Der Pharma-Insider
Für den ehemaligen hochrangigen Pfizer-Mitarbeiter Michael Yeadon ist die Covid-19-Pandemie eine politische Erfindung.
Die Sterberate in der Coronakrise ist „absolut exakt normal“. Das sagt der ehemalige wissenschaftliche Chefberater des Pharmakonzerns Pfizer, Michael Yeadon, in einem Interview. Er warnt davor, dass die Daten der Massentests falsch gedeutet werden. Dabei handelt es sich aus seiner Sicht aber nicht um ein Versehen oder einen Irrtum. Yeadon warnt in dem Interview nicht nur vor dem unzureichenden PCR-Test, sondern auch vor Impfstoffen, die den Menschen aufgezwungen werden, obwohl sie nicht notwendig sind. Der Autor Joseph Mercola hat sich das Interview des Ex-Pfizer-Beraters angeschaut und ausgewertet.
von Joseph Mercola
Ich habe eine Reihe von Artikeln verfasst über Wissenschaftler und Ärzte, die das offizielle Narrativ über die Covid-19-Pandemie und die ihretwegen in Kraft gesetzten globalen Maßnahmen hinterfragen, angefangen bei sinnlosen Testungen, Maskenpflicht und Social Distancing bis hin zu Lockdowns, Nachverfolgungen und Überwachung und der unbegründeten Panikmache, die all das vorantreibt.
In dem Video interviewt die britische Journalistin Anna Brees Dr. Michael Yeadon, den ehemaligen Vizepräsidenten und wissenschaftlichen Chefberater des Pharmaunternehmens Pfizer und Gründer des Biotech-Unternehmens Ziarco, das nun zu Novartis gehört.
In dem Gespräch diskutiert er etliche Besorgnisse, unter anderem, dass weitverbreitetes Testen die falsche Vorstellung von einer Wiederauferstehung der Pandemie entstehen lässt, während gleichzeitig die Sterberate völlig normal ist. Er spricht auch seine Sorgen bezüglich einer Covid-19-Impfpflicht an.
PCR-Testungen verursachen eine irreführende „Falldemie“
Wie ich bereits in „Asymptomatische ‚Falldemie‘ ist die endlose Fortsetzung grundloser Panikmache“ dargelegt habe, ist durch die PCR-Testerei, die keine aktive Infektion diagnostizieren kann, ein falsches Narrativ geschaffen worden.
Gegenwärtig werden wiederum ansteigende „Fallzahlen“ benutzt, womit positive Testergebnisse gemeint sind, um strenge Einschränkungen durchzusetzen, wie beispielsweise Lockdowns und Maskenpflicht, wobei in Wirklichkeit positive Testergebnisse nichts mit der tatsächlichen Ausbreitung der Krankheit zu tun haben.
Wie Yeadon berichtet, sind im Vereinigten Königreich inzwischen schätzungsweise 30 Millionen Menschen getestet worden, beinahe die Hälfte der Bevölkerung. „Eine große Anzahl dieser Testungen hat in jüngster Zeit stattgefunden“, bemerkt Yeadon und weist darauf hin, dass im Vereinigten Königreich mit der Definition von „Coronatoter“ jede Person gemeint ist, die innerhalb eines Zeitraumes von 28 Tagen nach einem positiven Test an irgendeiner Ursache stirbt.
„Es gibt keine tödliche, das Land heimsuchende Pandemie ohne eine Übersterblichkeit.“ Michael Yeadon, Ph.D
Was wir also im Augenblick sehen, ist eine natürliche Sterberate: „Ungefähr 1.700 Menschen sterben pro Tag im Vereinigten Königreich in jedem Jahr“, erklärt Yeadon, „aber viele dieser Sterbefälle werden nun fälschlich mit Covid-19 begründet.“ Er sagt: „Ich verweise mit Nachdruck auf die Statistik und bezeichne sogar die Behauptung einer andauernden Pandemie als falsch.“
Er fordert jeden auf, der ihm nicht glaubt, irgendeinen x-beliebigen Datenbestand zur Gesamtsterblichkeit herauszusuchen. Wer das tue, würde feststellen, dass die tägliche Todesrate „absolut exakt normal“ ist, sagt Yeadon. Seit einigen Monaten sei die Sterberate tatsächlich leicht niedriger als der Durchschnitt während der vergangenen fünf Jahre. Und, so fügt er hinzu: „Es gibt keine tödliche, das Land heimsuchende Pandemie ohne eine Übersterblichkeit.“
Ein Mangel an ärztlicher Routineversorgung verursacht Steigerung bei den Todeszahlen
Er insistiert, dass die leichte Steigerung bei den Todeszahlen, von der jetzt berichtet wird, nicht einfach direkt auf Covid-19 zurückzuführen sei. Die Daten belegten, dass diese Todesfälle — vor allem bei Menschen zwischen 45 und 65, Männer wie Frauen — hauptsächlich die Folge sind von Herzerkrankungen, Schlaganfällen und Krebs, was vermuten lässt, dass diese Übersterblichkeit zurückzuführen ist auf eine Unzugänglichkeit ärztlicher Routineversorgung, weil die Menschen entweder Angst haben oder davon abgeschreckt werden, ins Krankenhaus zu gehen.
Möglicherweise kann man diese Todesfälle als mit Covid-19 zusammenhängend bezeichnen; dies aber nur deshalb, weil sie fälschlich aufgrund falsch positiver Tests, die innerhalb von 28 Tagen vor dem Todeszeitpunkt gemacht wurden, in diese Kategorie gepackt wurden.
Wieder werden Menschen sehr regelmäßig getestet, und die Rate der falsch Positiven ist extrem hoch. Auch alle Krankenhauspatienten werden bei der Aufnahme getestet, sodass sie, wenn sie sterben — ohne Rücksicht auf die Ursache —, wahrscheinlich einen falsch positiven Eintrag in der Krankenakte haben, womit sie dann auf die Strichliste der Covid-19-Toten gelangen.
„Offensichtlich ist es so, dass, je länger man im Krankenhaus bleibt, es umso wahrscheinlicher ist, dass man stirbt“, sagt Yeadon.
„Wenn es einem gut ginge und man auf dem Wege der Besserung sei, würde man entlassen. Daher (…) ist sowohl die Wahrscheinlichkeit des Sterbens bei Langzeitpatienten statistisch gesehen höher als auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie so oft getestet werden, bis sie am Ende ein falsch positives Testergebnis haben.
Das ist, glaube ich, das, was geschieht (…). Es ist von Vorteil für jemanden, der ein makabres Spiel spielt, denn ich glaube nicht mehr an einen Irrtum (…), ich habe mit Leuten (im Gesundheitswesen) gesprochen, und es ist ihnen peinlich, dass sie nicht einmal die Informationen beschreiben und veröffentlichen dürfen, die nötig wären, um zu verstehen, wie sinnvoll der Test ist. Das findet nicht statt.“
Kann man sich wieder anstecken?
Yeadon sagt auch, er habe es gründlich satt, wenn Leute behaupten, dass eine Immunität gegenüber SARS-CoV-2 nach kurzer Zeit nachlassen könne und man dann anfällig sei für eine Neuinfektion. Wenn man an Covid-19 erkrankt und wieder genesen sei, habe man Antikörper gebildet und sei immun, so Yeadon.
Er hat Verständnis, wenn Journalisten das falsch verstehen oder möglicherweise falsch informiert wurden, aber wenn Wissenschaftler dies sagen, „dann lügen sie dich an“, so Yeadon. Er verneint kategorisch die Grundannahme, dass man sich von Covid-19 erholen und sich später wieder neu infizieren und noch einmal schwer erkranken könne.
Laut Yeadon gibt es nur zwei Möglichkeiten, unter denen eine Covid-19-Infektion nicht zu dauerhafter Immunität führt. Die erste wäre, dass es das Immunsystem zerstört. Das HI-Virus beispielsweise, das AIDS verursacht, deaktiviert das Immunsystem und bewirkt so eine dauerhafte Schädigung. Daher wird man gegen das HI-Virus nicht immun. Coronaviren tun das nicht.
Die zweite Möglichkeit wäre eine Mutation des Virus, wie es bei Influenzaviren üblich ist. Falls das Virus mutiert, könnte es sein, dass unser Immunsystem es nicht vollständig erkennt, und es wird einen neuen Schutz aufbauen müssen, wobei ein weiterer Satz Antikörper geschaffen wird. Coronaviren jedoch seien genetisch stabil, sagt Yeadon.
Zur Klarheit sei gesagt, dass es Berichte gibt über Mutationen von SARS-CoV-2 und es daher nicht unmöglich scheint, dass Menschen sich erneut anstecken mit einer leicht mutierten Version des Virus, das sie wieder krank machen könnte.
Eine unsichtbare Agenda
Wie Yeadon bemerkt, verändern bestimmte Menschen inzwischen die Gesetze der Immunologie, was einfach nicht sein dürfte. Dies sollte kein politisches Thema sein, aber aus irgendeinem Grunde wird es zu einem solchen gemacht. Er versichert, überhaupt keine Ahnung zu haben, warum diese falschen Narrative geschaffen und wissenschaftliche Wahrheiten, die dem Mainstream-Narrativ widersprechen, zensiert werden.
Andere jedoch äußern sich klarer zu diesem Thema und weisen darauf hin, dass die Pandemie benutzt werde als willkommene Ausrede und Rechtfertigung für eine Umverteilung von Reichtum und die technokratische Übernahme der Welt unter dem Banner eines „Great Reset“ für eine „gerechtere“ Gesellschaftsordnung und einen „grüneren“ gesellschaftlichen Umgang miteinander.
Die Pandemie würde benutzt, um soziale Veränderungen einzuleiten, die ansonsten nie möglich wären ohne irgendeine Art von Katastrophe, sei es Krieg oder eine biologische Bedrohung, weil diese Veränderungen eine radikale Beschneidung persönlicher Freiheiten und die Abschaffung der Privatsphäre voraussetzten. Auch weigerten sich diejenigen, die verantwortlich seien für die Abwehrmaßnahmen gegen die Pandemie, die Kosten dieser Maßnahmen wahrzunehmen.
Wenn man Entscheidungen trifft im öffentlichen Gesundheitswesen, muss man die Kosten für gerettete Leben und den Preis in Dollar und Cent für die Rettung jener Menschen gegen die Kosten rechnen, die entstünden, wenn man die entsprechenden Maßnahmen nicht einführen würde. Dies wird nicht getan. Die Frage ist, warum wird eine solch unlogische Haltung eingenommen?
Yeadon über Impfung
Gegen Ende des Interviews spricht Yeadon das Thema Covid-19-Impfung an. Viele sind nicht zu Unrecht besorgt, sie könne verpflichtend werden. Es werden bereits Impfpässe eingeführt, und alles deutet darauf hin, dass eine Impfung eine Bedingung sein wird für Reisen, vielleicht selbst innerhalb nationaler Grenzen. Yeadon, der sein Berufsleben in der pharmazeutischen Industrie verbracht hat, unterstützt Impfungen ganz und gar in der Überzeugung, dass sie eine große Anzahl Todesfälle verhindern. Hinsichtlich SARS-CoV-2 allerdings glaubt er, dass der Impfstoff nur den Älteren Nutzen bringen wird. Für jene über 80 könnte der Impfstoff ein um einige Monate längeres Leben bedeuten.
Er sagt: „Niemand sonst braucht dies (den Impfstoff).“ „Man impft doch nicht eine ganze Bevölkerung, weil einer von einer Million Menschen einen bösen Ausgang (der Infektion) hat.“ Er ist auch überzeugt, dass die Impfung freiwillig sein muss:
„Es ist eine beängstigende (…) öffentliche Aufführung, wenn suggeriert wird, dass die einzige Möglichkeit, unser Leben zurückzubekommen, in einer Massenimpfung der Bevölkerung besteht. Irgendetwas sehr Übelriechendes geschieht da. Es ist einfach nicht angemessen. Ich glaube nicht einmal, dass es wirken würde.“
In einem offenen Brief an den britischen Gesundheitsminister schrieb Yeadon:
„Ich habe das Dokument über die Anhörung gelesen. Ich bin selten so schockiert und bestürzt gewesen. Alle Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2 Virus sind erklärtermaßen neuartig. Kein Impfstoffkandidat ist länger als ein paar Monate in der Entwicklung. Sollte irgendeiner dieser Impfstoffe zugelassen werden für eine Verwendung unter Bedingungen, die nicht AUSDRÜCKLICH experimentell sind, glaube ich, dass die Abnehmer in einem kriminellen Ausmaß irregeführt werden. Dies deshalb, weil es präzise null menschliche Freiwillige gibt, für die es möglicherweise Informationen zur Impfstoffsicherheit geben könnte über mehr als ein paar Monate nach der Impfdosis.
Meine Besorgnis nährt sich nicht aus etwaigen negativen Ansichten über Impfstoffe (die ich nicht habe).Sondern sie besteht darin, dass Politiker bereit zu sein scheinen, das wesentliche Prinzip aufzugeben, dass neue medizinische Produkte in diesem nicht abgeschlossenen Entwicklungsstadium für nichts anderes als ausdrücklich nur für experimentelle Zwecke zur Verfügung gestellt werden sollten. Und der Grund für diese Besorgnis ist der, dass es nicht bekannt ist, wie das Sicherheitsprofil sechs Monate oder ein Jahr oder länger nach der Impfdosis aussehen wird. Sie haben buchstäblich keine Daten hierzu, wie auch niemand sonst.
Ich sage nicht, dass inakzeptable schädliche Auswirkungen nach längeren Zeiträumen nach der Impfung auftreten werden. Nein, ich sage, dass Sie bisher keinerlei Vorstellung davon haben, was geschehen wird, und dass Sie dennoch den Eindruck vermitteln werden, Sie wüssten es (…).
Ich habe kein Vertrauen zu Ihnen. Sie waren während dieser ganzen Krise nicht aufrichtig, und Ihr Verhalten war erbärmlich. So sind Sie auch jetzt, wenn Sie irreführend über Infektionsrisiken bei kleinen Kindern sprechen. Warum sollte ich Ihnen bezüglich experimenteller Impfstoffe Glauben schenken?“
Was kann man tun?
In seinem Interview mit Brees schlägt Yeadon vor, dass medizinische Fachkräfte, insbesondere Mitglieder von Berufsvereinigungen, die, gestützt auf medizinische Evidenz, mit weiteren Pandemie-Maßnahmen nicht einverstanden sind, einen offenen Brief an die Regierung schreiben und sie dringend auffordern, mit unabhängigen Experten zu sprechen und deren Empfehlungen zu beherzigen.
„Bewaffnet euch mit Todesfallstatistiken und den Fakten zu den PCR-Tests, damit ihr erklären könnt, wie und warum diese Pandemie schlichtweg keine Pandemie mehr ist. Dieses Jahr sind genauso viele Menschen gestorben wie durchschnittlich in den vergangenen Jahren. Dies wäre einfach nicht so, wenn wir es mit einer tödlichen Pandemie zu tun hätten.“
Des Weiteren ist der PCR-Test kein zulässiges diagnostisches Instrument und sollte nicht als solches benutzt werden in dem Ausmaß, wie es geschieht. Die hohe Rate an falsch positiven Ergebnissen dient nur als Futter für Panikmache. „Die Menschen sollten fordern, über die Rate der (falsch positiven Ergebnisse) aufgeklärt zu werden“, so Yeadon,
Hinzu kommt, so Yeadon, dass „das Testen von Gesunden schlichtweg hirnverbrannt ist“. Praktisch niemand, der asymptomatisch ist, trägt das lebende Virus in sich, aber wenn man beim Test die Schwelle von 30 Zyklen überschreitet, was eine 30-fache Verstärkung der viralen RNA bedeutet, bekommt man am Ende einen positiven Test, selbst wenn das Virus inaktiv und nicht ansteckend ist.
„Lasst uns zurückkehren zu den Fakten“, sagt er. „Es gibt keine Übersterblichkeit. Aber das hören Sie zurzeit nicht von der BBC, oder? Ich werde im Übrigen der BBC nie mehr vertrauen. Seit 41 Jahren schaue ich BBC. (Sie werden) nie mehr Gehör finden bei mir, weil sie mir das ganze Jahr über ins Gesicht gelogen haben (…). Da ist ein Betrug im Gange (…). Wir begeben uns in freiwilligen Hausarrest, wenn es keine Übersterblichkeit gibt. Warum tun wir das? Ernsthaft? (…) Ich bin erfüllt von Angst, weil es keinen Sinn ergibt und die Auswirkungen nicht harmlos sein werden.“
Organisieren wir uns
Man kann in diesen Tagen so leicht verwirrt sein, dass man nicht mehr klar denken kann. Wie Dr. Peter Breggin in „Psychiater warnt vor Panikmache durch Pandemie“ erklärt, führt Unsicherheit, gepaart mit Furcht, zu Angst, einem Zustand, in dem man nicht mehr logisch denken kann.
Falls dies auf Sie zutrifft, empfehle ich Ihnen dringend, die Mainstream-Medien auszuschalten und sich unabhängigen Experten wie beispielsweise Yeadon zuzuwenden. Recherchieren Sie selbst. Lesen Sie die Studien und Publikationen. Orientieren Sie sich neu an den Fakten und schalten Sie die Propaganda aus. Und dann schließen Sie sich einer Gruppe an, die Ihnen Unterstützung anbietet.
Rund um den Globus ist eine Anzahl Gruppen entstanden, die aufstehen gegen Maskenzwang, Impfzwang und Lockdowns. Einige Beispiele solcher Gruppen:
- Us for Them, eine Gruppe, die für die Wiedereröffnung der Schulen und den Schutz der Kinderrechte im Vereinigten Königreich eintritt.
- Keep Britain Free.
- Die Covid-Markterholungsgruppe (CRG), die von 50 konservativen britischen Parlamentariern gegründet wurde, um gegen die Lockdown-Beschränkungen zu kämpfen.
- In den USA hat ein Team aus Anwälten, Ärzten, Geschäftsleuten und Eltern die „Freedom to Breathe“-Agentur gegründet, die für den Schutz der Freiheit und Bürgerrechte kämpft.
Weitere lohnenswerte Informationsquellen und Gruppen, die für Wahrheit und Transparenz kämpfen:
- The Great Barrington Declaration, die zu einer Beendigung der Lockdowns aufruft. Bis zum 18. November 2020 war sie bereits von 34.973 Medizinern, 12.070 Wissenschaftlern aus Medizin und öffentlichem Gesundheitswesen sowie von 634.828 besorgten Bürgern unterzeichnet worden.
- The Defender von Robert F. Kennedy Jr., ein neuer Newsletter, der „verbotene“ Nachrichten veröffentlicht.
- Die deutsche außerparlamentarische Stiftung Corona-Untersuchungsausschuss ([ACU2020.org])(https://acu2020.org/), die eine internationale Massenklage vorbereitet gegen eine lange Liste von Behörden in Bezug auf Maßnahmen im Rahmen der globalen Pandemie.
- In Spanien haben mehr als 600 Ärzte die Gruppe Ärzte für die Wahrheit (Medicos por la verdad) gegründet.
- In den USA haben Ärzte eine Gruppe gegründet, die sich „America's Frontline Doctors“ nennt und die dafür kämpft, dass Hydroxychloroquin bundesweit zur Verfügung gestellt wird.
Dr. Joseph Mercola ist der Gründer von Mercola.com, hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit in der Naturmedizin erhalten und ist der Autor mehrerer New York Times-Bestseller.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „Former Pfizer Science Officer reveals great COVID-19 scam“. Er wurde von Matthias Thomsen aus dem ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzerteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratteam lektoriert.