Akademische Unfreiheit
Unter Corona-Bedingungen werden Studierende zunehmend voneinander isoliert und zum Konformismus erzogen.
Student, Studentin zu sein ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Im Vergleich zur Studentenherrlichkeit früherer Zeiten wirken heutige Zustände nur noch wie ein verblassender Schatten. Die Universität als Begegnungsstätte, als ein Ort pulsierenden Wissens ist in dieser Form tot. Zusammenkünfte, wie sie früher in der Mensa, der Bibliothek und den Lehrräumen stattfanden, wurden in den digitalen Raum verlagert und können somit nicht mehr als „Begegnungen“ bezeichnet werden. Die Hochschulen bietet keinen Raum mehr, in welchem die Erfinder, Juristen, Mediziner und Philosophen von morgen gedeihen und sich entfalten können. Vielmehr werden sie zu abnickenden Jasagern konditioniert, die sich widerstandslos alle Freiheiten und kulturellen Errungenschaften nehmen lassen. Als wäre dies alles nicht schon schlimm genug, schlägt zudem die finanziell prekäre Lage vieler Studenten jetzt noch mehr als früher zu Buche. Eine Bildungsnation schwebt in Lebensgefahr.
Die Zahl der Studierenden wächst stetig und hat inzwischen die Marke von vier Millionen erreicht, davon eine Million an Fachhochschulen (1). Fast 53 Prozent oder 420.000 Schüler und Schülerinnen des Abgangsjahrgangs 2019 haben die allgemeinbildenden Schulen mit der Hochschulreife abgeschlossen und könnten ein Studium beginnen (2). Gleichzeitig ist in diesem Jahr die Zahl der Neuanfänger mit 488.580 gegenüber dem letzten Studienjahr 2019/20 um 20.000 gesunken und hat schon im letzten Jahr stagniert. Eine Vermutung ist, dass ausländische Studierende nicht gekommen sind oder nicht kommen konnten (3).
Der trotzdem generelle Zuwachs an Studierendenzahlen hat also wohl eher mit einem längeren Verbleiben der bereits im Studium Befindlichen zu tun (4). Selbst diese Zahl hat ihre Tücken, denn auf der anderen Seite ist auch die Abbruchquote erheblich, wenn auch nicht erst seit gestern. Nach vergleichenden Berechnungen des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) der Absolventenjahrgänge 2018 und 2016 brachen 32 Prozent bei Bachelor- und 19 Prozent bei Masterstudiengängen ihr Hochschulstudium ab. Nur bei den Fachhochschulen ist die Quote niedriger (5).
Und warum brechen Studierende ihr Studium ab? Finanzielle Probleme stehen mit 19 Prozent an zweiter Stelle nach den Leistungsanforderungen (20 Prozent) (6). Viele Studierende können sich heute ein Studium nur unter Schwierigkeiten leisten und bringen sich mit Nebenjobs gerade so durch. 2019 arbeiteten 51,3 Prozent aller Studenten und Studentinnen während des Semesters und 63 Prozent während der Semesterferien in Nebenjobs mit bis zu 20 Stunden pro Woche, um ihr Studium zu finanzieren (7).
Wie dramatisch wird die finanzielle Lage am Ende dieses Studienjahres sein, weil die vielen Kellner-, Kneipen- und Aushilfsjobs ausgefallen sind?
Wie hoch werden die Abbruchquoten in diesem Jahr ausfallen, wenn auch noch die Regelstudienzeit verlängert wird? Interessiert das noch?
Und wie erst werden die ausländischen Studierenden mit der Lage fertig — ohne „Welcome“-Projekte, ohne intensive Beratung und Einführung in Lernkultur zu auftretenden Verständigungs- und Sprachproblemen und generell ohne familiäre Unterstützung zum Leben in einem fremden Land und Kulturkreis? Es studierten im Jahr 2018 immerhin 300.000 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen, die sich seit Längerem mit englischsprachigen Masterstudiengängen auf sie eingestellt haben. Bei diesen sogenannten Bildungsausländern steht die prekäre finanzielle Situation nach der Sprache und Problemen einer anderen Lernkultur an dritter Stelle, die das Studium erschwert, und ist für 29 Prozent Abbruch im Masterstudiengang mitverantwortlich (8).
Ausländische Studierende sind mehrfach benachteiligt
Der Bundesverband der ausländischen Studierenden schlägt Alarm: „Job weg, kein Geld vom Elternhaus und Stress mit den Behörden.“ Seit der De-facto-Schließung der Hochschulen erhielt der Verband über 1.200 E-Mails von Studierenden, die über ihre finanziellen Probleme klagten. Die Miete, selbst das alltägliche Leben, sogar ausreichendes Essen — das ist für viele kaum mehr zu stemmen. Deshalb fordert der Verband zum Beispiel das Aussetzen der Studiengebühren in Baden-Württemberg, wo ausländische Studierende von außerhalb der Europäischen Union (EU) seit Längerem 1.500 Euro pro Semester zahlen müssen.
Bei den ausländischen Studierenden schwingt zusätzlich die Angst mit, dass sie gegenüber der Ausländerbehörde zwecks Verlängerung ihres Aufenthaltstitels nicht mehr den Nachweis erbringen könnten, ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können. Deshalb mussten ja schon vor Studienbeginn viele ein sogenanntes Sperrkonto einrichten, auf dem das nötige Geld geparkt ist, das sie aber jetzt nicht ausgeben dürfen. Also was tun? Die Evangelischen Studentengemeinden (ESGs) helfen in Notfällen, auch die Studierendenvereine versuchen es. Kredite der Bank für Wiederaufbau, die zurzeit den Studierenden — auch den ausländischen — angeboten werden, helfen nicht wirklich, denn sie müssen zurückgezahlt werden. Außerdem wird beklagt, dass gerade die ausländischen Studierenden nur zögerlich diese Kredite bewilligt bekommen (9).
Die aktuelle Studentengeneration wird Schaden nehmen wie die Kindergartenkinder und die Schüler und Schülerinnen
Ohne den Kontakt zu Lehrkräften, ohne den lebendigen Austausch über Lehrinhalte, ohne problemorientiertes Gruppenlernen, ohne praxisorientierte Projekte, ohne das Gespräch mit den Kommilitonen, den „Neuen“ und den Älteren — wie sollen da gut ausgebildete, am Leben und an Ethik orientierte Lehrer, Ärzte, Ingenieure, Chemiker, Musiker oder Juristen mit kritischem Forschergeist herauskommen?
Als ich eine Studentin auf einer der letzten großen Demonstrationen in Berlin davon sprechen hörte, dass sie nach drei Wochen Studienbeginn noch keinen Kontakt zu auch nur irgendeinem Kommilitonen, irgendeiner Kommilitonin hatte und allein in ihrem Hamburger Zimmer ihr ersehntes Studium per Video beginnen musste, dachte ich spontan an unsere zwei Orientierungswochen an meinem früheren Arbeitsplatz als Dozentin der Fakultät Raumplanung an der Uni Dortmund.
Das neue Studienjahr begann immer mit einer zweiwöchigen Orientierungsphase, in der den neuen Studierenden die Lust am Austausch mit anderen, der Appetit auf das Kennenlernen neuer Wissensbereiche und auf den Gewinn forschenden Lernens in einer Gruppe vermittelt wurde: durch diskursive Vorlesungen, Gespräche in den Fachgebieten mit den zukünftigen Lehrenden, Begegnungen mit Fachleuten aus der Berufspraxis und kleinen Lehr-Forschungsprojekten zu aktuellen Konflikten der Raumentwicklung in der Region und der Stadt.
Und in diesem Jahr? Eine Woche Online-Gespräche zur Beratung mit Tutorinnen und Tutoren — keine Party der Fachschaft, kein Miniprojekt, keine direkten Gespräche und persönlichen Kontakte zu Fachleuten aus Lehre, Forschung und der zukünftigen Praxis, sondern alles online (10)!
Präsenzlehre? Vor allem die einjährigen Lehr-Forschungsprojekte, das Herzstück der Ausbildung zum Raumplaner, zur Raumplanerin sind gefährdet! Planung ist eine komplexe und nicht nur technische Ingenieurssache. Der Raum ist ein soziales, kulturelles, wirtschaftliches und politisches System, dessen Komponenten bitteschön einem zukünftigen Stadt- oder Landesplaner, einer zukünftigen Planerin vertraut sein müssen, um überhaupt einen Kompass zwischen den divergierenden und konfligierenden Interessen um die Nutzung von Raum, Boden, Natur und Mensch zu finden, um schließlich die Politik — hoffentlich sinnvoll — beraten zu können.
Ist das in anderen Wissensbereichen anders? Nein! Juristen, Mediziner, Ökonomen, Pädagogen, Soziologen, Ingenieure und so weiter sollten immer so ausgebildet sein, dass sie den rein technischen wissensbasierten Horizont ihrer Disziplin gut beherrschen, aber unbedingt auch überwinden und die komplexen Zusammenhänge in Gesellschaft und Umwelt verstehen lernen, um als unabhängige, verantwortliche Menschen in Forschung und Praxis handeln zu können.
Was aber wird daraus, wenn man „Weisheit“ fast nur noch über Online-Vorlesungen, Webcams, Online-Korrekturen und Online-Klausuren erlangen muss?
Soll man sich freuen, dass man wie in Dortmund für eine Massenprüfung einmal umsonst in die berühmte Westfalenhalle darf? Ist man glücklich, weil jetzt der Professor, die Professorin am Bildschirm ganz persönlich mit dir spricht?
Ist es im Winter eine Alternative, wenn ein Professor seine „Vorlesung“ ins „Grüne“ verlegt, wie in Bochum im November zu Semesterbeginn an einer der Hochschulen, und man sich endlich mal leibhaftig gegenübersitzt, auf mitgebrachtem Campingstuhl?
Sind alle Seiten begeistert, weil jetzt alles zuhause stattfindet und Eltern und Geschwister hautnah dabei sind, wenn es um Erfolg und Misserfolg im Studium geht? Eine Freundin erzählt mir besorgt ihre Erfahrungen mit ihren Kindern: „Emotionen und Empathie sind ausgeschaltet. Eine beängstigende Versachlichung tritt ein.“ Motivation? Leidenschaft? Kreativität? Engagement des in Ausbildung befindlichen Individuums? Woher soll das auch kommen unter nur Bildschirm-Kontakten?
Die Motivation ist im Keller!
Vier Studierende in einem Bochumer Masterstudiengang zu „Fragen sozialer In- und Exklusion“ äußern sich alarmierend zu ihren aktuellen Studienbedingungen. Alle sind noch in Teilzeit in ihren Sozialberufen tätig. Sie klagen über die Verwerfungen im inzwischen zweiten Online-Semester und auch über die sozialen Verwerfungen und drastisch verschlechterten Lebenslagen „unserer Mitmenschen“, ihrer Klientel — Erkenntnisse aus ihren im Sommer noch durchgeführten Lehr-Forschungsprojekten. Die Bibliothek ist über Monate geschlossen, die Digitalisierung ist mangelhaft, manche Lehrende bieten gar nichts oder nur wenig an. „Dabei lebt unser Studiengang von der gemeinsamen Erschließung und Diskussion inklusionstheoretischer und empirischer Themen!“ Sie fassen zusammen:
„Die Motivation ist im Keller! (...) Wenn der studentische Austausch fehlt — und das ist gegenwärtig der Fall —, kommt der Gedanke über einen Studienabbruch nicht nur einmal ... Dass Hochschule mehr ist als nur die Anhäufung von Wissen, wurde uns in letzter Zeit deutlicher als je zuvor. Der größte Motivationskiller scheint letztendlich das Fehlen zwischenmenschlicher Begegnungen zu sein. Wer hätte gedacht, dass der gemeinsame Verzehr klebriger Mensanudeln einmal zum Kitt unserer Studierendengemeinschaft werden könnte?“ (11).
Handelt es sich hier immerhin noch um einen sozial- und praxisorientierten Studiengang — wie soll dies alles erst bei hauptsächlich wissensbasierten, theorielastigen und vor allem technisch orientierten Studiengängen wirken? Und dies in einem System von Modulen und Punkten, aus dem der und die Studierende den — wünschenswert auf Prinzipien von Aufklärung und Humanismus basierenden — „verbindenden Kitt“ der diversen Bausteine allein und selbst herstellen müssen?
Corona-Uni 2020/21: Die App und dein Smartphone
Unglaublich erscheint mir das „Hygienekonzept“ der Technischen Universität Dortmund, das ähnlich sicher auch für andere Hochschulen gilt. Wahlen beispielsweise zum Studierendenparlament wurden verschoben, Prüfungen sollen lieber im nächsten Semester stattfinden, und möglichst soll auch das Prüfen online geschehen.
In allen Gebäuden besteht „Rechtsgehverbot“ analog zum Rechtsüberholverbot beim Straßenverkehr mit Einbahnstraßenregelungen, Maskenpflicht quasi überall, auf Gängen, Toiletten, „Lernplätzen“ und in den „Aufenthaltszelten“.
Bibliotheken und Mensen sind zurzeit geschlossen. Die Regelstudienzeit ist bereits um ein Semester verlängert. Präsenzlehre ist so gut wie untersagt und nur dort möglich, wo „erhebliche Nachteile für die Studierenden“ entstehen würden, aber auch die nur mit Maske und Abstand. Aber „sportpraktische Übungen“ sind möglich — warum gerade die?
Für die doch noch stattfindende Präsenzlehre gibt es ein Sicherheitskonzept, auf das die Universität besonders stolz ist: eine App! Sie regelt die Sitzordnung, QR-Codes markieren Stühle und Tische und regeln nicht nur die Sitzverteilung. Die Teilnehmenden müssen sich darüber hinaus wegen der „Nachverfolgung“ ein- und auschecken. Wer das Auschecken vergisst, hat Pech, wenn es einmal eine Nachverfolgung gibt: Man wird erst nach acht Stunden gelöscht. Die persönlichen Daten mit Adresse und Telefonnummer gehen an das Dezernat für Gesundheits-, Arbeitsplatz- und Umweltsicherheit der Universität und im Testfall dann an das Gesundheitsamt. Alle sind also gut „verdrahtet“! Wer kein Smartphone hat, kann leider nicht teilnehmen und muss auf Online-Lehre ausweichen, wenn es die dann auch gibt (12). Werden hier die zukünftigen „Entscheidungsträger, Politikberater und Experten“ konditioniert?
Ist noch mehr Entfremdung möglich?
All dies findet ohne nennenswerten Protest an allen Hochschulen so ähnlich statt. Das kommende Sommersemester wird überall ein weiteres „Hybridsemester“ sein, und die Fakultäten werden hauptsächlich Online-Lehre anbieten. Der Protest wird weiter ausbleiben, denn die kommenden Schulabsolventen sind bereits auf Maskenpflicht, Abstandsregeln und „Nicht-Präsenz“ durch die Schulen konditioniert.
Wundern wir uns, wenn die heutige „Generation Wissenschaft“ spätestens jetzt zu willfährigen Technokraten verkommt beziehungsweise nach 20 Jahren Bologna-Prozess bereits verkommen ist und sowohl die neuen Coronamaßnahmen und den Angriff auf die Freiheit von Kunst und Wissenschaft als auch die Einschränkung der persönlichen Freiheit mehrheitlich widerspruchslos akzeptiert oder gar befördert?
Warum aber prescht gerade Deutschland so „vorbildhaft“ in allem voran?
Da bleiben mir nur viele Fragen:
Wie kann es sein, dass diese weltweit mit „wissenschaftlicher Hilfe“ organisierte Krise gerade aus Deutschland in Person des „Wissenschaftlers“ Dr. Drosten so zentral angeschoben wird? Wie kommt es, dass gerade Deutschland so federführend an der Impfe beteiligt ist?
Wie kommt es, dass gerade die Bevölkerung in Deutschland so vorbildhaft und mehrheitlich alles mitmacht? Auf der einen Seite die obrigkeitswilligen Technokraten — auf der anderen Seite die obrigkeitshörigen Untertanen?
Was läuft hier — schon immer? — falsch?
„Les Boches“ (13) immer wieder die Dummen?
Wo bleiben die Dichter, die Denker, die Wissenschaftler, die ein geistiges Deutschland und ein freiheitliches Weltbürgertum verkörpern und verteidigen könnten?
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4907/umfrage/studienanfaenger-in-deutschland-seit-1995/ 17. Januar 2021
(2) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1ok51100/umfrage/schulabsolventen-mit-fachhochschul--und-hochschulreife/ 17. Januar 2021
(3) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4907/umfrage/studienanfaenger-in-deutschland-seit-1995/ sowie https://de.statista.com/infografik/23761/anzahl-der-studienanfaenger-an-deutschen-hochschulen/?utm_source=Statista+Global&utm_campaign=d60257679c-All_InfographTicker_daily_DE_AM_KW51_2020_Mo_&utm_medium=email&utm_term=0_afecd219f5-d60257679c-31185042617.1.21/
(4) https://de.statista.com/themen/1159/studium/ 17. Januar 2021
(5) https://www.forschung-und-lehre.de/lehre/weniger-studienabbrecher-durch-fachhochschulen-2970/ 17. Januar 2021
(6) https://www.dzhw.eu/pdf/pub_vt/21/2017-02-18_vortrag_studienabbruch_isleib.pdf 17. Januar 2021
(7) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/201632/umfrage/umfrage-zum-parallelen-arbeiten-neben-dem-studium/ 17. Januar 2021
(8) https://static.daad.de/media/daad_de/pdfs_nicht_barrierefrei/der-daad/analysen-studien/daad-blickpunkte__studienerfolg_und_studienabbruch_bei_bildungausländern_2019.pdf
(9) https://www.bafoeg-rechner.de/Hintergrund/art-2433-bas-interview-corona.php
(10) https://www.raumplanung.tu-dortmund.de/fileadmin/user_upload/2020_E-Phasenplan_Gesamt_Online.pdf
(11) Richard Kampmeier, Tabea Platthoff, Vanessa Parc, Miriam Schmidt, 2020, Corona und Soziale Arbeit. Herausforderungen für Studierende und Mitmenschen in der Pandemie in: AMOS e.V. Marl (HG) AMOS- erscheint aus guten Gründen seit 1968 im Ruhrgebiet, Heft 4/2020, 53. Jahrgang, S. 17/18 Internet http://www.amos-zeitschrift.de
(12) https://www.tu-dortmund.de/coronavirus/
(13) pejorative, diffamierende Bezeichnung der Franzosen für die Deutschen