Das erloschene Feuer
Wer die Welt zu verändern versucht, wird im Laufe der Jahre durch die Beharrungskräfte des Negativen selbst verändert.
Wir erkennen ein Unrecht und begehren auf. Die Gegenkräfte zeigen sich von unserem Protest jedoch völlig unbeeindruckt, also verstärken wir unser Engagement, investieren noch mehr Zeit und Energie ... Wenn sich diese Dynamik eine Weile fortsetzt, brennen viele aus. Sie resignieren und ziehen sich aus der Politik zurück — begleitet von Vorwürfen derer, die „noch“ für die gerechte Sache brennen. Was tun? Ein langjähriger Aktivist, der als Autor, Fotograf und Demonstrierender versucht hat, sich gegen die Corona-Maßnahmen und andere Fehlentwicklungen zu stellen, erzählt hier aufrichtig von seinem persönlichen Weg. Sein vorläufiges Resümee: Wir haben weniger Einfluss, als wir ursprünglich erwartet und gehofft hatten. Endgültig aufgeben muss man deshalb nicht. Auch das Fallenlassen von Illusionen hat etwas für sich. Man ist ehrlich zu sich und anderen — ohne überdrehten Zweckoptimismus. Vielleicht können wir auf dieser Basis über neue Wege debattieren.
Eigentlich hatte ich vor, den zweiten Teil meines Reiseberichts über Montenegro fertigzustellen, doch veranlasste mich ein digitales Gespräch mit einer Schwester im Geiste dazu, die Zeit für andere Gedankengänge aufzuwenden. Die Konversation machte mich nachdenklich und führte mich dazu, stellvertretend für Menschen, die die Dinge ähnlich sehen, einen Artikel zu verfassen.
Er soll den Hergang meines Blicks auf die Welt erklären, in der Hoffnung, dass die „eigene Gesinnungsblase“ nachvollziehen und im besten Fall verstehen kann, woher die Resignation Vieler in den eigenen Reihen stammt. Warum haben einige Mitstreiter den Mut verloren, obwohl es doch gerade jetzt die Zeit sein müsste, aufzustehen und dem System entschlossen entgegenzutreten. Das Zeitfenster ist doch jetzt! Ich möchte erklären, warum es genau dieses Zeitfenster ist, welches aus meiner Sicht schon lange geschlossen ist.
Und tatsächlich. Mittlerweile ist es nicht mehr zu übersehen: Bei Vielen ist das Engagement und der Zauber verloren gegangen, den sie noch vor ein bis zwei Jahren in ihren Herzen trugen. Das Feuer, die Passion und der unbedingte Wille, für seine Wahrheiten einzustehen, scheint erloschen und mutiert auf unterschiedlichste Art und Weise.
Das große Erwachen
Jahr 2019. Corona. Viele erwachten, erkannten den Schwindel und die Bühne, auf der sie sich all die Zeit befanden. Der Scheinwerfer fiel auf den Boden und brachte sie erstmals in ernsthaftes Zweifeln. Ihre Welt stand kopf. Die Empörung konnte nicht mehr zurückgehalten werden. Sie fühlten instinktiv, dass sie tiefer in den Kaninchenbau kriechen müssen. Und damit offenbarte sich ihnen eine völlig neue Welt.
Wissen, Ansichten und Erfahrungen Anderssehender schlugen urplötzlich in mannigfaltiger Anzahl auf sie ein. Kann man all diese Informationen in so kurzer Zeit adäquat verarbeiten oder plausibel für sich einordnen? Ich weiß es nicht. Meine Sicht auf die Dinge hat sich im Laufe der Jahrzehnte entwickelt. Genauer gesagt, seit etwa 30 Jahren.
Entstehung des eigenen Blickwinkels
Jahr 1992. Etwa im Jahre zwölf meines Lebens muss es angefangen haben, dass sich meine Synapsen langsam in eine etwas andere Richtung entwickelten. Hinzu kommt eine offensichtlich angeborene Immunität gegen Lügen und die Betrachtung ganzheitlicher Zusammenhänge. Ein kritisches Elternhaus war sozusagen die Wiege meines Lebens.
Jedenfalls muss es zur besagten Zeit gewesen sein, dass ich als neugieriger Steppke den Videorekorder meiner Eltern beschlagnahmte und mir ansah, was sie so aufnahmen. Neben Terminator 2, Fußballspielen der WM 1990 in Italien und Wrestling mit dem Undertaker, entdeckte ich auch einige Videokassetten, auf denen „Allein gegen die Mafia“ stand.
Ohne zu wissen, was mich erwarten würde, legte ich die Kassette ein und war augenblicklich gefesselt. Schon das Titelstück, was ich da zu hören bekam, war fesselnd. Instrumental, düster und mächtig, infiltrierte es sofort sämtliche Gefühlszonen und elektrisierte meinen gesamten Minikörper. Fast paralysiert starrte ich im Schneidersitz ehrfürchtig auf den großen RFT-Bildschirm und tauchte ein in eine mir bis dato völlig unbekannte Welt.
Neben den unfassbar eindringlichen Klängen Ennio Morricones waren es die beeindruckenden Drehorte sowie die einzigartig und perfekt besetzten Darsteller, die sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt haben. Meine Faszination für das Böse wurde erweckt. „Was war das? Eine Parallelwelt? Eine, die es so doch nicht geben kann, oder?“
Ich befragte meine Mutter. Ich weiß noch, wie sie mir etwas mitleidig lächelnd ins Gesicht sagte: „Doch, mein Junge, die Welt besteht auch aus diesen Dingen.“ Ich war geplättet und gleichzeitig fasziniert. Ich begann, mir alle weiteren Folgen und Staffeln anzusehen und erkannte relativ schnell die Dimension des Themas, die Authentizität und die unfassbar kriminellen Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft. Schon damals konnte ich es nicht fassen, dass dies die Realität sei. „Das müssen doch alle erfahren!“, sagte ich mir.
Ich konfrontierte mein gesamtes Umfeld mit „La Piovra“ wie die Serie im Original heißt, aber natürlich konnte ich kaum jemanden von meiner Leidenschaft für die dunklen Mächte im Hintergrund überzeugen. Mir war das egal. Ich konsumierte die Serie immer wieder aufs Neue. Ich lernte sämtliche Namen der Pro- und vor allem Antagonisten auswendig und zitierte sie, wo immer ich es für angemessen hielt. Vor allem zwei Zeitgenossen werde ich nie mehr vergessen: Tano Cariddi und Antonio Espinosa, gespielt von Remo Girone und Bruno Cremer. Der eine war der hochintelligente Todesengel, der meist unabhängig agierte und enormen Weitblick besaß. Er konnte mit seinen geistreichen Visionen sogar die Mafia davon überzeugen, seinen Ideen zu folgen.
Der andere war der wohl einflussreichste und mächtigste Mann seiner Zeit. Er war es, der sämtliche Geheimnisse einflussreicher Personen in seinem Besitz hielt. Jeder Politiker war erpressbar, und sei er noch so vermeintlich unantastbar. Espinosa besaß wahre Macht. Und diese ist stets mehr wert als Geld. Er installiert, infiltriert und zerstört. Er plant, baut und investiert, um seine finsteren Ziele zu erreichen.
Das hervorstechendste Merkmal der beiden ist, neben Intelligenz und Wortgewandtheit, die Fähigkeit, vorausschauend zu denken. Ihre geistreichen Dialoge, welche nicht sehr oft zustande kamen, waren stets der Höhepunkt der Folge und haben absolut nichts an Aktualität verloren. Noch immer kann ich mich an eine Szene erinnern, in der sie sich auf der Yacht Espinosas treffen und einen durchtriebenen, aber riskanten Plan schmieden.
Der noch zweifelnde Espinosa stellt sein Rotweinglas auf die Reling, blickt in den Nachthimmel und sagt zu Tano Cariddi: „Sehen Sie dieses Weinglas? Eine Winzigkeit genügt und es fällt über Bord.“ Gerade will er es berühren und ins Meer werfen, da fängt Tano es auf und sagt entschlossen: „Es genügt aber auch eine Winzigkeit, dass es nicht fällt!“
Von der Individualität des Menschen
Und so begann es. Hätte ich mir zu dieser Zeit etwas über Motorsport angesehen, wäre ich vielleicht dieser Passion verfallen. In jedem stecken eigene Geschichten und Interessen. Und ein jeder wirbt für sie. Für ihn ist es oft nicht nachvollziehbar, wie es jemanden geben kann, der die Dinge nicht so sieht oder fühlt, und lebt fortan vorrangig in seiner eigenen Blase mit Menschen, die ihn verstehen, zuhören und bestärken.
Den Ursprung meines kritischen Denkens habe ich beschrieben. Im Laufe der Jahre legte sich das Interesse für Politik und Wirtschaft allmählich. Ich genoss meine Jugend. Erste Liebe, Partyexzesse, Sportvereine und die Subkultur hatten Priorität. Ein ganz normales Leben mit Höhen und Tiefen. Ich sah, wie sich meine Eltern ab und zu über die Politik aufregten, aber das tangierte mich nicht sehr. Doch irgendwann sollte ich mich zurückerinnern an die Realität hinter der Realität, die Remo Girone und Bruno Cremer schon damals meisterhaft darstellten. Dieser Tag war der 11. September 2001. Ich war einundzwanzig. Wie alle auf diesem Erdball konnte ich nicht fassen, was da gerade passiert war.
Ich weiß es noch genau, wie sich Mitgefühl in mir ausbreitete, als ich die Menschen sah, die sich aus den brennenden Twin Towers stürzten, die letztendlich in sich zusammenbrachen. Obwohl ich keinen Bezug zu den Menschen hatte, war ich betroffen. Ich kann mich noch heute an den Stich in meinem Herzen erinnern. Natürlich war es das Thema Nummer eins. Überall. Der Schock saß tief.
Erst ein paar Jahre später sollte ich mein persönliches Erweckungserlebnis haben. Das war, als ich auf dem damals neu entstandenen Videoportal YouTube „Loose Change“ zu sehen bekam. Eine inzwischen legendäre Dokumentation, die heftige Zweifel an der offiziellen Version aufkommen ließ. Ich recherchierte und kroch immer tiefer in den Abgrund. Plötzlich erkannte ich, dass die proklamierte Erzählung nicht der Wahrheit entsprechen konnte.
Doch betraf das nicht nur dieses Thema, sondern viele weitere. Beispielsweise das Geldsystem, die Geschichtsschreibung oder die Gesellschaftskonstrukte, in denen wir leben. Ich fing an, alles aus der Vogelperspektive zu betrachten und mich zu fragen: Wem nützt dieses oder jenes, und vor allem, wie setzt man langfristige Ziele um und wie kommt man mit solch offensichtlichen Lügen durch in der öffentlichen Wahrnehmung? Plötzlich musste ich wieder an „Allein gegen die Mafia“ denken. Ich erkannte erst jetzt die Parallelen sowie den tiefen Kern dieses Meisterstücks. Nun verstand ich es auch, weshalb der damalige Regisseur Personenschutz benötigte.
Eingeständnis
Mittlerweile sind viele Jahre vergangen. Wir schreiben das Jahr 2023, und unermesslich viel hat sich in der Welt getan. Meine Zweifel wurden nicht weniger. Im Gegenteil. Im Laufe der Zeit beschäftigte ich mich mit allen gesellschaftlichen Themen und vertiefte mein Wissen. Ich wurde fast süchtig. Das drastischste Ereignis waren sicherlich die vergangenen drei Jahre. Die Zeit, in der sich die Gesellschaft vollends auseinandertreiben ließ und den Spalt noch tiefer in die Seelen rammte. Es war trotz allem ein historischer Moment des Aufbruchs, ein Augenblick der Hoffnung. Hoffnung, dem Unrecht wirklich etwas entgegensetzen zu können. Von Beginn an versuchte ich die Kunst und das Schreiben dafür einzusetzen, die Annäherung zu fördern.
Voller Euphorie und Leidenschaft begleitete ich Demonstrationen, versuchte mit meinen Bildern ein Gegengewicht darzustellen und die Artikel so zu formulieren, dass beide, sowohl Befürworter als auch Gegner, mit Respekt behandelt werden.
Ich tat etwas Sinnvolles aus meiner Sicht. Hat es etwas gebracht oder war ich nur Resonanzkörper der eigenen Gesinnungsblase? Ich denke, eher Letzteres. Im Laufe der Zeit spürte ich die Machtlosigkeit.
Ich erkannte, wie wenig ich ausrichten kann gegen die Espinosas dieser Welt. Selbst in großer Gemeinschaft konnten wir dem Geflecht aus Macht und Geld nichts entgegensetzen. Ich resignierte und verfasste meine Gedanken in einem kurzen Artikel, der auf viel Interesse stieß. Offensichtlich war ich mit meinen Ansichten nicht allein.
Doch woher kommt die Resignation und die stetig wachsende Gleichgültigkeit, die zeitweise sogar als, Pardon, Verachtung zu beschreiben ist? Vor einem Jahr besaß ich noch Hoffnung. Ich erkannte das Zeitfenster, in dem wir alle zusammen hätten tatsächlich etwas bewegen können, in welchem wir dem seit Jahrzehnten aufgebauten Unrechtssystem die Stirn hätten bieten können.
Behutsam versuchten wir unsere Mitmenschen zu erreichen. Wir hatten Geduld, versuchten, so gut wie möglich Verständnis für ihre Ansichten aufzubringen, und akzeptierten erneut die unglaublichsten Zustände, die uns das System mutwillig aufoktroyierte. "Seht doch hin!", flehten wir sie an, aber es gab kein Rankommen. Die Lüge manifestierte sich und das Unrecht nahm seinen Lauf.
Dabei war dieses einschneidende Ereignis nicht das erste, was diese Gesellschaft ertragen musste. Massen an Geschehnissen überfuhren speziell dieses strategisch wichtige Land. Ich will gar nicht von den Jahren vor Ausbruch der Kriege hierzulande sprechen, denn da fingen die Manipulationen bereits an. Es reicht die anschließende Epoche.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland die Systeme der Siegermächte installiert. Im Westen wurden sämtliche Propagandaanstalten gegründet, die nur den einen Zweck hatten: die Bevölkerung heranzuzüchten, die man heute live erleben kann. Auch der Osten wurde indoktriniert, nur schien hier die Vernebelung des Geistes eines Jeden nicht in Gänze im Fokus der sowjetischen Machthaber zu stehen. Ein gewisses Maß an Eigenverantwortung und gesundem Menschenverstand blieb erhalten. Im Westen jedoch begann die geistige Zersetzung der hiesigen Bevölkerung. Und man muss konstatieren, dass die langfristig denkenden Geostrategen relativ erfolgreich waren.
Der Realität ins Auge blicken
Es ist schon erstaunlich, dass ihr Plan selbst jetzt noch aufzugehen scheint, in Zeiten der medialen Vielfalt. Noch immer verfällt die Masse der Menschen den hinterhältigen Intrigen und ordnet unsereins als den Fehler in der Matrix ein. Es ist sogar noch schlimmer: Sie hören uns gar nicht zu. Im Gegenteil, sie verachten uns, bezeichnen uns als die geistig Verwahrlosten bis hin zu Schwurblern und Nazis.
Doch hatten all die Kritiker und Warner nicht recht? Spricht ein Mensch wie Dr. Daniele Ganser nicht die Wahrheit, wenn er detailliert erläutert, was die wahren Beweggründe der ganzen Kriege eigentlich sind? Ist das nicht von enormer Bedeutung?
Und Ganser ist nur einer von Vielen. Es gab andere, jeder auf seinem Gebiet. Es gab Prof. Dr. Wilhelm Hankel, der ausdrücklich vor dem EURO und dessen Folgen warnte. Dr. Michael Lüders, der Nahostexperte und Nachfolger Peter Scholl-Latours, der ausführlich darlegte, warum es die Geopolitik der Hegemonialmacht ist, die für all diese Verwerfungen in der Welt verantwortlich ist.
Anthony Lee berichtet schon seit Ewigkeiten über die katastrophalen Zustände in der Landwirtschaft. Das EIKE Institut belegt in unzähligen Artikeln, dass der viel beschworene Klimakult Nonsens ist. Es gab die Richterin Kerstin Heisig, die auf die desolaten Zustände mit Migranten in der Hauptstadt hinwies und tatsächlich etwas verändern wollte. Und es gab auch Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der stetig postulierte, welche Folgen es haben wird, wenn man sich ungeprüfte Injektionen in seine Venen spritzen lässt. Was ist mit Julian Assange oder Edward Snowden? Die Liste der warnenden Personen ist lang.
Jegliches Anzeichen von Vernunft wurde ausgelöscht und Meinung ohne Ahnung flächendeckend manifestiert. Natürlich kann ich nicht alles wissen und habe die Wahrheit nicht für mich gepachtet, aber es bleibt ein Gefühl. Ein tief sitzendes Gefühl, was mir sagt, dass die Welt ganz sicher nicht so ist, wie es mir der Mainstream präsentiert.
Fazit
Doch wie bereits erwähnt, bediene und bestätige ich offensichtlich nur die eigene Blase und erreiche den Andersdenkenden nicht. Und selbst wenn, führt es nicht zum Sinnieren oder Hinterfragen des eigenen Weltbildes.
Ich habe alles versucht, seit 30 Jahren. Am Ende bleibt die persönliche Erkenntnis, dass die Generationen wohl immer wieder durch den eigenen Schmerz waten müssen.
Diese Erkenntnis ist es, die mich zur Resignation führt, oder anders ausgedrückt, zur Akzeptanz. Denn was will man noch machen, um den mächtigen, im Hintergrund agierenden Mafiosi und der von ihnen erschaffenen Clownswelt samt willfähriger Gespielinnen etwas Schlagkräftiges entgegenzusetzen? Was tun gegen den allgegenwärtigen Nachtmahr? Spazierengehen und angemeldeten Demonstrationen frönen? In einer Parallelwelt leben mit Menschen, die dem Irdischen abgeschworen haben und ihr Seelenheil in der Spiritualität finden? Nein, das sind für mich nur alternative Formen der Vermeidung von Realität. Wohlgemerkt für mich. Ich gönne jedem seine ganz individuelle Strategie, um mit dem Wahnsinn umzugehen.
Ich persönlich habe nur einen Traum, dass wir alle gemeinsam nach oben sehen und geschlossen sagen „NEIN!“, egal welche Religion oder Philosophie man vertritt. Doch leider sehe ich ihn nicht mehr, den Silberstreif am Horizont, so sehr ich ihn mir wünsche. Ratlos sitze ich hier und versuche mit meinem „Kassandra-Syndrom“ zurechtzukommen. Es gelingt mal mehr, mal weniger.
Ein guter Freund sagte einmal zu mir: „Die Veränderung kostet dich etwas.“ Vielleicht will ich es mir auch nicht eingestehen, dass ich es selbst bin, der sich zuallererst ändern müsste. Ich denke darüber nach, am besten nicht allein.