Der Impfdruck
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner, welche Informationen für Patienten und Ärzte im Hinblick auf die Corona-Impfung aus medizinischer und juristischer Perspektive unabdingbar sind.
Über dem gesellschaftlichen Impf-Fieber schweben zahlreiche Fragezeichen. Es sind viele Fragezeichen, aber es sind zu wenige, die die Fragen stellen, die angesichts dieses medizinischen Massenhypes dringend gestellt werden müssten. Heute erscheint das siebte Buch der Rubikon-Aufklärungsoffensive: „Corona Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“. Es stammt aus der Feder der Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner. In dem neuen Werk werden viele Fragen in diesem Kontext detailliert behandelt. Im Rubikon-Exklusivinterview mit Jens Lehrich berichtet Bahner über den zunehmenden Impfdruck, darüber, wie geltendes Recht fortwährend achtlos über Bord geworfen wird und dass es mehr Alternativen gibt, als man denkt, um dem Zwang aus dem Weg zu gehen.
Der Druck auf die Ungeimpften steigt stetig. Schon lange ist es nicht mehr „nur“ die Teilnahme an Freizeitangeboten, die den Ungeimpften entzogen wird. Nun geht es ans Eingemachte. Kündigungen drohen nicht selten, wenn Mitarbeiter sich weigern, sich einer Impfung zu unterziehen. Immer häufiger beugen sich die Menschen dem Druck und lassen sich die Injektion mit Notfallzulassung in die Blutbahn spritzen.
Beate Bahner klärt darüber auf, dass eine solche Praxis in ihrer ganzen Ungeheuerlichkeit nicht rechtens ist. Entsprechend können impfenden Ärzten auch juristische Konsequenzen erwachsen. All dies beschreibt Bahner in ihrem neuen Buch „Corona Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“. Es ist auch als kostenloses e-Book erhältlich, damit diese wichtigen Informationen allen zugänglich sind.
Zum Erscheinungstag sprach Jens Lehrich mit der Medizinrechtlerin über ihr neues Buch.