Das Pionier-Urteil
Im Rubikon-Interview erläutert die Rechtsanwältin Viviane Fischer die brisantesten Inhalte des aufsehenerregenden Weimarer Gerichtsurteils und erklärt, welche Auswirkungen dieses auf die Test- und Maskenpflicht an Schulen haben könnte.
Weimar hat wieder zugeschlagen! Und zwar mit einem richterlichen Hammerschlag, der einem Befreiungsschlag gleicht, der das Ende dieses Unrechtregimes einläuten könnte. Das Urteil des Weimarer Amtsgerichts vom 8. April 2021 ist eine auf wissenschaftlichen Gutachten basierende Abrechnung mit der kinderfeindlichen Corona-Politik, die sich mit der Testpflicht zuspitzte. Über dieses Urteil sprach Jens Lehrich mit der Anwältin Viviane Fischer.
Die Test- und Maskenpflicht gefährdet das Kindeswohl! Nun ist es richterlich bestätigt und dennoch sträuben sich Politik wie (Mainstream)Medien gegen diesen Gerichtsbeschluss. Sie stellen ihn so dar, als gelte dieser nur in dem konkreten Einzelfall, in welchem die Eltern der betreffenden beiden Schulkinder geklagt hatten.
Vivane Fischer erklärt im Rubikon-Interview mit Jens Lehrich für den juristischen Laien, dass richterliche Beschlüsse einen bindenden Charakter haben, einen Bestand, um den sich niemand nach Belieben herumwinden kann.
Viele besorgte Eltern fragen sich nun, ob nun wirklich Grund zum Aufatmen besteht oder ob dieses Urteil vorschnell wieder verpufft. Wie Eltern nun zum Schutz ihrer Kinder von diesem Urteil zehren können, welche weiteren — positiven — Auswirkungen das Urteil weiterhin haben könnte, erläutert Rechtsanwältin Fischer in diesem Interview ganz detailliert.
Auf jeden Fall gilt: Solange die Zwangstests an den Schulen bestehen, sind Eltern gut damit beraten, ihre Kinder — falls möglich — nicht in die Schule zu schicken, um sie nicht dieser Schmach und dieser Gefährdung auszusetzen.