gesundheitsminister, ein Deutschlehrer Hans Eichel als Finanzminister und ein Kinderbuchautor Robert Habeck als Wirtschaftsminister einer der — noch — weltweit führenden Wirtschaftsnationen. Zum Vergleich: In den USA werden üblicherweise erfahrene Brancheninsider für diese Ämter ausgewählt, und zwar unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit — wobei jedoch auch diese eng verbunden sind mit denjenigen wirtschaftlichen Akteuren, denen sie eigentlich auf die Finger schauen sollten.

Solche Politiker, inkompetent und gierig, sollen nun also in einer Pandemie, einer neuen, komplexen Situation sachgerecht entscheiden. Sie handeln auch hier getreu ihren Motiven: Wie komme ich so schnell und einfach wie möglich aus dieser Situation heraus, ohne Schaden an meinem Image oder für meine Karriere, und ohne die Wahlkampf-Geldgeber meiner Partei zu verärgern? Ganz einfach: Am besten die Lobbyisten fragen, wie es die Wirtschaft gerne hätte.

Für die Wirtschaft bedeutet Pandemie: Die Konsumenten geben vorsichtiger Geld aus, weil sie aus Angst vor der weiteren Entwicklung größere Kaufentscheidungen aufschieben, hinzu kommen Umsatzeinbußen im stationären Handel durch Lockdowns. Je schneller also alles wieder so wird wie vorher, desto früher können Unternehmen des Klein- und Mittelstands wieder Geld verdienen. In der Zwischenzeit profitieren die Großkonzerne von der Situation und verdoppeln zum Teil ihre Gewinne. Und genau mit diesem Marketing-Slogan können nun die Pharma-Konzerne ihre Impfstoffe den Politikern verkaufen: Kauft unsere Impfstoffe, bringt sie unters Volk, wenn nötig mit Druck, damit eure Wirtschaft bald wieder brummt und eure Parteispender mit euch zufrieden sind.

Alte und neue Medien

Die Medien, ehemals als vierte Gewalt betrachtet, sind inzwischen weitgehend in der Hand großer internationaler Medienkonzerne — oder unter Kontrolle von Politikern aus Bund und Ländern wie im Fall der öffentlich-rechtlichen Medien. Da man mit dem Verkauf von Zeitungen, Zeitschriften und Online-Abos nicht nennenswert Geld verdienen kann, sind die Verlage hauptsächlich auf Werbeeinnahmen oder Steuergelder angewiesen. Viele sind über Konzernverflechtungen miteinander und mit der Wirtschaft, einschließlich der Pharmaindustrie, verbunden, und so stört es niemanden, wenn sie gegenseitig voneinander abschreiben. Auch hier schaffen personelle Verflechtungen einen kurzen Draht zur Politik.

Selten vertreten daher Journalisten eigene Ansichten, bei den allermeisten Themen schließen sie sich lieber einfach der Massenmeinung an.

Diese definiert die Politik in der Regel schon zu Beginn eines Themas oder Ereignisses, die größten Medienorganen verkünden die gewünschte Information, und alle anderen „Propagandaassistenten“ schließen sich dann an, insbesondere auch die großen Social-Media-Plattformen. Zu groß ist die Gefahr, dass man — wie zum Beispiel Ken Jebsen — mit orchestrierter Cancel Culture in eine radikale Ecke gestellt, mit Social-Media-Shitstorms diffamiert oder — wie beispielsweise Boris Reitschuster — vom Zugang zu Informationen ausgeschlossen wird.

In der Pandemie wurden gleich zu Beginn die Grenzen der erlaubten Diskussion abgesteckt. Wer als Journalist darüber hinausgehende Fragen auch nur stellte, dem wurde sofort öffentlich vorgeworfen, am Tod von Pandemieopfern mit Schuld zu sein. So etwas kommt bei den Werbekunden überhaupt nicht gut an, deshalb ist es viel bequemer, sich einfach der allgemeinen Leitmeinung anzuschließen.

Wer nun noch auf die Gerichte als letzte Instanz der Rechtsstaatlichkeit gehofft hatte, wurde ebenfalls enttäuscht: Nach 17 Jahren Regierung hatte der regierende politisch-wirtschaftliche Deep-State-Komplex genügend Verfassungsrichter ernannt, damit auch aus dieser Ecke keine Störfeuer mehr kommen.

So schließt sich nun der Kreis. Alle ziehen an einem Strang: Pharmaindustrie, Wirtschaft, Politiker, Medien und Justiz, und jeder profitiert davon auf seine Weise. Das Geld kommt von den Steuern der Wähler, aber denen wird keine Wahl gelassen, weder beim Impfen noch beim Bezahlen der Steuern. All das läuft wie geschmiert, und das alles ganz ohne Verschwörung.

Wenn die Wirtschaft durch ihren Einfluss auf Politik und Medien ihre Ziele ungehemmt verwirklichen kann, wenn Politiker aller Parteien nur noch für Lobbyisten arbeiten, wenn es keine unabhängigen und kritischen Massenmedien mehr gibt und die Gerichte alles absegnen, was Wirtschaft und Politik gerne hätten, wenn also alle demokratischen Institutionen ausgehöhlt wurden, die sich eigentlich gegenseitig kontrollieren sollten, dann hat die Plutokratie aus Politik und Wirtschaft erfolgreich jeglichen Pluralismus unterbunden und kann ihre Ziele ungehemmt kommunizieren und realisieren. Wer das nicht hinnehmen will, dem bleibt nur noch eins: Auf die Straße zu gehen, bis es mit der Zeit immer mehr werden und man sie nicht mehr ignorieren kann, und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die Wahrheit zu verbreiten, die uns die Medien vorenthalten.

Fazit

Verschwörungstheoretiker mögen vielleicht an geheime Treffen hinter verschlossenen Türen glauben, bei denen böse Pläne geschmiedet werden und diverse Geldkoffer den Besitzer wechseln. Doch es geht auch einfacher: Profit- und Machtgier reichen als Erklärung völlig aus. Jeder Akteur in Politik und Wirtschaft handelt nach seinem persönlichen Vorteil, und im Zusammenspiel wird daraus eine erfolgreiche Vertriebskampagne der Pharmaindustrie, unterstützt von Politikern, die mit der Situation überfordert sind und darum bereitwillig alles tun, was ihrer Karriere dient und ihnen die Industrie einflüstert.