Das dicke Ende
Die Coronapolitik hat verheerende Auswirkungen auf den Menschen und seine Umwelt, die sich bereits jetzt deutlich abzeichnen.
Seit einem Jahr drangsaliert der Staat uns mit Maßnahmen zum Schutz vor einem Virus. Dabei richtet er mehr Schaden an Mensch und Natur an, als die Maßnahmen Nutzen bringen. Zu wenig gesehen wird die Umweltbelastung durch den wachsenden Masken-Müllberg und den vielen Verpackungsmüll infolge der vermehrt nach Hause gelieferten Waren. Zu wenig gesehen wird auch die fortlaufende Innenweltverschmutzung — das, was die verschiedenen Corona-Maßnahmen den Körpern und Seelen von Millionen Menschen antun. Die Langzeitfolgen dieses Handelns sind noch gar nicht vollständig absehbar, doch schon jetzt zeigt sich, dass sie katastrophische Ausmaße annehmen werden.
Seit etwa einem Jahr ist beinahe die gesamte Welt hauptsächlich mit einem Virus beschäftigt. Viele Staaten haben zur Eindämmung einer von ihnen ausgerufenen Pandemie unzählige Maßnahmen ergriffen, darunter die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, die inflationäre Nutzung von Desinfektionsmitteln, Kontaktbeschränkungen und das Herunterfahren des gesamten öffentlichen Lebens. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Natur sowie die Gesundheit des Menschen sind immens — aber nicht im positiven Sinne.
Bereits ein aufmerksamer Blick in die Umwelt vermittelt uns eine Ahnung von der Katastrophe, die sich anbahnt. Überall auf den Straßen, am Wegesrand, neben den Bahnschienen, ja sogar in Feld, Wald und Flur liegen unzählige „entsorgte“ Masken, zumeist OP- oder FFP2-Masken. Dieser Müll hat längst auch schon den Ozean erreicht und breitet sich selbst in entlegenen, unbewohnten Gegenden aus.
Eine wahre Flut von Schutzmasken entsteht um den ganzen Erdball und wird zur Gefahr für die Natur.
So verfangen sich Fische in den Masken, verheddern sich die Beine von Vögeln in den Halterungen, ohne wieder loszukommen. Auch Meeressäuger und Schildkröten verwechseln die Masken mit ihrer Nahrung, verschlucken sie und sterben dann qualvoll. Nicht zu vergessen sind auch die vielen giftigen Bestandteile der Masken. So erklärte der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts, Professor Michael Braungart, dass diese Masken „jeden Dreck der Welt“ enthalten.
Gemeint sind Stoffe wie Formaldehyd, Kohlenwasserstoffverbindungen, Anilin, Klebstoffe, Bindemittel, UV-Stabilisatoren, Mikroplastik und synthetische Duftstoffe. Viele dieser Stoffe gelten als krebserregend. Hinzu kommen Glasfasern, die in vielen der Masken enthalten sind. Brechen diese und werden eingeatmet, dann können sie sich extrem schädlich auf die Atemwege auswirken.
So hält sich die Mehrheit der Menschen jeden Tag einen Chemiecocktail vor Mund und Nase. Was diese Dauernutzung für den menschlichen Organismus bedeutet, ist jetzt überhaupt noch nicht zu ermessen.
Auch nicht besser steht es um die seit einem Jahr in absurden Mengen verwendeten Desinfektionsmittel. Sie enthalten ebenfalls eine Vielzahl problematischer Inhaltsstoffe und sollten eigentlich nicht in ständigen Kontakt mit der Haut kommen, denn sie zerstören deren natürliche Schutzmechanismen, indem sie wertvolle Hautfette entfernen, und ermöglichen es Keimen dadurch erst recht, in den Körper einzudringen. In manchen Schulen geht der Desinfektionsdrang so weit, dass Kinder rissige Hände und sogar blutige Stellen bekommen.
Gelangen Desinfektionsmittel ins Abwasser, dann schädigen sie wiederum Wasserorganismen, was sogar die Funktionalität von Kläranlagen beeinträchtigen kann. Auch die Desinfektionsmittel landen letztlich in den Ozeanen und verbreiten sich so rund um den Planeten. Nicht anders sieht es mit Schutzhandschuhen aus, die, selbst wenn sie aus Naturkautschuk bestehen, oft mit giftigen Chemikalien behandelt sind.
Auch erhöhen die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie den weltweiten Verbrauch an Plastik. Nicht nur die Schutzmasken, Desinfektionsmittelbehälter und Einmalhandschuhe treiben die Statistik nach oben, sondern auch eine ganz neue Angst vor Keimen, die jedes in Plastik verpackte Produkt attraktiver erscheinen lässt als das unverpackte Pendant. Da aufgrund des Lockdowns Restaurants auch keine Gäste mehr vor Ort bedienen dürfen, steigt die Zahl der nach Hause gelieferten Gerichte und somit die Gesamtzahl des weltweiten Plastikmülls.
Natur als Verlierer
Hat der Konzern Amazon in der Krise zwar große Gewinne zu verzeichnen, bringen all die zusätzlichen Pakete ein gewaltiges Abfallproblem von Altpapier und Plastik mit sich. Hinzurechnen muss man da auch noch den zusätzlichen Lieferverkehr mit all seinen Abgasen, dem Verschleiß und dem Verbrauch an Öl.
Zwar könnte man positiv anführen, dass für viele die Arbeit mittlerweile im Homeoffice stattfindet, sodass der Pendelverkehr abgenommen habe, doch steigt dadurch der Energiebedarf für das Internet und erhöht sich der Verpackungsmüll durch bestelltes Essen. Die negativen Effekte gleichen die positiven also wieder aus oder überwiegen sie sogar oftmals.
Wurde am Anfang der Krise noch optimistisch über die Auswirkungen auf die Umwelt berichtet, verbunden mit der Hoffnung, dass sich die Natur nun endlich erholen könne, so dürfte sich dieser Trend mittlerweile umgekehrt haben. Wieder einmal stellt der Mensch seine eigenen Interessen über das Wohl der ihn umgebenden Welt, was ihm in naher Zukunft auf die Füße fallen wird. Aber das kurzfristige Gefühl von Sicherheit und das Gefängnis der Angst, in dem wir seit einem Jahr gehalten werden, machen jedes langfristige Denken unmöglich.
Profitieren einige große Konzerne von der Krise, so ist der wahre Verlierer die Natur.
Dabei ist eine Frage von ganz zentraler Bedeutung: Gesetzt den Fall, es herrsche tatsächlich eine todbringende Pandemie — nützen all die Maßnahmen überhaupt etwas? Die Antwort muss wohl lauten: Nein. Denn da die Maskenpflicht schon seit Frühjahr letzten Jahres besteht, Desinfektionsmittel bereits seit dieser Zeit inflationär verwendet werden und eine „Stay at home“-Propaganda ebenso lange die Menschen dazu bewogen hat, zuhause zu bleiben, wie hätte es dann zu einer „zweiten Welle“ oder der sich momentan angeblich abzeichnenden „dritten Welle“ kommen können? Auch der internationale Vergleich zeigt, dass Lockdowns nicht so wirken wie gedacht.
Daher muss eine wohl ganz ernüchternde Schlussfolgerung gezogen werden: Die Anti-Corona-Maßnahmen werden selbst der herrschenden Ideologie nicht gerecht, die sie angeblich notwendig macht.
Trotzdem werden sie in die Unendlichkeit verlängert, sollen wir uns an ein Leben mit der Maske gewöhnen, jahrelang sollen wir sie tragen. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen sind dabei eher schädlich als nützlich. Das gilt nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Menschen, die ihnen unterworfen sind.
Auch der Mensch verliert
Der Dauerlockdown mit all seinen geschlossenen Betrieben und Geschäften führt zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Auch die vielen Künstler und Kulturschaffenden, die seit Monaten nicht auftreten können, leiden finanziell wie emotional unter der Untätigkeit. Weltweit fördern die Maßnahmen auf diese Weise Armut und Elend. So steigt beispielsweise die Elendsprostitution auf Mallorca, also hier in Europa.
Auch in Italien katapultierten die Regierungsmaßnahmen eine Million Bürger in die Armut. In Ecuador ist der Anteil der in Armut lebenden Menschen im vergangenen Jahr um 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Dies sind nur ein paar Beispiele für die Verelendung durch Maßnahmen, die vorgeblich dazu gedacht sind, die Menschen zu schützen. Infolgedessen steigt weltweit die Zahl der hungernden Menschen dank der Corona-Maßnahmen wieder an. Mindestens 821,6 Millionen Menschen leiden an Unterernährung, und das, obwohl ein Drittel aller produzierten Lebensmittel ungenutzt weggeworfen wird.
Hinzu kommen verschobene Operationen, Früherkennungen und Therapien, wodurch sich das allgemeine Sterberisiko deutlich erhöht. So stieg die Sterblichkeit an Krebs im letzten Jahr folgerichtig auch um 20 Prozent an. Statt solche wichtigen Therapien und Operationen durchzuführen, müssen die Krankenhäuser freigehalten werden für eine Krankheit, die sogar laut der Weltgesundheitsorganisation WHO mit der Grippe gleichauf liegt, was die Sterblichkeit angeht.
Nun, da die Massenimpfungen begonnen haben, kommt noch ein weiterer Faktor hinzu. Die als Impfungen bezeichneten Eingriffe in die menschlichen Organismen sind im Eiltempo ohne zureichende Überprüfung entwickelt und genehmigt worden; im herkömmlichen Sinne können sie nicht einmal guten Gewissens „Impfungen“ genannt werden. Sie verwenden ein gänzlich neues Verfahren, das am Menschen bislang noch gar nicht erprobt worden und dessen Einsatz am und im Menschen zuvor auch nicht genehmigt worden war.
Häufen sich nun schon die Berichte über kurzfristige Folgen wie Corona-Erkrankungen trotz der Impfung, Erschöpfungserscheinungen nach der Impfung, weiterhin Verlust der Kontrolle über den Körper, Lähmungen oder ein zum Tod führendes Verschwinden von Thrombozyten, so sind die langfristigen Folgen überhaupt nicht erforscht. Hier ist möglicherweise eine Zeitbombe gezündet worden, die erst in naher oder ferner Zukunft hochgeht. Ein politisches oder massenmediales Interesse daran, auf diese beunruhigenden Umstände hinzuweisen, besteht nicht.
Unschwer kann man sich ausmalen, was all das auch für die psychische Gesundheit der Menschen bedeutet. Hunger, Armut, fehlende soziale Kontakte, ständige Angst, Repressionen, Druck und Einsamkeit grassieren in dieser menschengemachten Krise. Folgerichtig steigt auch die Zahl der psychischen Erkrankungen seit Monaten scheinbar unaufhaltsam, insbesondere unter Kindern. Auch diese psychischen Auswirkungen können tödliche Folgen haben. So ist beispielsweise Einsamkeit mit all ihren Folgen um einiges tödlicher als Rauchen oder Übergewicht.
Die Maßnahmen laugen die Bevölkerungen also körperlich und geistig aus und setzen ihre Gesundheit und ihr Leben einem unabsehbaren Risiko aus.
Zwar wird in der öffentlichen Debatte stets versucht, all diese Folgen dem Virus selbst anzulasten; das ist jedoch nur ein Framing der organisierten Verantwortungslosigkeit. In Wahrheit gehen die Folgen auf das Konto derjenigen, die diese wirkungslosen Maßnahmen beschlossen und uns aufgezwungen haben. Politik und die sie unterstützenden Medien richten immense Schäden an Mensch und Natur an.
Trotz dieser alarmierenden Faktenlage befinden wir uns in einem Dauerlockdown, der in schöner Regelmäßigkeit verlängert wird. Sollte es sich zunächst nur um einen kurzen Lockdown-light im November 2020 handeln, so wurde jüngst eine erneute Verlängerung bis in den April 2021 beschlossen. Wir befinden uns in einem ewigen Ausnahmezustand, dessen Aufhebung uns immer wieder in Aussicht gestellt, kurz angetäuscht, und dann doch wieder in die fernere Zukunft verlagert wird.
Unter dem ideologisch gefärbten Vorwand des Gesundheitsschutzes werden uns somit ohne jede Notwendigkeit vollkommen realitätsferne Maßnahmen aufgezwungen, die unsere Gesundheit mehr schädigen, als es Covid-19 je zu tun vermöchte.
Die Rechnung für diese Maßnahmen wird uns erst noch serviert werden. Sie wird in Form von ökologischen Verheerungen, von einem Anstieg diverser Erkrankungen wie Krebs oder chronischer Leiden, auch einem Anstieg von psychischen Problemen, von Hunger und Armut daherkommen.
Wenn also in Zukunft Menschen massenweise an den genannten Phänomenen leiden und sterben, so ist die Ursache dafür nicht in einem irgendwie gearteten Virus zu suchen, sondern in den fehlgeleiteten Maßnahmen, die von wenigen Wissenschaftlern und einigen Medien propagiert und von der Regierung umgesetzt werden. Man könnte, wenn man wollte, daraus einen zynischen Schluss ziehen: Es scheint, als wollten einige Politiker uns krank machen — und dabei ordentlich mitverdienen.