Der Italien-Mythos
Relevante, aber unbequeme Informationen über die überdurchschnittliche Zahl von „Corona-Toten“ werden unterdrückt.
Wenn Sie mit Schuhgröße 46 tot aufgefunden wurden, heißt das auch, dass die Schuhgröße ursächlich für Ihren Tod war? Mit einer ähnlichen Logik versuchen Maßnahmen-Befürworter die Zahl der „Corona-Toten“ nach oben zu treiben. Unterdrückt werden dabei andere relevante Informationen: Könnte das Virus in Zusammenhang mit Nano-Partikeln aus der Umwelt, Krankenhauskeimen und vielleicht sogar Grippeimpfungen eine besonders gefährliche Wechselwirkung ausgelöst haben? Welche Todesfälle wurden zu Unrecht Covid-19 zugeschrieben, und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang das rätselhafte Ausbleiben anderer Todesursachen im Jahr 2020? Welche zusätzliche Gesundheitsbelastungen stellen Ausgangssperren, Masken und soziale Isolation dar? Und warum wird die Impf-Agenda der Pharmaindustrie noch immer vorangetrieben, obwohl gerade die Reduktion üblicher Impfungen im Zuge der Fixierung auf Corona erstaunlich positive Wirkungen zeigt? Das Wissenschaftler-Ehepaar Dr. Antonietta Gatti und Dr. Stefano Montanari betreibt in Italien mutige Forschung, die in die toten Winkel der offiziellen Corona-Erzählung hineinleuchtet.
Aktuell werden bereits Impfstoffe bei Menschen getestet, Impfstoffe gegen ein kaum erforschtes Virus. Das „neue Coronavirus“ soll nicht wirklich auf seine angebliche Andersartigkeit und besondere Gefährlichkeit hin untersucht werden. Zu viele Fragen sind offen. Interessanterweise scheinen gerade solche Studien, die man unterdrückt oder von denen man abrät, mehr Licht und Verständnis zu bringen als die sich widersprechenden Prognosen und Angstszenarien seitens gleichgeschalteter Politiker, Journalisten und Wissenschaftler.
Nur wenige Autopsien sind durchgeführt worden, einige davon mehr oder weniger geheim und in jedem Fall entgegen institutioneller Anweisungen von „oben“. Wer dieses „oben“ ist, weiß jedoch keiner.
Wer schrieb Pathologen eigentlich vor, von Autopsien abzusehen und zwang ihnen Protokolle mit den gewünschten Ergebnissen auf? Wer hatte die Macht dazu?
Das italienische Wissenschaftler-Ehepaar, Dr. Antonietta Gatti und Dr. Stefano Montanari, fragt da nach, wo andere aufhören, selbst die Pathologen. In ihren Autopsie-Berichten widerlegen die Pathologen zwar zumeist — oft vollständig — die These von der Todesursache „Covid-19“. Dennoch scheinen sie sich nicht weiter hinauslehnen zu wollen.
Der Prozentsatz an pulmonaren Thromboembolien ist auffällig hoch. Das gilt für Autopsien in Bergamo (1) ebenso wie in Hamburg (2).
Kein Pathologe scheint die Frage nach dem Grund dieser hohen Zahl als so brennend zu erachten, dass er es für notwendig hält, dieses Krankheitsbild noch weiter, vielleicht unter neuen Aspekten zu hinterfragen.
Anders ist das bei Gatti, Physikerin und Bio-Technologin, und Montanari, Apotheker, beide anerkannte Pioniere im Bereich der Nanopathologie. Ihre 20-jährige Forschung hat sie mit Thromben und Lungenembolien vertraut gemacht. Sie würden sich auch gerne einmal die autoptischen Fundstücke der sogenannten Covid-19-Toten unter ihrem Rasterelektronenmikroskop näher anschauen. Nur bekommen sie sie nicht zu sehen, obwohl sie die Autopsien von Bergamo mitfinanziert und sogar Schutzkleidung dafür gespendet haben.
Dass in Italien Menschen in verschiedenen Machtpositionen die unabhängige Forschung von Gatti und Montanari nicht gutheißen, ist nichts Neues. Denn in der Vergangenheit hat das Ehepaar in Italien schon zuviel gegen die Interessen verschiedener Lobbys aufgedeckt, sei es im Bereich Rüstung, Big-Pharma oder Verbrennungsanlagen.
Weniger verständlich ist, warum sie trotz ausdrücklicher Anfrage auch aus Hamburg keine Autopsie-Proben erhalten haben. Unterschätzt man in Deutschland vielleicht noch ihre diagnostische Methode, die man in Italien bereits fürchtet? Mit dieser können Gatti und Montanari auch im menschlichen Gewebe anorganische Giftstoffe in Micro- und Nanogröße, mögliche endokrine Disruptoren, nachweisen, deren chemische Zusammensetzung bestimmen und pathogene Wirkung erklären.
Diese Diagnose führt sie dann zurück zum Ursprung der Verseuchungskette: Wenn man weiß, was sich an anorganischem Material im Körper befindet, ist es leichter, den Krankheitsmechanismus zu verstehen. Denn wenn beispielsweise ein Soldat über längeren Zeitraum in der Nähe eines Munitionslagers, in einem Schießstand oder in Kriegsgebieten eingesetzt worden ist und erkrankt und durch eine Biopsie genau jenes Material nachweisbar ist, das aus dem militärischen Umfeld stammt, ergibt das für die mögliche Verseuchungskette einen Sinn (3). Dasselbe gilt, wenn der Leichnam eines Menschen, der jahrelang in der Nähe einer Verbrennungsanlage gelebt hat und frühzeitig stirbt, obduziert wird: Finden sich dann bei der Obduktion kohlenstoffhaltige Elemente, die mehr oder weniger das ganze Periodensystem abdecken, liegt der Bezug zur Verbrennungsanlage auf der Hand.
Einer der wichtigsten Verseuchungsgründe ist die Nahrung, und auch das Bio-Etikett ist keine Garantie für deren Reinheit!
Wenn die Schadstoffe durch Atmung, Nahrung oder Injektion in den Körper gelangen, werden sie vom Blut, dem wichtigsten Beförderer, in die verschiedenen Organe transportiert. Dies leitet einen Entzündungsprozess ein, auf den das Immunsystem nur eingeschränkt reagieren kann, weil der Organismus die angereicherten anorganischen Fremdstoffe offensichtlich nicht auszuscheiden vermag (4). Nicht selten entstehen durch diese Nano-Bio-Interaktion dann ganz kleine Blutgerinnsel im venösen Blut, und die Unversehrtheit des Körpers ist gefährdet. Langfristig wird das Immunsystem durch eine chronische Entzündung geschwächt.
Wenn der Organismus der Verschmutzung zu lange ausgesetzt oder bereits aus anderen Gründen geschwächt ist, beispielsweise wegen eines ungesunden Lebensstiles oder durch Vorerkrankungen, dann können diese Blutgerinnsel sogar tödlich werden: Die vielen Mikrothromben können nämlich die Blutbahn zur Lunge verstopfen und dadurch verhindern, dass das Blut frei zur Lunge fließt und dort der lebensnotwendige Sauerstoff-Kohlendioxid-Austausch stattfinden kann. Die Verstopfung hat den Tod zufolge.
Vortrag über wichtige Interaktionen
Da reicht möglicherweise nur noch ein letzter Tropfen, damit das Fass überläuft: Ein Zündstoff, der eine weitere Entzündung auslöst, zum Beispiel ein Virus, ein Coronavirus. Dies haben die Wissenschaftler wieder einmal kürzlich bei einem Vortrag in Cesena, Norditalien, aufgezeigt.
Dieser Vortrag ist insofern besonders, als Gatti und Montanari darin eine Bio-Interaktion zwischen Virus, den Blutkomponenten und dem im Blut angelagerten Feinstaub überzeugend darstellen. Ein solcher Mechanismus stellt den behördlich angeordneten Einsatz der Atemgeräte in Frage und erklärt die Fatalität der stationären Behandlung.
Verschiedene Ärzte bestätigen die Fehl-Therapie infolge der Fehl-Diagnose an Hand der entgegen den Anordnungen durchgeführten Autopsien (5). Und auch an der Harvard-Universität beobachtet man, dass das Krankheitsbild zu sehr an das von Patienten erinnert, die langfristig der Umweltverschmutzung ausgesetzt waren (6).
Rubikon hatte bereits im Mai 2020 einen Artikel über die beiden Wissenschaftler veröffentlicht (7) und im Juni einen Brief von Dr. Gatti an die italienische Regierung übersetzt, den Gatti zusammen mit einigen Ärzten geschrieben hatte (8). Nun ermöglicht Rubikon seinen Leserinnen und Lesern, den Vortrag vom 27. Juni 2020 in Cesena mit deutschen Untertiteln anzuschauen. Dadurch bekommt das deutschsprachige Publikum erstmals einen direkten Einblick in die Vortragsarbeit dieser Wissenschaftler, die in Italien einzigartig ist!
In ihren Reden gehen Dr. Gatti und ihr Ehemann nicht nur auf die pulmonaren Thromboembolien ein, sondern ordnen auch die Zahlen in einen Kontext ein, der das von den Medien gemalte Horrorszenario in ein ganz anderes Licht stellt. Exemplarisch genannt seien über 20.000 Tote weniger im ersten Quartal dieses Jahres als im ersten Quartal des Vorjahres (9).
Zum Vergleich: Fast 50.000 Menschen starben 2019 in Italien durch Krankenhauskeime, 30 Prozent aller derartigen Fälle innerhalb der gesamten EU, eine Zahl, über die kein Mensch spricht und die die Covid-19-Toten bei weitem übersteigt (10).
75 Tage Lockdown in Italien, 75 Tage keinerlei Tote wie gewöhnlich aufgrund von Krebs, Infarkt oder Schlaganfall, nur Covid-19-Tote. Dabei wird bekanntlich in den Mainstream-Medien nicht zwischen Toten durch beziehungsweise mit Covid-19 unterschieden. Dem nicht-wissenschaftlich gebildeten Publikum erklärt Montanari den Unterschied plastisch so: Wenn er, der Schuhgröße 42 trägt, beispielsweise erschossen wird und stirbt, heißt dies nicht, dass er aufgrund der Schuhgröße 42 gestorben ist.
Auf ebenso verständliche Weise verdeutlicht Montanari auch die Gesundheitsschädlichkeit von Ausgangssperre, Masken und Handschuhen. Seine Frau erinnert das Publikum daran, dass das Bild mit den aufgestapelten Särgen bereits in der Vergangenheit gezeigt worden war: nämlich in Zusammenhang mit den ertrunkenen Afrikanern vor der Küste von Lampedusa (11). Dieses Bild weckte in ihr Zweifel über die Berichterstattung. So hat sie auch die Inszenierung mit den Militär-Autos hinterfragt. Ihr Ergebnis: Es gibt schwerwiegende Gründe, an der offiziellen Story über die militärische Eskortierung von Unmengen an Särgen zu zweifeln.
Ihre Nachforschungen haben sie schließlich zu Coronavirus-Patenten (12) aus dem Jahr 2014/15 geführt, zu „Pandemic Bonds“ (13) im Jahr 2017. Daher gelangt sie zu der Überzeugung, dass es sich bei der „Pandemie“ in Wahrheit um ein business handelt. Sie lädt die Menschen dazu ein, diesem business entgegenzuwirken, beispielsweise durch ein bewussteres Kaufverhalten.
Impfstoffe im Fokus
Wenn Gatti und Montanari also über den Tellerrand hinausschauen und ihr Publikum dabei mitnehmen, gilt ihre große Sorge als Wissenschaftler der angekündigten Impfpflicht. Nicht weil sie grundsätzlich gegen Impfungen sind. Ihnen liegt daran, das Bewusstsein der Menschen für die Impfstoffe zu schulen.
Denn auch Impfstoffe sind verseucht, unter anderem mit Schwermetallen, wie die beiden Wissenschaftler in jahrelanger Arbeit mit ihrer Technik unter dem Mikroskop regelmäßig feststellten (14).
Neben den anorganischen Substanzen sind da noch einige organische zu nennen, zum Beispiel — bei mindestens 30 Impfstoffen — das Gewebe von lebend sezierten menschlichen Föten und anderen „Schweinereien“, so O-Ton Montanari, auch im wörtlichen Sinne: Denn „alle Impfstoffe enthalten Schweinegelatine“, zur Information für alle Moslems und Juden sowie Vegetarier und Veganer, die das nicht wissen. All diese Stoffe werden den Menschen mit der Impfspritze direkt in den Körper injiziert, ein Cocktail, der mit großer Wahrscheinlichkeit auch sehr schädlich ist.
Kein einziger plötzlicher Säuglingstod
Der 75-tägige Lockdown in Italien hat auch die übliche Impfpraxis bei Säuglingen lahmgelegt und als freudiges Ergebnis: kein einziger plötzlicher Säuglingstod in diesem Zeitraum. Sobald die Impfpraxis wieder aufgenommen wurde, hat man wieder einen solchen Fall verzeichnet. Zufall? Gatti und Montanari glauben nicht daran, denn die Ergebnisse ihrer Analysen der autoptischen Fundstücke der Säuglinge erinnern zu sehr an die Impfstoff-Verseuchungen.
So mancher Inhaber einer Machtposition gibt sich dafür her, die Arbeit von Gatti und Montanari zu boykottieren. Macht er das freiwillig? Macht er das im Namen der Gesundheit? Ist er sich bewusst, dass er damit die „Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre“ verletzt?
Wie kann man das jüngste Schreiben der Direktorin des Krankenhauses Papst Johannes XXIII. in Bergamo an Frau Gatti einordnen, mit dem man ihr die Analysen der autoptischen Fundstücke sogar verbieten will? Die Wissenschaftler wissen, dass in kaum einer Gegend Italiens so viele Impfungen gegen Influenza und Meningitis verabreicht worden sind wie im inzwischen weltbekannten Dreieck von Mailand — Bergamo — Brescia (15). Und sie wissen, wie schwermetall-belastet gerade diese Impfstoffe sind. Was würde Dr. Gatti wohl in den Thromben finden? Ein spanisches Krankenhaus bläst in dasselbe Horn: Es hat kürzlich bekanntgegeben, dass alle dortigen Covid-19-Kranken grippe-geimpft waren.
All diese Informationen beziehen sich auf die herkömmlichen Impfstoffe. Mit den neuen Impfstoffen gegen Covid-19 will man noch eine neue Technik einfügen, um die Immunisierung durch eine genetische Kodifizierung zu erreichen. Das darf nicht als „genetische Modifizierung“ bezeichnet werden, weil diese am Menschen verboten ist.
Gleichzeitig hat die Impf-Lobby erfolgreich durchgesetzt, die ohnehin niedrigen Sicherheitsmaßnahmen bei der Einführung neuer Impfstoffe oder Arzneimittel weiterhin zu senken.
Wie das mit dem Vorsorgeprinzip vereinbar sein soll, wonach der Hersteller bei Einführung einer neuen Technologie deren Unschädlichkeit nachweisen muss — vorsorglich auch für die kommenden Generationen! —, ist absolut nicht nachzuvollziehen. Denn der Verbraucher kann selbstverständlich unmöglich die Schädlichkeit einer Technologie beweisen, die er nicht kennt.
Es ist unvorstellbar, dass die ganze Welt – selbst Deutschland!!! – an die Nürnberger Ärzteprozesse von 1946/47 erinnert werden muss. Die damaligen Richter, die sich mit den Erfahrungsberichten aus dem Nationalsozialismus konfrontiert sahen, mit den Menschenversuchen und medizinischen Zwangsmaßnahmen, kamen zu dem Schluss, dass solche Praktiken gegen das erste Prinzip von Hippokrates (primum non nocere) und gegen das natürliche Recht auf körperliche Unversehrtheit verstoßen. Daraus ist der sogenannte medizinethische Nürnberger Kodex hervorgegangen (16), der im Laufe der Jahrzehnte nach und nach verwässert wurde (17). Die Welt hat im März auf Italien geschaut und hat ein Recht darauf zu erfahren, was wirklich passiert ist (18).
Vortrag von Dr. Stefano Montanari und Dr. Antonietta Gatti
Appell: Zusammen mit Robert F. Kennedy jr. hat Frau Gatti außerdem einen Brief an die Weltgesundheitsorganisation und die EU verfasst, der von vielen Anwälten und Ärzten mit unterschrieben worden ist. Sie weisen darauf hin, dass unabhängige Studien verschiedene Unstimmigkeiten ans Licht gebracht haben, sowohl was die Untersuchung des Virus als auch der Therapie betrifft. Diese werden in diesem Brief und auch in einem vom Nobelpreisträger Luc Montagnier geschriebenen Brief zusammengefasst. Beide Ansätze verstehen sich als komplementär, sie fordern Aufklärung und Transparenz und bieten zugleich alternative Ansätze und Protokolle an.
Gemeinsam rufen sie Vereine, Verlage, Blogger, Eltern, Pädagogen, freie Bürgerinnen und Bürger auf, ja all diejenigen, die die sich diesem Appell anschließen wollen, hier zu unterschreiben und den Appell weiterzuleiten.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.19.20054262v1
(2) https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-2003
(3) Entsprechende Nachweise von Dr. Gatti waren ausschlaggebend für den Abschlussbericht der „Parlamentarischen Untersuchungskommission über die Todesfälle und schweren Krankheiten unter dem italienischen Personal, das in militärischen Missionen im Ausland, in Schießständen und Munitionslagern, eingesetzt worden war, im Hinblick auf die Freisetzung von besonderen chemischen, giftigen oder radiologischen Faktoren mit möglichen pathogenen Wirkungen und durch Verabreichung von Impfungen, unter besonderer Berücksichtigung der Wirkungen des Gebrauchs von Geschossen mit abgereichertem Uran und der durch die Explosionen von Kriegsmaterialien verursachten Verbreitung von Nanopartikeln von Schwermineralien in der Umwelt und eventueller Interaktionen.“ http://documenti.camera.it/_dati/leg17/lavori/documentiparlamentari/IndiceETesti/022bis/023/INTERO.pdf
(4) So die Forschungsergebnisse des europäischen Forschungsprojekts namens DIPNA über Vergiftungen durch Nanopartikel, das von Dr. Gatti von 2006 bis 2009 geleitet worden ist, eingetragen unter FP6- STREP NMP2006-03231
(5) Genannt sei unter anderem Dr. Giampaolo Palma, Echokardiograph, der am 10. April 2020 schreibt: „Diagnose-Fehler erst nach 50 Autopsien entdeckt! [...]
Die Patienten kommen wegen allgemeiner venöser Thromboembolie in die Intensivstation, insbesondere pulmonare Thrombenembolie TEP. Wenn dem so ist, sind die Intensiv-Betten und Schläuche unnütz, weil man die Thromben lösen muss, besser noch, dass man die Thromboembolien verhindert. Wenn man Luft in eine Lunge pumpt, wo kein Blut hingelangt, nützt das nichts! In der Tat sterben 9 von 10 Patienten.
Meine Herren, Covid19 schädigt in erster Linie das Herz-Kreislauf-System und schlägt erst dann auf die Lunge!!! Die Fatalität ist auf die venösen Mikrothrombosen zurückzuführen, nicht auf die Lungenentzündung. [...] Wir haben die Zahl der Intensiv-Betten verdoppelt, mit enormen Kosten, wahrscheinlich umsonst.“ https://www.stefanomontanari.net/di-che-morte-morire/
Weiter Dr. Stefano Manera, Anästhesist und Notfall-Arzt, der freiwillig zwei Monate im Krankenhaus von Bergamo gedient hat: „Wir haben einen Minister, der in Anbetracht von Tausenden von Toten die Angaben der Ärzte vor Ort, die wahres Leben hätten retten können, ignoriert hat. Dieser kniet heute vor einem multinationalen Pharmakonzern nieder, der einen Werdegang von Skandalen, Verurteilungen, Vergleichen und Klagen vorweist, der selbst die kolumbianischen Narcos-Bosse erblassen lässt. Und ihr glaubt, dass all dies nichts mit Freiheit und Demokratie zu tun hat?“ https://www.oltre.tv/manifestazione-a-firenze-sapere-successo-video/
Und an anderer Stelle: „Wir haben verstanden, dass das ganz große Problem von den Mikro-Thromboembolien auf Lungen-Ebene herkam, und wir haben die Möglichkeit, sie mit Entzündungshemmern, niedermolekularem Heparin und hyperimmunem Plasma zu behandeln. Ich frage mich, wie jemand, der nichts von der Krankheit verstanden hat, für den Herbst Vorhersagen machen kann.“ https://www.bergamonews.it/2020/07/20/io-rianimatore-a-bergamo-lemergenza-e-stata-tragica-ma-basta-terrorismo/382927/
(6) „Many of the pre-existing conditions that increase the risk of death in those with COVID-19 are the same diseases that are affected by long-term exposure to air pollution. We investigated whether long-term average exposure to fine particulate matter (PM2.5) is associated with an increased risk of COVID-19 death in the United States.“ https://projects.iq.harvard.edu/covid-pm
(7) https://www.rubikon.news/artikel/das-rebellenpaar
(8) https://www.rubikon.news/artikel/italiens-medizin-rebellen
(9) Die offiziellen statistischen ISTAT-Zahlen sind leider nicht mehr so nachprüfbar und transparent, wie sie normalerweise sind. So findet man auch die Zahl „20.600 weniger“, die von Montanari genannt wird, nicht mehr. Er selbst war überrascht, als er durch die Autorin darauf hingewiesen wurde. Es gibt eine wenig leserfreundliche „Gemeinde-für-Gemeinde-Aufstellung“: https://www.istat.it/it/files//2020/03/Dataset-decessi-comunali-giornalieri-e-tracciato-record.zip "www.ilpedante.it" hat diese am 5. Mai 2020 überprüft und kam zu einer Untersterblichkeit von -5,86 Prozent, also 11.654 Tote weniger im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 15. April 2020 im Verhältnis zu den Durchschnittszahlen für vergleichbaren Zeitraum der Jahre 2015 bis 2019.
Nachzulesen auf Seite 14 der fundierten Studie von Dr. Stefano Scoglio https://www.ilgazzettinovesuviano.com/wp-content/uploads/2020/06/Rapporto-ISTAT-su-mortalità-ai-tempi-del-Covid-2.pdf
Hingegen spricht ISTAT plötzlich von einer Übersterblichkeit von fast 50 Prozent im Zeitraum 21. Februar bis 31. März 2020 gegenüber der Durchschnittsrate von 2015 bis 2019. Bei genauer Prüfung der von ISTAT selbst angegebenen Zahlen, die ein zeitaufwendiges und differenziertes Kalkül erfordert, kann selbst in Italien auf nationaler Ebene nicht von Übersterblichkeit die Rede sein, im Gegenteil: Während das Jahr 2020 im Rahmen von 2015, 2018 und 2019 liegt, fällt 2016 als besonders unterdurchschnittlich auf, das Jahr 2017 als leicht überdurchschnittlich, jeweils bezogen auf das erste Jahresquartal.
https://codenamejumper.wordpress.com/2020/05/17/dr-stefano-scoglio-non-ce-nessuna-mortalita-pandemica/ Vgl. hierzu auch die Analyse von Dr. Pasquale Aiese auf deutsch übersetzt: https://www.rubikon.news/artikel/ein-ganz-normales-jahr
ISTAT unterstreicht die „Übersterblichkeit“ für einen bestimmten Zeitraum, nimmt dabei aber die 14 Prozent an Gemeinden aus der Statistik heraus, die eine klare Untersterblichkeit aufzeigen, erwähnt außerdem nicht, dass vom 1. Januar bis zum 20. Februar 2020 nationalweit die Sterblichkeit unterdurchschnittlich war und sozusagen die jährliche Grippewelle nur zeitlich versetzt war. Tatsächlich waren die Temperaturen bis Mitte Februar sehr milde. Last but not least irrt es bei der Rechnung des Prozentsatzes noch um gute 10 Prozent. Die ISTAT-Statistik hält der Kreuzprüfung, wie sie Stefano Scoglio vorgenommen hat, nicht stand. Dabei hat er sich nicht auf andere Zahlen berufen.
https://traterraecielo.live/2020/05/16/covid-e-decessi-i-numeri-non-mentono-anche-quando-sono-falsi/
(10) https://www.ansa.it/canale_saluteebenessere/notizie/sanita/2019/05/15/allarme-rosso-infezioni-ospedaliere-49-mila-morti-lanno_41a0e9c5-8f5d-4373-acda-4f46014f9dd0.html
(11) https://www.positanonews.it/2020/03/questa-bergamo-la-foto-le-bare-giro-del-web-la-verita-unaltra-attenti-alle-fake-news/3372721/
(12) https://patents.justia.com/patent/10130701
(13) https://www.ilsole24ore.com/art/clausole-pronte-scattare-320-milioni-dollari-pandemic-bond-ADiFedC
(14) https://medcravonline.com/IJVV/new-quality-control-investigations-on-vaccines-micro--and-nanocontamination.html
(15) Siehe Impfkampagne 2019/20: http://www.ats-bg.it/servizi/Menu/dinamica.aspx?idSezione=16861&idArea=47372&idCat=20967&ID=52731&TipoElemento=pagina
(16) https://www.aerzteblatt.de/archiv/193008/Nuernberger-Kodex-Die-Folgen-fuer-die-Prinzipien-des-aerztlichen-Handelns
(17) https://www.aerzteblatt.de/archiv/80054/Nuernberger-Aerzteprozess-Ueber-die-Zulaessigkeit-von-Versuchen-an-Menschen
(18) Auch in Italien erinnert man sich an den lobby-kritischen Einsatz von Dr. Wodarg und kann es nicht fassen, dass sich die Geschichte wiederholt, und offensichtlich zugunsten der Lobby: https://www.facebook.com/267154563433579/posts/1687283838087304/