Die andere Zeitenwende
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum spricht der Regisseur Kai Stuht über seinen Film „Hope“, in dem er Menschen porträtiert, die ihm in politisch düsteren Zeiten Mut machen.
Der Dokumentarfilm „Hope – die Hoffnung stirbt zuletzt“ schließt an die Erkenntnisse aus dem vorangegangenen Film „Können 100 Ärzte lügen?“ an. Denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt. In einer Welt, in der wenige ihre Macht missbrauchen und die Menschheit immer stärker in Krieg, Ausbeutung, Angst und Schrecken versetzen, ist die Saat für eine bessere Zukunft die Hoffnung. Die Hoffnung stirbt — trotz aller Zweifel — zuletzt. Sinngemäß sagte Albert Einstein, dass das Problem des Machtmissbrauchs nicht die Eliten sind, sondern eine Gesellschaft, die das zulässt. Der Dokumentarfilm „Hope — die Hoffnung stirbt zuletzt“ präsentiert Wissenschaftler, Psychologen und Mediziner, Philosophen und weitere hochkarätige Gesprächspartner, die die psychologischen Tricks der weltweiten Manipulation und Konditionierung aufdecken und Auswege aus der Krise anbieten.
Der Film geht der Frage nach, wer die tatsächlichen Profiteure von Krieg, Zerstörung und weltweiter Ausbeutung sind und was uns trotz dieser elitären Übermacht Hoffnung gibt.
Unter anderem die Menschen, die an diesem globalen Gesundheitsexperiment teilgenommen haben und nun mit massiven gesundheitlichen Problemen kämpfen, vermitteln genau diese Energie, diese unglaubliche Kraft der Hoffnung.
WIR, die 99 Prozent, sind kraftvolle, schöpferische Wesen, die das Potenzial haben, die Welt jeden Tag zu einem besseren Ort zu machen.
Walter van Rossum im Gespräch mit Kai Stuht
„“Hope — Die Hoffnung stirbt zuletzt!“ Filmtrailer
Filmpremiere findet live am 28. Juni 2024 auf Bittel.tv mit Kai Stuht und Kayvan Soufi-Siavash statt.
Hier können Sie das Buch bestellen: „The Great WeSet: Alternativen in Medien und Recht“