Das Impf-Desaster
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert Dr. Walter Weber, Mitgründer der Ärzte für Aufklärung, dass die kommende Impfung ein Experiment am Menschen ist.
Weihnachten steht vor der Tür, und damit nahen auch die Massenimpfungen gegen das Coronavirus. Während medial-politisch stets vermittelt wird, dass durch den neuen mRNA-Impfstoff die Pandemie beendet werden kann, machen sich viele Ärzte und Experten Sorgen, inwiefern ein unerprobter Impfstoff tatsächlich eine Herdenimmunität erzeugen kann. Während einige die Impfung als einen Akt der Solidarität postulieren, sehen andere darin eine Verletzung ihrer körperlichen Unversehrtheit. Wie ist es möglich, dass einerseits genveränderte Nahrung verurteilt und gemieden wird, aber andererseits ein Impfstoff, der die menschlichen Gene verändern kann, als „Retter“ und „Erlöser“ herbeigesehnt wird? Dieser Frage geht Flavio von Witzleben im Interview mit dem pensionierten Internisten und Onkologen Dr. Walter Weber nach. Beide eruieren auch, inwiefern der erneute Lockdown zu rechtfertigen ist.
Auf die Frage, ob Dr. Weber sich gegen Corona impfen lassen wird, da er aufgrund seines hohen Alters der sogenannten Risikogruppe zuzuordnen ist, antwortet dieser mit einem klaren „Nein!“. Er begründet das mit einem Geheimnis, welches er uns exklusiv im Interview verrät: Dr. Weber besitzt ein intaktes Immunsystem, lebt gesund und nachhaltig und hat keine Panik vor einem Erkältungsvirus. Denn Angst schwächt nachweislich das Immunsystem, welches die beste Waffe im Kampf gegen die „Jahrhundert-Pandemie“ sei. Das Immunsystem sei im Winter bei vielen Menschen aufgrund von Vitamin-D- und Vitamin-C-Mangel besonders geschwächt. Dr. Weber erläutert, dass dies ein weiterer Faktor sei, der zu einer Anfälligkeit für Grippeviren und vor allem in den Wintermonaten zu einer erhöhten Anzahl an Grippeinfizierten führe.
Eine Impfung gegen das Coronavirus sollte laut Dr. Weber nur durchgeführt werden, wenn das Immunsystem nachhaltig geschwächt und nicht in der Lage ist, das Virus zu „besiegen“. Gesunde Menschen wiederum, die ein intaktes Immunsystem besitzen, sollten von der Impfung absehen, da der Schaden durch noch unbekannte Nebenwirkungen aller Voraussicht nach höher sein wird als der tatsächliche Nutzen. Eine Massenimpfung gegen Corona bezeichnet Dr. Weber daher als ein „Experiment am Menschen“, welches aus moralischen und ethischen Gründen abzulehnen sei.
Dr. Weber führt weiterhin aus, dass die Pläne zur Durchführung einer Massenimpfung schon lange vorliegen, und verweist auf eine interne Präsentation des ehemaligen stellvertretenden Direktors für Kommunikation des Center for Disease Control and Prevention (CDC, Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums) Glen Novak. Dieser legte bereits im Jahr 2009 in sieben Schritten dar, wie die Bevölkerung dazu gebracht werden könne, sich gegen Influenza impfen zu lassen, und führte aus, dass es, um Nachfrage zu schaffen, besonders wichtig sei, „Besorgnis, Beunruhigung und Angst“ in der Bevölkerung zu erzeugen. Es sollten überdies Fotos von kranken Kindern veröffentlicht werden, um „die Öffentlichkeit zu motivieren“ und die Notwendigkeit einer Impfung gegen Influenza zu suggerieren.
Angesprochen auf den erneuten Lockdown ab Mitte Dezember, entgegnet Dr. Weber, dass dieser jeglicher wissenschaftlichen Grundlage zuwiderstehe und reine Willkür sei. Die Grundlage für den Lockdown bilde der PCR-Test, der medizinisch wertlos und für diagnostische Zwecke nicht geeignet sei. Mit Blick auf die Zukunft zeigt sich Dr. Weber optimistisch und hofft, dass sich die Menschen aufklären lassen und friedlich gegen die staatlichen Maßnahmen auf die Straße gehen.
Dr. Walter Weber im Rubikon-Exklusivinterview mit Flavio von Witzleben