Abkehr versus Eingliederung

Die Ostdeutschen Birk Meinhardt und Steffen Mau sind beide auf den Gipfel gekommen und blicken trotzdem auf zwei ganz unterschiedliche Welten.

Ossi ist nicht gleich Ossi, selbst dann nicht, wenn Alter und Lebenswege ähnlich sind. Was führt dazu, dass der eine die Lieder der Macht singt, während der andere überall Fragezeichen sieht? Warum macht der eine mit und läuft dabei sogar voran, während der andere aussteigt und dafür seine materielle Existenz riskiert? Ostdeutsche müssen seit der Grenzöffnung permanent Rechenschaft ablegen über ihr Leben, vor sich selbst, vor Freunden und Kollegen, auf der großen Bühne. Der Soziologe Steffen Mau und Birk Meinhardt, Journalist und Schriftsteller, waren erwachsen, als es mit der DDR zu Ende ging, haben Karriere gemacht und heute trotzdem eine Mauer zwischen sich, wenn es um Vergangenheit und Gegenwart geht. Ein Beitrag zum Ost-und-West-Spezial.

Ich habe beide schon gefeiert. Steffen Mau für seine Bücher „Das metrische Wir“ und „Lütten Klein“ und Birk Meinhardt für seinen Bericht „Wie ich meine Zeitung verlor“. Hier eine scharfe Analyse des Megatrends Zahlen, der das Bauchgefühl angreift und überhaupt alles, was das Menschsein ausmacht, sowie eine „Meistererzählung“ über die Brüche, die den Osten bis heute prägen, und dort die Geschichte einer „zunehmenden persönlichen Enttäuschung“, die all denen Namen, Gesicht und Argumente gibt, die nicht nur mit der Süddeutschen Zeitung hadern, dem Blatt, bei dem Meinhardt eine große Nummer war und das trotzdem nicht mehr drucken wollte, was ihr Reporter draußen in der Welt gefunden hatte.

Steffen Mau und Birk Meinhardt: Das waren für mich auch Orientierungspunkte. Zwei Ostdeutsche, die es geschafft hatten. So viele gibt es davon ja nicht.

Mau, Jahrgang 1968, ist in Rostock aufgewachsen, gar nicht so weit weg von meiner Heimat Rügen. Vater Abteilungsleiter im Schiffbau, Mutter Ärztin, beide aufgestiegen über die Arbeiter- und Bauern-Fakultät, die DDR-Leiter zu akademischen Weihen. Zwei Töchter, die Kindergärtnerin wurden und Krankenschwester. Und Steffen, das Nesthäkchen. Elektronik-Facharbeiter mit Abitur, nicht zum Wachregiment „Feliks Dzierzynski“, damit auf den „Wunschstudienplatz“ verzichtet (1). Stattdessen normaler Wehrdienst mit der Aussicht, Lehrer für Mathe und Physik zu werden. Dann kam der Herbst und mit ihm ein Neustart, der ganz ohne Altlast Talent und Ehrgeiz mit Professuren in Bremen und schließlich an der Humboldt-Universität belohnte. Mit den beiden Büchern, die auch mir gefielen, wurde daraus mehr.

Der Soziologe Steffen Mau hatte plötzlich das Ohr der Politik und wurde 2021 ganz wie im Märchen von der Frau Holle mit einem Goldregen belohnt, mit dem Leibniz-Preis, der jedes Jahr zehn Auserwählten aus allen Disziplinen eine Millionensumme beschert, die sie so ausgeben können, wie sie es für richtig halten. Ein Traum für jeden, der sonst selbst für eine 30-Euro-Fahrkarte einen Antrag schreiben muss.

Birk Meinhardt ist neun Jahre älter und war schon deshalb etwas tiefer drin in der DDR. Er hat für die Wochenpost gearbeitet, ein Blatt mit Riesenauflage und langer Abo-Warteliste, und hätte dort Stellvertreter der Chefredakteurin werden können, ist aber lieber in die Sportredaktion der Jungen Welt gegangen, zu den besten Journalisten des Landes und zu den meistgelesenen sowieso (2).

Auch hier folgt dem Umbruch ein Aufstieg. Meinhardt, schon als junger DDR-Journalist ein Star, kann sich seinen neuen Arbeitgeber fast aussuchen. Bei der FAZ vermasselt er es, weil er nicht sagen mag, dass man ihn in die SED gezwungen hat. Also auf zur Süddeutschen, als „erster Ostler in dieser Redaktion“ (3), erst beim Sport und dann bei den Reportern. Kisch-Preis 1999, Kisch-Preis 2001. Das heißt: Narrenfreiheit. Drei Monate Zeit für ein Thema seiner Wahl. Der Olymp im Journalismus. Der Leibniz-Preis, wenn Birk Meinhardt ein Wissenschaftler wäre.

„Ungleich vereint“ heißt das neue Buch von Steffen Mau, erschienen bei Suhrkamp pünktlich zum Wahlkampf in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Untertitel: „Warum der Osten anders bleibt“.

Ganz weit oben auf der Spiegel-Bestsellerliste und damit in jedem Buchladen sofort im Blick. Auch Birk Meinhardt ist wieder da, aber viel schwerer zu finden. Die Verlage seien zwar voll des Lobes gewesen, schreibt er mir, aber leider, leider — unser Programm, Herr Meinhardt, Sie wissen schon. Seine Antwort: Selbst ist der Mann.

So weit ist es also mit diesen beiden Ostdeutschen gekommen. Hier der Platzhirsch der Bewusstseinsindustrie im Land und dort ein Selbstverlag. Wenn man so will: ARD, Spiegel und Co. gegen Manova. Das ist keineswegs nur eine Metapher. Während Steffen Mau einstimmt in den Chor der Propagandisten, bleibt Birk Meinhardt ganz nah dran an der Wirklichkeit — mit einem Roman wohlgemerkt, der in einer nahen Zukunft spielt und trotzdem viel mehr über deutsch-deutsche Befindlichkeiten weiß als das Sachbuch des Professors.

Ich will nicht ungerecht sein. Solange er bei seiner Soziologie bleibt, ist Steffen Mau immer noch gut. An seiner wichtigsten These ist ohnehin nicht zu rütteln: Deutschland besteht aus zwei Teilgesellschaften. Und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben. Mau kennt die „Phantomgrenze“, die fast überall da entsteht, wo gemessen werden kann. Vermögen und Technik in den Haushalten, Firmenhauptsitze und Patente, Vereine, Tennisplätze und Parteimitglieder. Egal. Es reicht eigentlich zu wissen, dass „nur zwei Prozent der gesamtdeutschen Erbschaftssteuer“ im Osten gezahlt werden (4). Zwei Prozent. Mehr ist da nicht.

Der „Stempel der DDR“ und das, was gleich danach folgte, haben, sagt Steffen Mau in der Sprache der Soziologie, einen ganz „eigenen Entwicklungspfad“ produziert, der lange vor der staatlichen Teilung beginnt, bei Kultur und Kirche zum Beispiel oder bei der „Stärke der Arbeiterschicht“.

Der Osten ist und bleibt ein Land der kleinen Leute, in dem abseits der Großstädte Handwerker und kleine Gewerbetreibende auch deshalb den Ton angeben, weil die Spitzenpositionen mit Menschen besetzt sind, die gedanklich und manchmal auch darüber hinaus dem Westen treu bleiben.

Und: Der ländliche Osten stirbt langsam aus. Bis zu 25 Prozent weniger Menschen bis 2040, schätzen manche. Steffen Mau:

„Schrumpfende Gesellschaften sind oft Gesellschaften des Rückzugs und der Defensivität.“

Aus der Angst vor dem Bedeutungsverlust macht der Soziologe eine „Wagenburgmentalität“ und einen Schlüssel, der erklären soll, warum der „Kultur- und Deutungsraum Ostdeutschland“ so anders tickt — bei der Sicht auf die Vergangenheit selbstredend, aber vor allem überall da, wo heute gestritten wird.

Migration, Klimawandel und Gendern, die Ukraine, Israel und die AfD (5). Etwas zugespitzt: Der Ossi sieht seine Felle davonschwimmen und gräbt sich entweder ein oder schlägt um sich.

Man könnte es sich einfach machen und sagen: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Was soll schon herauskommen, wenn ein Soziologe anfängt zu politisieren — noch dazu einer, der im Schaufenster der steuerfinanzierten Wissenschaft steht und schon deshalb kaum abweichen wird von dem, was in den fünf „Kartellparteien“ Konsens ist, „die immer stärker im Staat aufgehen“ (6).

Ganz so einfach ist es aber nicht. Steffen Mau ist nicht irgendwer. Deshalb ist es nicht egal, dass er das Märchen von der „ersten und letzten freien Wahl der Volkskammer am 18. März 1990“ weiterträgt (7), ganz so, als habe es keinerlei Einfluss aus dem Westen gegeben und vor allem keine Medienkampagne, die den DDR-Menschen gegen jede Evidenz einredete, dass ihr Land pleite sei und der Sozialismus ein einziges Verbrechernest (8).

Deshalb ist auch nicht egal, dass er in „unmittelbarer zeitlicher Nähe zur Selbstermächtigung im Herbst 1989“ eine „Form der Selbstentmachtung“ zu sehen glaubt. Steffen Mau braucht diese Fata Morgana jenseits aller Fragen nach Macht und Geld, um von einer „zivilgesellschaftlichen Formschwäche“ sprechen zu können und davon, dass sich im Osten „kein gelebtes Repertoire der demokratischen Beteiligung ausbilden“ konnte (9). Dieser Ossi. Hat früher Eingaben geschrieben und sich permanent ganz oben beschwert, die Runden Tische im Fernsehen bewundert und dann das. Hatte einfach keine Lust mehr. Schlimmer noch: Er hat sich von den Rechten übertölpeln lassen. Steffen Mau:

„Personen mit völkischen und rechtsnationalen Überzeugungen sind selbst zu Funktionsträgern in der Freiwilligen Feuerwehr oder der Handwerkskammer geworden; ‚Infiltration‘ ist eine bekannte Strategie der Unterwanderung durch rechtsextreme Kräfte“ (10).

Ich kann hier aufhören. Wer mehr will, schalte um zur Tagesschau. Für Steffen Mau ist „die Demokratie ernsthaft in Gefahr“, wenn es bei den Landtagswahlen im September „nach rechts“ geht, und er weiß auch, wer den „Vertrauensschwund“ in nahezu alle Institutionen von den Leitmedien über die Gerichte bis zur Wissenschaft zu verantworten hat: „die AfD samt ihrer rechten Vorfeldorganisationen und Netzwerke“ (11). Was ist „die Demokratie“? Worüber sprechen wir, wenn wir „rechts“ sagen?

Mit solchem Kleinkram hält sich Steffen Mau nicht auf. Vielleicht ist es vermessen, ihm Rainer Mausfeld zu empfehlen und sein Opus magnum zur Leitidee Demokratie (12). Kontaktschuld, ich weiß. Dann aber wenigstens Philip Manow, Professor in Siegen, der gerade die Kämpfe um eben diese Leitidee nachgezeichnet hat. Hier nur so viel: Ob jemand für mich ein „Demokrat“ ist, hängt vor allem davon ab, was ich darunter verstehe. Und eben darum wird permanent gestritten (13). Der Ostdeutsche Steffen Mau entzieht sich dem durch eine Flucht auf das Podest der Sieger. Halb riefen sie ihn zwar, aber gesprungen ist er schon allein.

Nicht so Birk Meinhardt. Okay: Die Rufe sind leiser geworden in den letzten Jahren. Harald Martenstein hat das Buch „Wie ich meine Zeitung verlor“ gelobt, in der Zeit immerhin. Besser „als jeder Satz von Relotius“ (14). Eine Kollegin dagegen, Jahrgang 1974, in der DDR auf dem Weg in den Propagandaapparat und dann nach einem Abstecher ins christliche Missionieren geläutert in den Journalismus zurückgekehrt (15), kam ganz im Stil von Steffen Mau mit der Diagnose „Kränkung“ um die Ecke und schrumpfte Meinhardt auf seine Biologie. Mann, etwas älter schon, weiß (16). Ab in den Müll damit. Gehen Sie weiter. Hier gibt es nichts zu sehen und schon gar nichts zu lesen.

Was für ein Irrtum. „Abkehr“ heißt das neue Buch, schlicht verpackt in einem hellen Kackbraun, ganz wie es sich für ein „Hafttagebuch“ gehört. Birk Meinhardt ist wieder bei der Familie Werchow, die der geneigte Leser aus seinem Doppelroman „Brüder und Schwestern“ kennen könnte, 2013 und 2017 erschienen bei Hanser und im ersten Teil nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse.

Willy, Druckereidirektor in Thüringen, seine beiden Söhne und eine Tochter, von der die Jungs nichts wissen, solange das Land geteilt bleibt. Das ist Schnee von gestern. Heute sitzt Erik im Gefängnis. Heute ist eigentlich morgen oder übermorgen. Birk Meinhardt dreht die Gegenwart ein klitzekleines Stückchen weiter und kann so eine Fiktion liefern, die über den Tageskämpfen schwebt und aus der Vogelperspektive erlaubt, der deutschen Gesellschaft ins Herz zu blicken.

Erik Werchow hat die „Nachschärfungszeit“ schon hinter sich, die „drei bis dreieinhalb Jahre nach der Pandemie“. Eine Formel wie „Delegitimierung des Staates“ war nur der Anfang. Jetzt wird auch die „Verhöhnung“ verfolgt, und es gibt ein „Ampelsystem für die Medien“ (17). Zweimal „Rot“ — und du bist raus aus dem Internet. Warum Erik Werchow eingesperrt wurde, mag ich hier nicht verraten. Es dauert ein wenig, bis der Text dort ankommt. So richtig weiß der Häftling das zunächst auch gar nicht. Er braucht den buchlangen Monolog, um sich selbst zu verstehen und das, was im Land passiert.

Der Ich-Erzähler hat wie der Autor in der DDR schon gearbeitet, nicht im Journalismus, sondern in der Werbung. Ein wenig Berufserfahrung und kaum verstrickt in das, was fortan am Pranger stehen würde: Besser konnte man nicht in das größere Deutschland starten.

Meinhardts Held wechselt in einen Pharmakonzern und steigt dort auf. Viel mehr muss ich vermutlich gar nicht sagen. „Abkehr“ steht ja schon auf dem Cover.

Eine Weile schluckt der PR-Mann aus dem Osten alles, was der Westen ihm zumutet. Den Zwang, jedes Gefühl zu unterdrücken, das in der Diktaturerzählung keinen Platz hat.

Die neue Sprache, die weder POS noch EOS kennt, sondern nur Grundschulen, Hauptschulen und Gymnasien. Mitmenschen, die sich bloß für sich selbst interessieren und nicht einmal aus Höflichkeit fragen, wie so ein DDR-Leben denn gewesen sein mag.

Das Fass zum Überlaufen bringt der Betrug am Patienten, lange vor Corona. Werchow versucht sich als Trauerredner auf dem Land und findet die „stillgelegte Generation“ (18), die Steffen Mau zwar soziodemografisch fassen, aber nicht verstehen kann. Trauer und Schmerz, schreibt dieser Erik Werchow. Sehr schöne Jahre nach der Wende, sicher. Mit dem Bus nach Amsterdam und sogar bis nach Paris. Der Name des Fuhrunternehmens ist austauschbar. Das Schicksal nicht. Dieses Schicksal war nicht gottgewollt, sondern politikgemacht.

Was würde der Soziologe Mau wohl zu diesem „Hafttagebuch“ sagen, wenn er es je lesen sollte? Eine rhetorische Frage. Die Antwort steht in seinem Buch, dort gemünzt auf Dirk Oschmann, einen Literaturwissenschaftler aus Leipzig, der monatelang in den Bestsellerlisten war — unter anderem mit der These, dass der Osten „ein Vielfaches an politischer Erfahrung“ habe. Realsozialismus, Umsturz, die anderthalb Jahre „Basisdemokratie“, bis der Westen übernahm, und schließlich die „gegenwärtige Spielart der Demokratie“, zu der dieser Professor genau wie Birk Meinhardt allerhand zu sagen hat (19).

Und Steffen Mau? Der Soziologe psychologisiert. Sollen diese „ostdeutschen Mitbürger“ doch glauben, dass sie „das Gras der Illiberalität besser wachsen hören“. Lasst sie machen. Sie suchen einfach irgendein Gebiet, auf dem sie vorn sein können (20).

Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. „Ich rieche jede Propaganda drei Meilen gegen den Wind“, sagt Erik Werchow aka Birk Meinhardt. „Aus meinen einstigen Erfahrungen erwächst mir Überlegenheit.“ Und was ist mit Leuten wie Mau und seinesgleichen in Sprecher- und Entscheiderpositionen, meist ja aus dem Westen? „Pech“ gehabt.

„Selber schuld, wenn sie meine Erfahrungen weiträumig umkurven, wenn sie mich nicht als Spürnase genommen, wenn sie mich nicht als einzigartige Chance begriffen haben“ (21).

Mau versus Meinhardt: Da ist wenig paradox. Ich kenne beide nur aus ihren Büchern. Was ich dort sehe: Bei dem einen, bei Birk Meinhardt, gibt es einen Bruch und vielleicht sogar zwei oder drei. Das Ende der DDR und die Frage, ob es denn richtig war, für die Junge Welt zu arbeiten, wenn auch nur im Sport. Die Zweifel bei der Süddeutschen, das Risiko der Schriftstellerei, immer verbunden mit einem Blick in den Spiegel. Kann sein, dass Steffen Mau dort auch hinschaut. Brüche und existenzielle Krisen sieht er dort aber allenfalls in der Familie und bei Freunden. „Abkehr“, dieses „Hafttagebuch“, ist Lesegenuss pur und eine Fundgrube für jeden, der die Selbstbefragung liebt und nach deutsch-deutschen Antworten sucht. Ich kann das hier nur andeuten.

Beispiel eins: der „Zwischen-den-Zeilen-Lese-Lern-Kurs“, den Erik Werchow einst angeboten hat mit einem Sinn für die Unterschiede zwischen DDR und BRD:

„Damals galt es, in einem Text die feinen Andeutungen und verhüllten Hinweise aufzuspüren, jetzt gilt es, die notorischen Auslassungen und Verdrehungen zu erkennen.“

Beispiel zwei: das Vokabular. „Genau, tatsächlich, definitiv“ (22). An der Sprache werdet ihr sie erkennen. Ob sie aus dem Osten kommen oder aus dem Westen, ist dabei keineswegs ausgemacht.



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