Der Maßnahmen-Prophet
In den Schriften des Aristoteles über die Tyrannei wird bereits vorweggenommen, was wir heute mit dem Corona-Regime erleben.
Im sogenannten Abendland gibt es kaum eine Entwicklung, die nicht von den alten Griechen bereits vorweggenommen wurde. Das gilt auch für die Tyrannei beziehungsweise für die Kritik an dieser. Die konzeptuellen Wurzeln der heutigen Corona-Maßnahmen — die nichts anderes als ein sehr restriktives und zugleich effektives Herrschaftsinstrument sind — reichen bis in die griechische Antike zurück. Aristoteles‘ Ausführungen über die Tyrannei weisen erschreckende Ähnlichkeiten mit dem Unrecht auf, welches uns heute im Corona-Totalitarismus widerfährt. Der Unterschied: In den Schriften des griechischen Denkers werden diese Maßnahmen explizit der Tyrannei zugeschrieben — heute versucht man sie uns als Gesundheitsschutz zu verkaufen.
Die staatspolitische Schrift „Politik“ des Aristoteles (384 bis 322 vor unserer Zeit) ist in acht Bücher aufgeteilt. Im elften Kapitel des fünften Buches, Abschnitt 1313b, schreibt der Philosoph über die Strategien und Maßnahmen der Tyrannei. Im Folgenden wollen wir uns diese Ausschnitt für Ausschnitt ansehen und Verlinkungen mit der heutigen Situation herstellen.
Social Distancing und Mundtot-Machen
„Es sind dies die früher beschriebenen Maßnahmen, die Tyrannen zum Erhalt ihrer Herrschaft anwenden, so weit das möglich ist, nämlich die überragenden Männer zu erniedrigen und die selbstbewussten zu beseitigen, gemeinsame Mahlzeiten, Zusammenschluss zu einem Klub, Erziehung oder Ähnliches nicht zu gestatten, sondern alles genau zu überwachen, was gewöhnlich zwei Auswirkungen hat: Selbstbewusstsein und gegenseitiges Vertrauen; (zu tyrannischen Maßnahmen gehört auch, den Untertanen) Treffen, die der Bildung gewidmet sind, oder andere Zusammenkünfte zu geselligem Zeitvertreib nicht zu erlauben und alles in ihrer Kraft zu tun, sodass die Untertanen, so weit möglich ist, sich nicht näher kennenlernen; denn Bekanntschaft bewirkt, dass sie eher Zutrauen zueinander fassen“ (1).
Sehen wir uns doch zunächst das Offensichtlichste an — das Verbot, sich zum Zweck der Bildung, der Erziehung oder des Zeitvertreibs zusammenzuschließen, einen „Klub“ zu gründen und Ähnliches. Heute kennen wir diese Maßnahme unter dem Begriff „Social Distancing“. Eine Maßnahme, die vorgeblich unserem reziproken Schutz vor wechselseitiger Ansteckung dienen soll, doch im Grunde genommen genau die Absicht verfolgt, wie Aristoteles sie beschreibt: „sich nicht näher kennenlernen; denn Bekanntschaft bewirkt, dass (die Bürger) eher Zutrauen zueinander fassen.“
Wir bewegen uns in einer kontaktlosen Gesellschaft, in der die Individuen voneinander isoliert leben, einander nicht trauen, denn ein jeder könnte die Keimquelle des eigenen Todes in Form eines Virus in sich tragen.
Daher muss einander aus dem Weg gegangen werden, und wenn es denn mal zu einem Treffen kommt, begrüßt man sich per Ellenbogen- oder Fußcheck, einer Begrüßungsform, bei der es nicht zu einem potenziell „virologisch bedeutsamen“ Hautkontakt kommt. In dieser Gesellschaft ist der Mensch — der homo hygienicus, wie ihn der Anthropologe Matthias Burchardt 2020 neu aufgriff — des Menschen Keimquelle.
Aristoteles spricht außerdem die Taktik an, „die überragenden Männer zu erniedrigen und die selbstbewussten zu beseitigen“. Dies beobachten wir 2020/21 mit der Diffamierung und dem Mundtotmachen all jener, die als Ghostbuster dieses Zeit(polter)geistes auftreten und unmissverständlich klar ihre Stimme gegen den gleichgeschalteten Informationsstrom erheben, in den unsere Gesellschaft hineingezogen und der von der Masse stillschweigend hingenommen wird. Geächtet und sanktioniert — teils mit wirtschaftlicher Existenzvernichtung — werden alle, die „Nein!“ sagen. Das betrifft jene, die dies unbeholfen und unfreiwillig komisch tun — wie etwa Michael Wendler —, diejenigen aus der Mitte der Gesellschaft, die vielleicht manches falsch verstehen, aber das Richtige fühlen (Kurt Tucholsky) — wie etwa die im Netz bekannt gewordene „Jana aus Kassel“, die sich auf einer Demobühne mit Sophie Scholl verglich —, und sogar reputierliche Persönlichkeiten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der bereits mehr als tausend Ärzte ausbildete. Sie alle werden an den Rand des Diskurses, an den Rand der Gesellschaft gedrängt und zur Persona non grata erklärt.
Totalüberwachung
Weiter heißt es bei Aristoteles:
„(Zum Erhalt der Tyrannis trägt auch bei), dass alle, die sich im Lande aufhalten, immer in der Öffentlichkeit sichtbar sind und ihre Zeit vor den Türen verbringen; so können sie ihr Treiben am wenigsten verheimlichen und dürften die Gewohnheit annehmen, gering von sich selber zu denken, da sie sich ständig servil aufführen müssen. (…) Dazu gehört auch zu versuchen, dass nichts geheim bleiben kann, was ein Untertan sagt oder spricht, sondern dass es Spitzel gibt (…) wo immer es ein Treffen oder eine Versammlung gab; denn aus Angst vor ihnen reden die Untertanen weniger offen, und wenn sie sich frei aussprechen, bleiben sie wenig leicht unentdeckt“ (2).
Hier mag man nun zunächst verwundert mit der Stirn runzeln. Derzeit sind wir doch gar nicht „immer in der Öffentlichkeit sichtbar“ und verbringen die Zeit gerade nicht „vor den Türen“. Im Gegenteil: Zu Helden werden jene von der Bundesregierung erklärt, die zu Hause bleiben und das mit Chipskrümeln übersäte Sofa hüten. Doch wir müssen das, was Aristoteles mit der Öffentlichkeit meint, auf die digitalisierte Welt übertragen.
Der Anthropologe Matthias Burchardt fand treffende Worte für den gegenwärtigen Zustand:
„Die Digitalisierung öffnet nicht nur das Private für Surrogate des Öffentlichen, sondern sie ermöglicht oder erzwingt auch die Übertragung ursprünglich öffentlicher Funktionen des Soziallebens in die ehemals geschützte Wohnung und hebt damit die Privatheit vollständig auf“ (3).
Kurzum: Das Private wird öffentlich und das Öffentliche privat. Du gehst nicht mehr in die Öffentlichkeit, die Öffentlichkeit kommt zu dir.
Wir betreten die Öffentlichkeit kaum noch physisch in dem Sinne, dass wir physisch den Raum wechseln, uns irgendwo hin bewegen, sondern wir begegnen uns von unseren privaten Räumlichkeiten aus in der virtuellen Öffentlichkeit. Mit dem verordneten „Social Distancing“, welches treffender mit „Physical Distancing“ umschrieben wäre (4), ist es nun nicht mehr ohne Weiteres möglich, sich vertraulich zu zweit oder mehreren ohne ein dazwischengeschaltetes Medium zu treffen. Schlussfolgernd ist immerzu ein Medium — meist ein digitales Endgerät — zwischen uns und mit uns, wenn wir miteinander kommunizieren.
Wenn man nicht gerade über äußerst sichere Kanäle kommuniziert — über den Messengerdienst Signal oder über eine VPN-Verbindung etwa — findet ein audiovisueller Austausch nicht mehr im Vertrauen statt. Solcher Austausch wird zum Fraß einer gigantischen Datenkrake, die jedes gesprochene oder geschriebene Wort, jedes Bild und jeden Ton in sich aufsaugt, kategorisiert, analysiert, archiviert und jenen zur Verfügung stellt, die die Hoheit über diese Daten haben. Und so kommt es dann — im digitalen Zeitalter noch mehr als in der Antike —, „dass nichts geheim bleiben kann, was ein Untertan sagt oder spricht“.
Und auch die Spitzel bei Veranstaltungen, über die Aristoteles schreibt, haben in der Gegenwart ein aktuelles Pendant. Wer auf einer Grundrechte- oder einer Querdenken-Demo war, hat sie sicherlich schon einmal gesehen: die dunkel gekleideten, maskierten, griesgrämig dreinblickenden Fotografen, die, ausgestattet mit Top-Fotoequipment im Wert von mehreren Tausend Euro und nudelholzgroßen Teleobjektiven, ungefragt die Teilnehmer fotografieren und im Besonderen die Redner auf den Bühnen. Mittlerweile dürfte eine ganze Bilderdatenbank angelegt worden sein.
Diese erleichtert es natürlich, die Redner ausfindig zu machen und sie bei ihrem Arbeitgeber zu „verpetzen“. So kam es voriges Jahr nicht selten vor, dass Menschen ihren Job aufgrund der Teilnahme an einer ebensolchen Demo verloren. Das sind abschreckende Beispiele und das führt dazu, dass „aus Angst vor ihnen (...) die Untertanen weniger offen (reden), und wenn sie sich frei aussprechen, bleiben sie wenig leicht unentdeckt.“
Spaltung
Über die Spaltung als Methode schreibt Aristoteles:
„Weiter gehört dazu, Leute gegeneinander aufzubringen und Zwietracht unter Freunden, zwischen dem Demos und den Angesehenen und zwischen den Reichen untereinander zu säen“ (5).
Davon kann vermutlich jeder ein Lied singen. Wer hat im Zuge von Corona nicht Freunde verloren oder Streit in der Familie gehabt?
Das Land ist so tief gespalten, es braucht gar keine Mauer mehr. Die Mauer verläuft mittlerweile durch die Freundeskreise, die Familien und die Köpfe der Menschen.
Maßnahmenbefürworter stehen Skeptikern unversöhnlich gegenüber und nicht selten sprechen Fäuste statt Worte, auch und gerade in der Öffentlichkeit.
Widerstände werden durch medial gezielt gesäte Skandale „zersetzt“. Im öffentlichen Diskurs denkt man bereits über etwaige „Privilegien“ nach — die eigentlich keine Privilegien, sondern allen Menschen zustehende, unveräußerliche Grundrechte sind —, die man daran knüpft, ob sich jemand gegen Corona impft oder nicht. Jene, die es nicht tun, sollen geächtet werden, so wie das jetzt schon bei den Verweigerern des Maulkorbs zu beobachten ist.
Wirtschaftliche Vernichtung
Die Wichtigkeit eines breit etablierten, weite Teile der Gesellschaft umfassenden Mittelstandes als Stütze der Demokratie betont Aristoteles immer wieder. So gehört die wirtschaftliche Vernichtung der Bevölkerung ebenso zum Fundus tyrannischer Maßnahmen:
„Zu den tyrannischen Maßnahmen gehört auch, dass man die Untertanen in Armut stürzt, damit man (von ihren Abgaben) die Leibwache unterhalten kann und damit die Untertanen, die ihre tägliche Verpflichtung nachgehen müssen, keine freie Zeit haben, um einen Anschlag (gegen den Tyrannen) zu unternehmen“ (6).
Ganz augenscheinlich sind die Parallelen zu erkennen zu einem breiten Sturz in die Armut und der Vernichtung des hiesigen Mittelstandes. Kleinunternehmer, aber auch Gastronomen haben massive Umsatzeinbrüche zu verzeichnen bei oft gleichbleibenden Kosten. Das Aussetzen der Insolvenzmeldepflicht ist hierbei nur ein Hinauszögern des wirtschaftlichen Todes, sowohl der Unternehmen als auch der damit verbundenen Abermillionen Arbeitsplätze. „(V)on ihren Abgaben) die Leibwache unterhalten“ müsste heute wohl so gedeutet werden, dass die Abgabe nicht materieller/monetärer Natur ist, sondern sich in der Abgabe von Verantwortung äußert, wodurch die „Untertanen“ in einem apathischen Zustand (gefangen) gehalten werden. In diesem Zustand liefern sie sich einem bevormundenden, überwachenden und totalitären System, einem Überwachungskapitalismus — oder auch Korporatismus — hilflos aus. Stichwörter: „nicht-bedingungsloses bedingungsloses Grundeinkommen“ und „The Great Reset“.
Die Leibwache ist nicht eine exekutive Gewalt, sondern ein System struktureller Gewalt, das jederzeit den Geldhahn abdrehen kann, wenn man sich wider des Willens des Tyrannen verhält. Hier sei das Stichwort „nicht-bedingungsloses bedingungsloses Grundeinkommen“ mit den Stichwörtern „digitale Währung“ und „Bargeldabschaffung“ verknüpft.
Der letzte Absatz kann ebenfalls in das Heute übersetzt werden: Dass „die Untertanen, (...) keine freie Zeit haben, um einen Anschlag (gegen den Tyrannen) zu unternehmen“, ist in der Coronakrise so zu verstehen, dass die Menschen durch Kurzarbeit sowie die Home-Betreuung der Kinder, die nicht in die Schule und die Kitas gehen können, äußerst beschäftigt mit ihrem eigenen Überleben und deshalb nicht imstande sind, sich friedlich (!) — Aristoteles spricht hier von einem „Anschlag“, der sich selbsterklärend jedem zivil- und friedliebenden Menschen absolut verbietet (!) — gegen den Tyrannen aufzulehnen.
Die Strategie der Spannung
An welche Politiker denken Sie bei nachfolgendem Zitat?
„Ein Tyrann bricht aber auch gewohnheitsmäßig Kriege vom Zaun, damit seine Untertanen durch Tätigkeiten angespannt bleiben und dauernd auf einen Führer angewiesen sind“ (7).
Gab es da nicht einmal einen führenden Spitzenpolitiker, der davon sprach, wir befänden uns im Krieg mit dem Virus? Gibt es da nicht diese Politiker, die über den „Kampf gegen das Virus“ sprechen, als gäben sie den aktuellsten Stand von einer Kriegsfront kund? Man kann die derzeitige Rhetorik mit den zehn Prinzipien der Kriegspropaganda vergleichen und frappierende Ähnlichkeiten feststellen.
Der Tyrann/das tyrannische System benötigt den Krieg wie die Blumen das Wasser. Droht keine Gefahr mehr, verliert das Heer seine Legitimität, Entspannung macht sich in der Bevölkerung breit, die Menschen können gar Mut fassen.
Mut ist etwas, das der Tyrann fürchtet wie der Teufel das Weihwasser, weil er das Fundament seiner Herrschaft gefährlich untergraben kann.
Daher braucht der Tyrann immer den sogenannten „Kampf gegen X“, wie ihn Rainer Mausfeld in „Angst und Macht“ beschreibt:
„Bei einem von oben verordneten ‚Kampf gegen X‘ geht es nie um das, was als zu bekämpfen deklariert wird. Es geht nicht darum, den Terror aus der Welt zu schaffen, Desinformation und Fake News zu beseitigen, Populismus zu bekämpfen oder Rassismus zu bekämpfen. Denn all dies sind Übel, derer sich die Regierungen, die der Bevölkerung einen Kampf gegen X verordnen, in den täglichen politischen Routinen ihrer Machtpolitik ausgiebig bedienen. (…) In einem Kampf gegen X geht es gar nicht um X; vielmehr wird die Verwerflichkeit und Destruktivität eigenen politischen Handelns auf den vermeintlichen oder tatsächlichen Feind projiziert, um politisch nutzbare Angst in der Bevölkerung zu erzeugen. All das, was hier als Kampf gegen eine Bedrohung verkauft wird, darf gar nicht erfolgreich sein, weil sein Erfolg für die ökonomischen und politischen Zentren der Macht gerade darin liegt, nicht erfolgreich zu sein und als Mittel der Angsterzeugung und Herrschaftssicherung erhalten zu bleiben“ (8).
Schlussbemerkung
Mit den Corona-Maßnahmen wurde das Rad der Herrschaftstechnik nicht neu erfunden, sehr wohl aber wurden neuartige Felgen aufgelegt.
Bemerkenswert ist, wie häufig auch in dieser Übersetzung das Wort „Maßnahmen“ vorkommt. Ein Wort, wofür einige Politiker einen regelrechten Fetisch entwickelt haben — sowie für alles, was mit deren Umsetzung verbunden ist. Man darf annehmen, dass der womöglich bald abberufene Ministerpräsident Markus Söder beim Einschlafen keine Schafe, sondern Maßnahmen zählt.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. So ist das, was wir 2020/21 sehen und erleben, grundsätzlich nichts Neues, auch wenn es in einer nie dagewesenen Dimension auftritt. So wie uns Aristoteles die Schrecken der Tyrannei aufzeigt, zeigt er in seiner Schrift zugleich, wie es besser gehen kann beziehungsweise wie sich Machtmissbrauch und das Erodieren von Verfassungen — die wir heute als Demokratien bezeichnen würden — verhindern lassen.
Dazu zählt die Vergabe von zeitlich begrenzten, nicht gewinnbringenden (!) und nicht-privilegierenden (!) Ämtern per Losverfahren — um eben narzisstische Karrieristen auf diesen Posten zu verhindern — sowie die Unterstützung des Mittelstandes und damit die Balancierung der Vermögensverteilung, um Neid und Zwietracht vorzubeugen, und vieles mehr (9).
Wenn die Tyrannei es vermochte, in den 2020ern eine Renaissance zu feiern, dann kann es die Demokratie ebenso!
Quellen und Anmerkungen:
(1) Siehe Aristoteles: Politik, herausgegeben und übersetzt von Eckart Schütrumpf, 2012, Hamburg, Meiner Verlag, Seite 220 bis 221.
(2) Ebenda.
(3) Siehe Burchard, Matthias: Versuch über den Homo hygienicus, in Hofbauer, Hannes; Kraft, Stefan (Herausgebeer): Lockdown, 2020 — Wie ein Virus dazu benutzt wird, die Gesellschaft zu verändern, Wien, 2020, Seite 118.
(4) Vergleiche Dickel, Sascha: Gesellschaft funktioniert auch ohne anwesende Körper - Die Krise der Interaktion und die Routinen mediatisierter Sozialität, in Keitel, Volkmer et alii (Herausgeber) Die Corona Gesellschaft — Analysen zur Lage und Perspektiven für die Zukunft, Bielefeld, 2020, Seite 79 bis 80.
(5) Siehe Aristoteles, am angegebenen Ort.
(6) Ebenda.
(7) Ebenda.
(8) Siehe Mausfeld, Rainer: Angst und Macht — Herrschaftstechniken der Angsterzeugung in kapitalistischen Demokratien, Frankfurt am Main, 2019, Westend-Verlag, Seite 60.
(9) Vergleiche Aristoteles am angegebenen Ort, Seite 201 bis 206.